Nachdem Vera im Krankenhaus überstürzt gekündigt hat, sucht sie nach einer neuen, sinnvollen Aufgabe, um dem Alleinsein zu entfliehen; sie betreut bedürftige, vorwiegend alleinstehende Menschen. Als sie eines Tages ihre Schwiegermutter besuchen will, rammt sie beim Einparken ein anderes Auto und hinterläßt an dessen Windschutzscheibe einen Zettel. Oma Drombuschs Nachbarin beobachtet diesen Vorfall und wenig später erscheinen in der Alten Mühle zwei Polizisten, um Vera über den Vorfall zu befragen – Fahrerflucht. Die Beamten können nicht wissen, dass Medikamente die Ursache für Veras auffällige Gleichgültigkeit sind und nehmen die teilnahmslos erscheinende Vera zur Blutprobe mit. Herr Reibold sitzt immer noch in Untersuchungshaft und will kein Geständnis ablegen, weil er sein Lebenswerk – die Firma – nicht gefährden möchte.
Sein Anwalt, seine Frau, die die Aktienmehrheit hält, und auch Tina raten ihm, einen unbeteiligten Dritten in die Geschäftsführung einzusetzen und schlagen Marions Freund, den Rechtsanwalt Maximilian Lechner, vor. Auch Tina möchte ihrem Vater helfen und will sich in der Firma einarbeiten. Onkel Ludwig ist immer wieder ein gerngesehener Gast auf dem Rummelplatz. Er hat ein väterliches Auge auf das hochschwangere Yvonnche. Sie will das Kind, aber nicht den Mann. Jürgen, der Vater ihres Kindes, der mit ihr in ihrer Schießbude arbeitet, lässt sich nicht ohne weiteres abweisen und vertraut auf die Zukunft. Ludwig hat eine besondere Beziehung zu dem betagten „Puppensepp“. An seinem Beispiel begreift Ludwig, dass es noch ein anderes Glück gibt. Veras Tochter Marion und der Anwalt Maximilian Lechner haben Probleme eigener Art.
Sie haben berufsbedingt wenig Zeit und beginnen, sich auseinanderzuleben. Beide haben wenig Verständnis für die Probleme des anderen. Marion nicht für Maximilians Vorhaben, die Geschäftsführung der Reibold-Werke zu übernehmen, und Maximilian nicht für Marions Absicht, die „Katakomben“ in eine Bar mit Striptease umzuwandeln. Mit der Zeit fühlt sich Tina mehr und mehr zu Richys Nachhilfelehrer Holger hingezogen. Onkel Ludwig hat den Geburtstag von Marga Diebelshauser zur offiziellen Verkündung seiner Verlobung mit ihr bestimmt. Doch ausgerechnet an diesem Tag wartet eine unangenehme Überraschung auf ihn. (Text: ZDF)
Sein Anwalt, seine Frau, die die Aktienmehrheit hält, und auch Tina raten ihm, einen unbeteiligten Dritten in die Geschäftsführung einzusetzen und schlagen Marions Freund, den Rechtsanwalt Maximilian Lechner, vor. Auch Tina möchte ihrem Vater helfen und will sich in der Firma einarbeiten. Onkel Ludwig ist immer wieder ein gerngesehener Gast auf dem Rummelplatz. Er hat ein väterliches Auge auf das hochschwangere Yvonnche. Sie will das Kind, aber nicht den Mann. Jürgen, der Vater ihres Kindes, der mit ihr in ihrer Schießbude arbeitet, lässt sich nicht ohne weiteres abweisen und vertraut auf die Zukunft. Ludwig hat eine besondere Beziehung zu dem betagten „Puppensepp“. An seinem Beispiel begreift Ludwig, dass es noch ein anderes Glück gibt. Veras Tochter Marion und der Anwalt Maximilian Lechner haben Probleme eigener Art.
Sie haben berufsbedingt wenig Zeit und beginnen, sich auseinanderzuleben. Beide haben wenig Verständnis für die Probleme des anderen. Marion nicht für Maximilians Vorhaben, die Geschäftsführung der Reibold-Werke zu übernehmen, und Maximilian nicht für Marions Absicht, die „Katakomben“ in eine Bar mit Striptease umzuwandeln. Mit der Zeit fühlt sich Tina mehr und mehr zu Richys Nachhilfelehrer Holger hingezogen. Onkel Ludwig hat den Geburtstag von Marga Diebelshauser zur offiziellen Verkündung seiner Verlobung mit ihr bestimmt. Doch ausgerechnet an diesem Tag wartet eine unangenehme Überraschung auf ihn. (Text: ZDF)
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