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Fred Krause (Günther Simon), von den Nazis wegen Widerstands gegen deren Regime zum Tode verurteilt, gelingt auf dem Weg zur Erschießung die Flucht. Soldaten der Roten Armee finden ihn und pflegen ihn gesund, damit er in einer neuen Gesellschaft mithelfen kann, dass die Krupps und deren Helfershelfer nie wieder einen Krieg anzetteln können. Fred kehrt nach Ende des Krieges nach Magdeburg zurück, wo er sofort mit dem Büro der kommunistischen Partei Verbindung aufnimmt. Er trifft seine Freunde und Kampfgenossen Anton Wrege (Rudolf Ulrich) und Wilhelm Kaiser (Fred Delmare) wieder und sorgt mit dafür, dass die Krupps endgültig in Magdeburg verspielt haben. Als seine Freunde ihm vorschlagen, beim Wiederaufbau des ehemaligen Krupp-Gruson-Werks als Direktor für Produktion tätig zu sein, hat Fred zunächst Zweifel, für diesen verantwortungsvollen Posten geeignet zu sein. So beginnt für Fred Krause eine Zeit des Lernens.

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