Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpfen gegen Faschismus und für eine sozialistische Zukunft des Heimatlandes. Dagegen bekundet Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (Wilhelm Koch-Hooge) seine uneingeschränkte Unterstützung für Adolf Hitler.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt Fred auch, um seinen jüngeren Sohn im Landschulheim zu besuchen; dabei sieht er mit Bitternis, wie sehr er ihm inzwischen entfremdet ist.
Die Bedingungen für den illegalen Kampf gegen den Faschismus werden immer enger. Fred kann es sich nicht erlauben, Kontakt mit seinen Freunden aufzunehmen; andere vertrauen sich ihm nicht an. Dennoch kämpft er weiter gegen Krieg und Faschismus und wird erneut verhaftet.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt Fred auch, um seinen jüngeren Sohn im Landschulheim zu besuchen; dabei sieht er mit Bitternis, wie sehr er ihm inzwischen entfremdet ist.
Die Bedingungen für den illegalen Kampf gegen den Faschismus werden immer enger. Fred kann es sich nicht erlauben, Kontakt mit seinen Freunden aufzunehmen; andere vertrauen sich ihm nicht an. Dennoch kämpft er weiter gegen Krieg und Faschismus und wird erneut verhaftet.
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