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Ghost Recon: Wildlands ist in Sachen Grafik ein absoluter Hingucker. Die offene Welt ist vielseitig und detailreich gestaltet, es gibt immer was neues zu entdecken . Eine gute Figur macht es auch bei den Grafik-Einstellungen. Das Grafik-Menü ist nicht nur übersichtlich gestaltet, sondern bietet zu jeder Option Vergleichsbilder , damit man sofort sehen kann, was jede Einstellung eigentlich bewirkt.

Ghost Recon bietet fünf Grafik-Presets : niedrig, mittel, hoch, sehr hoch und ultra. Wir vergleichen im Video die Presets niedrig, hoch und ultra, dazu blenden wir die Bildrate und die VRAM-Auslastung ein. Die Anzeigen werden durch unsere Aufnahe nicht verfälscht, da wir das HDMI Signal unseres Spiele-PCs extern abgreifen. Wir haben außerdem mit 2160p Auflösung gespielt.

Das Grafik-Preset »niedrig« schraubt die Optik deutlich nach unten, erlaubt es aber Wildlands auf älteren Systemen flüssig zu spielen – unser Technik-Check geht darauf detailliert ein .

Das Ultra-Preset benötigt viel Leistung, denn dort kommen auch Nvidias Techniken HBAO+ für die Umgebungsverdeckung und »Turf Effects« bei der Vegetation hinzu. Ghost Recon ist das erste Spiel, das »Turf Effects« offiziell unterstützt . Es sorgt für eine sichtbar dichtere Graslandschaft, die mit Techniken wie Self-Shadowing und dynamischen Shadern ergänzt wird. Zusammen mit HBAO+ sorgt das für eine imposantere Optik und stärkere Immersion.

Im Video haben wir einen One GameStar PC Ultra mit einer GeForce GTX 1080 benutzt.  Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube . Hier geht es zu  Candyland auf YouTube ,  Facebook  und  Twitter .

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