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For Honor sieht auch auf niedrigen Details auf dem PC gut aus, aber wie groß ist der Unterschied zur maximalen Grafik? Wir zeigen in unserem Vergleich mit niedrigen und extremen Grafik-Voreinstellungen, außerdem blenden wir die VRAM-Auslastung und die Bildrate ein.

Wir haben mit 2160p Auflösung gespielt. Eine Übersicht über die Grafik-Einstellungen gibt es am Ende des Videos. For Honor benötigt grundsätzlich wenig Leistung, um gut auszusehen. Das Spiel bietet umfangreiche Grafik-Optionen, um das Spiel an sein eigenes System anzupassen. Leider verzichten die Entwickler auf Kantenglättungsoptionen, die nicht auf Post-Processing basieren – abgesehen vom sehr leistungshungrigen SSAA . So gibt es sonst nur FXAA, SMAA und TAA, wobei TAA hier einen sehr guten Job macht.

Bei der Umgebungsverdeckung ist auf der Detailstufe »Extrem« MHBAO voreingestellt. Die Technik kombiniert die Ambient Occlusion Techniken HBAO, MSSAO und SSSO und soll für ein stabileres Bild mit reduziertem Flackern sorgen.

Auf weitere Benchmarks und Details zu den Grafik-Optionen gehen wir in unserem Technik-Check zu For Honor ein.

Im Video haben wir einen One GameStar-PC Ultra mit einer Nvidia GeForce GTX 1080 genutzt. Das Video gibt es auch in 4K UHD bei Candyland auf YouTube . Hier geht es zu  Candyland auf YouTube ,  Facebook  und  Twitter .

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