14 Wütende Flusspferde greifen ihre Gegner an und zermahlen sie

  • last year

Category

🐳
Animals
Transcript
00:00 Flusspferde sind eine sehr unterschätzte Tierart. Ein großer Fehler, wie ich dir heute
00:19 zeigen werde. Denn Flusspferde haben eine enorme Kraft und schrecken selbst vor Spitzenpredatoren
00:24 nicht zurück. Einige von euch kennen diese Tiere auch unter dem Namen Nilpferd oder Hippothamus,
00:31 zu kurz Hippo. Diese Namen bezeichnen alle das gleiche Tier. Nilpferd war der ursprüngliche
00:38 Name des Dickhäuters, weil er erstmals am Ufer des Nils beschrieben wurde. Heute gibt
00:44 es dort zwar keine Nilpferde mehr, genannt werden darf das Tier aber trotzdem noch so.
00:49 Und wenn du diesen Kanal noch nicht abonniert hast, dann mache es unbedingt jetzt, um kein
00:53 neues Video mehr zu verpassen.
00:55 Nummer 14 Hier sehen wir wie eine Herde weiblicher Löwinnen
01:00 ihr Glück bei einem großen Flusspferd versuchen. Man könnte meinen, dass das Flusspferd in
01:05 diesem Kampf unterlegen ist und somit zur Beute wird. Aber das wird sich gleich ändern.
01:10 Der Riese versucht vor dem Kampf zu fliehen und somit ihre Angreifer loszuwerden oder
01:16 im Idealfall zu zertrampeln. Eine der angriffslustigen Löwinnen ist dem hohen Gewicht von bis zu
01:22 1800 Kilogramm zum Opfer gefallen und wurde zerquetscht.
01:26 Nummer 13 Hier sehen wir wie ein Flusspferd ein sogenanntes
01:31 Rhinozeros oder auch Nashorn genannt angreift. Das Nashorn ist aber nicht kampflustig und
01:37 bleibt ruhig und gelassen, während das Nilpferd immer wieder sein Kampfschrei an ihm auslässt.
01:42 In einem anderen Clip sehen wir wie das Nashorn im Vorteil ist. Hier zieht sich das Flusspferd
01:49 schnellstmöglich ins Wasser zurück und beendet somit den Kampf.
01:54 Nummer 12 Ein Leopard würde sich niemals wagen, sich
01:59 mit einem so riesigen Tier anzulegen. Hier hat er sich einmal zu nah an eines herangetraut
02:05 und dies konnte ihm teuer zustehen. Nummer 11
02:09 Auch ihre eigenen Gefährten sind nicht vor einem Kampf verschont. Oft kommt es zwischen
02:14 Flusspferden untereinander zu Streitigkeiten. In den meisten Fällen wird das eigene Territorium
02:20 verteidigt. Vor einem Kampf warnen die Eigentümer ihre Einbrecher davor ihr Reich zu betreten,
02:26 doch dies wird nicht immer akzeptiert. Auch Gruppenkämpfe finden statt, hier sehen
02:31 wir zum Beispiel ein riesiges Spektakel. Nummer 10
02:36 Auch die harmloseren Tiere wie die Antilopen kommen den Riesen nicht davon. Immer wieder
02:41 sieht man, wie ein oder mehrere Flusspferde ein Tier angreifen und mit ihrer Beißkraft
02:46 von bis zu 900 Kilogramm töten. Nummer 9
02:51 Auch Tiere mit der stärksten Beißkraft unterschätzen das Flusspferd gerne. Hyänen versuchen immer
02:57 mal wieder ein Tier zu erbeuten, von welchem sie sich länger nähren können, aber dies
03:01 wird ihnen nicht leicht gemacht. Das Hyänenrudel umzingelt das Flusspferd
03:06 und greift immer wieder an, doch im Wasser ist der Riese eindeutig im Vorteil, sodass
03:10 die Angreifer versuchen, diesen Bereich zu meiden.
03:15 Nummer 8 Immer wieder trauen sich Touristen und ihre
03:17 Tourguides mit ihren Autos nah an die Wasserlöcher heran, um die massiven Tiere zu fotografieren.
03:24 Leider haben die Tiere aber kein Interesse daran, als nächster Influencer im Internet
03:28 gesehen zu werden, sodass die Autos immer wieder angegriffen und auch zur Seite gedrückt
03:33 werden. Nummer 7
03:36 Auch hier sehen wir wieder das territoriale Verhalten der Nilpferde. Leider treffen sie
03:41 oft auf Krokodile, denn sie teilen dieselbe Leidenschaft fürs Wasser. In der Regel vermeiden
03:47 die großen Reptilien einen Kampf, doch das Flusspferd scheut diesen nicht und greift
03:51 an. Nummer 6
03:53 Flusspferd gegen Krokodil und Zebra. Einen richtigen Kampf bekommen wir hier nicht zu
03:58 sehen, aber das Krokodil kann sich von seiner Beute verabschieden. Dieses Zebra, welches
04:03 eigentlich die Beute des Krokodils werden sollte, wird den kräftigen Kiefer der Flusspferde
04:07 zum Opfer. Nummer 5
04:11 Auch das Gnu bleibt nicht verschont. Immer wieder müssen auch Gnu-Herden das Wasserloch
04:16 überqueren. Das Flusspferd aber akzeptiert diesen Eingriff in die Privatsphäre nicht
04:21 und greift immer wieder an. Nummer 4
04:24 Nilpferd-Baby. Dieses Baby hatte leider keinen schönen Start in das Leben. Im ersten Moment
04:30 scheint es, als wäre das ausgewachsene Tier neugierig, doch dieser scheint trügt. Das
04:36 Baby trägt nicht ihren Geruch und besitzt nicht ihre Gene, weshalb es ihr zum Opfer
04:40 fällt. Nummer 3
04:44 Wildhunde sind genau wie Hyänen sehr frech. An Land sind sie sehr flink und das Flusspferd
04:48 hat kaum eine Chance, sich eines zu greifen. Aber verehrt sich ein Wildhund ins Wasser,
04:53 so sind seine Chancen sehr schlecht. Ein Angriff bleibt dann leider nicht aus.
04:57 Nummer 2 Auch Enten sind nicht im Wasserloch willkommen.
05:02 Sollte sich doch mal eine Ente dorthin verlaufen, so wird sie verjagt oder auch getötet. Ausnahmen
05:07 bestätigen jede Regel. Diese Ente hat scheinbar kein Interesse an Flucht und beißt dem Nilpferd
05:13 immer wieder in die Lippe. Nummer 1
05:17 Der letzte Feind und Eindringling ist ein Büffel. Sobald der Büffel zu nah kommt, wird
05:22 er angegriffen und vertrieben. Auch hier sehen wir, wie das Nilpferd das Maul ganz weit öffnet
05:27 und mit ihrem Schrein ihre Eindringlinge vertreiben und warnen möchte.
05:30 Soviel zu den Hippos und ihren Angriffen. Habe ich dein Interesse an diesem Tier geweckt?
05:37 Wusstest du, dass Nilpferde ihr Revier mit Code markieren, indem sie diesen wie einen
05:41 Propeller durch die Gegend schleudern? Schau dir gern mehr unserer Videos an und aktiviere
05:46 die Glocke, um nichts mehr zu verpassen. Bis bald!

Recommended