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Die Schloss-Spiele Kobersdorf präsentierten zu ihrem 50-jährigen Jubiläum einen großen Klassiker des österreichischen Volkstheaters: Mit der nötigen Portion Humor erzählt Der Bockerer vom Widerstandsgeist des kleinen Mannes im sogenannten Dritten Reich. Intendant Wolfgang Böck schlüpft in die Paraderolle des renitenten Wiener Fleischhauers, der das Herz am richtigen Fleck trägt. Er ist kein besonders politischer Mensch. Aber einer mit Anstand, Gefühl und Gespür. Er sagt geradeheraus, was er für Unfug und Unrecht hält. Und das ist nach dem „Anschluss“ von Österreich an Deutschland im Jahr 1938 so einiges! Im Alltag begegnet er der Diktatur mit dem Witz des arglosen Narren. Und er kommt, auch wenn’s brenzlig wird, zum Glück damit durch. Langsam begreift er das wahre Ausmaß des Wahnsinns. Für ihn geht die Geschichte noch einmal gut aus. Aber er ist wachsamer geworden, der Karl Bockerer.
Die Schloss-Spiele Kobersdorf präsentierten zu ihrem 50-jährigen Jubiläum einen großen Klassiker des österreichischen Volkstheaters: Mit der nötigen Portion Humor erzählt Der Bockerer vom Widerstandsgeist des kleinen Mannes im sogenannten Dritten Reich. Intendant Wolfgang Böck schlüpft in die Paraderolle des renitenten Wiener Fleischhauers, der das Herz am richtigen Fleck trägt. Er ist kein besonders politischer Mensch. Aber einer mit Anstand, Gefühl und Gespür. Er sagt geradeheraus, was er für Unfug und Unrecht hält. Und das ist nach dem „Anschluss“ von Österreich an Deutschland im Jahr 1938 so einiges! Im Alltag begegnet er der Diktatur mit dem Witz des arglosen Narren. Und er kommt, auch wenn’s brenzlig wird, zum Glück damit durch. Langsam begreift er das wahre Ausmaß des Wahnsinns. Für ihn geht die Geschichte noch einmal gut aus. Aber er ist wachsamer geworden, der Karl Bockerer.
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