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Ostpreußen, Sommer 1914. Die Familie der Dombergs aus nah und fern hat sich auf Lulinn versammelt. Die junge Felicia genießt die Sommertage besonders, sie ist in den jungen schwärmerischen Sozialisten Maksim Marakov verliebt. Doch mitten in die trügerische Idylle platzt die Nachricht vom Kriegsausbruch und treibt die Familie auseinander: Bergstroms zurück nach Petersburg, Felicias Vater und ihr Bruder nach Berlin. Auch Maksim verlässt überstürzt Ostpreußen. Nur Felicia bleibt bei den Großeltern und Onkel Victors Familie auf Lulinn zurück. Keiner rechnet damit, dass die Russen nach Ostpreußen kommen könnten. Felicia bleiben jedoch die ersten Kriegseindrücke nicht erspart. Auch den Tod des Großvaters muss sie verkraften.

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