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Es gibt in Starfield eine Quest-Reihe, die selten einfallslos designt ist. Wir zeigen euch, was ihr für das Erlangen verschiedener Superkräfte tun müsst. Dabei handelt es sich um ein Minispiel, das wir bei GameStar beim ersten Mal noch ganz ästhetisch fanden, das uns aber spätestens nach der zehnten Wiederholung tierisch auf die Nerven ging .

Zur Erklärung (minimale Spoiler): Im Lauf der Starfield-Kampagne erhaltet ihr die Möglichkeit, zu uralten Tempeln zu reisen. Dort findet ihr stets einen Raum mit mehreren rotierenden Ringen in der Schwerelosigkeit. Ihr müsst mehrfach zu Wirbeln aus Sternenstaub fliegen un diese berühren, während im Hintergrund die Musik anschwillt.

Schließlich erreicht die Musik einen Höhepunkt und die Ringe verbinden sich zu einem Portal. Wenn ihr es berührt, erhaltet ihr eine von rund 20 Kräften , mit denen ihr beispielsweise tote Kreaturen als Helfer wiederbelebt, Gegner nach hinten stoßt oder ihnen Lebensenergie absaugt.

Dennoch stellten die Tempel im GameStar-Test von Starfield eine der schlimmsten Beispiele dar für die Art, wie ideenlos das riesige, 1.000 Planeten umfassende Universum des Bethesda-Rollenspiels teilweise gefüllt ist. Viel besser sind die zahllosen Nebenquests und die umfangreichen Haupt- und Fraktionsaufträge, mit denen ihr locker über 100 Stunden im Spiel vebringen könnt.

Habt ihr auch schon Tempel in Starfield besucht, das Minispiel absolviert und Kräfte freigeschaltet? Wenn ja, wie habt ihr euch dabei gefühlt? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Schreibt es uns in die Kommentare!

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