• letztes Jahr
Klappt euer DRS auf, checkt euer Brake-by-Wire und holt euch bei der Gelegenheit auch gleich einen neuen Satz gebrauchter Softs ab! Denn es ist doppelt Gelb auf der Strecke und das SC kommt gleich heraus. Wenn keine rote Flagge geschwenkt wird und Mayländer das Feld wieder freigibt, dürfte das Klassement noch mal ordentlich durcheinandergewirbelt werden.

Wenn ihr beim Lesen des vorherigen Absatzes nicht ein einziges Mal ein großes, dickes Fragezeichen vor eurem geistigen Auge gesehen habt, seid ihr hier genau richtig. Denn dann seid ihr zertifizierte Formel-1-Fans und -Kenner und dürft euch auf den F1 Manager 2023 freuen, der seinen Nachfolger in vielen Punkten übertreffen soll.

Neues Personal: Im Zentrum der Neuerungen steht die Rolle des Sportdirektors. Der spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, die Abläufe an der Rennstrecke zu optimieren und dadurch seinen Teil zum bestmöglichen Teamerfolg beizutragen.

Mehr Rennaction: Die Inszenierung der Rennen soll ebenfalls optimiert worden sein. KI-Fahrer fahren demnach nun glaubwürdiger nebeneinander her, vor allem in Kurven, wenn sie sich ein Rad-an-Rad-Duell liefern. Außerdem werden nun nicht mehr nur die äußeren, sondern auch die inneren Reifentemperaturen simuliert, was das Reifenmanagement noch kniffliger macht.

Personelle Entwicklung: Ihr könnt eure Fahrer noch umfangreicher in einzelnen Kompetenzen weiterbilden und auch bereits an morgen denken, indem ihr Vertragsverhandlungen mit dem kompletten Formel-3- und Formel-2-Fahrerfeld führt. 

Alles Weitere zum F1 Manager 2023 erfahrt ihr in unserer Preview.

Ein paar Features hält der Entwickler Frontier bis zum Release im Sommer 2023 sogar noch geheim. Erscheinen wird die F1-Sim für den PC (Steam und Epic Store), Playstation 4 und 5 sowie Xbox One und Series X/S.

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