1938. Felicia verkauft ihren verschuldeten ostpreußischen Besitz Skollna. Gemeinsam mit ihrer Schwägerin Kassandra und deren Mann, Felicias langjährigem Geschäftspartner Tom Wolff, will sie in München die Textilfabrik neu aufbauen. Felicias Töchter Belle und Susanne sind verliebt. Belle in den Schauspieler Max Marty, der sie als „Sternchen“ zum Film bringt, und Susanne in den SS-Arzt Hans Velin. Während die jungen Leute im Haus fröhlich feiern, versteckt Felicia im Keller Tom Wolff. Als Jude und inzwischen geschiedener Mann ist er plötzlich persona non grata.
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