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Ghost Recon: Wildlands sieht auf den Konsolen klasse aus – der PC profitiert allerdings von Grafik-Effekten wie Turf Effects . Wir zeigen im Grafik-Vergleich von Ghost Recon Wildlands zwischen PC, PS4 und Xbox One wie groß die Unterschiede tatsächlich sind.

Der PC ist auf maximale Grafik-Details gestellt, das entspricht der Voreinstellung »Ultra« und wurde bei einer Auflösung von 1080p gespielt.

Durch das dynamische Wettersystem sind die Lichtverhältnisse in den Szenen nicht zu 100% identisch, wir haben trotzdem auf gleiche Wetterbedingungen und Ingame-Zeit geachtet .

Besonders die Sichtweite und der Detailgrad sind bei Ultra Grafik-Details auf dem PC sichtbar höher, auch sind Texturen und Schatten schärfer. Ghost Recon Wildlands ist zudem das erste Spiel, das auf dem PC mit Nvidia Turf Effects läuft. Das sorgt für dichtere, dynamische Gräserbündel. Bei der Umgebungsverdeckung sticht HBAO+ besonders bei stark strukturierten Oberflächen hervor. Die PC Version profitiert zudem von erweiterten volumetrischen Strahlenbündeln. 

Im Video haben wir einen One GameStar PC Ultra mit einer GeForce GTX 1080 benutzt. Hier geht es zu  Candyland auf YouTube ,  Facebook  und  Twitter .

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