Nico Schlotterbeck sorgt bei der Pressekonferenz des DFB am Donnerstag für einige Lacher, als er zugibt, dass ihn Pressesprecherin Franziska Wülle zur Teilnahme an der PK "gezwungen" habe.
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SportTranskript
00:00Dankeschön. Servus Nico, hi. Wir kennen uns ja aus Dortmund und haben so eine kleine Abmachung.
00:07Eigentlich hattest du uns immer gesagt, du bleibst nur bei uns stehen oder sprichst nach dem Finale
00:13möglicherweise. Wie kommst du jetzt zu dem Sinneswandel, dass du jetzt trotzdem hier bist,
00:17heute sprichst und hat das vielleicht auch ein bisschen was mit der, ja, der nicht aktuellen,
00:23aber der Phase zu tun, die es auch mal gab im DFB-Trikot? Und vielleicht noch ganz kurz,
00:27du machst bei deinen Hashtags immer NS15 und MH15 in Anlehnung an Süle und Hummels. Spielst du
00:33auch ein bisschen für die beiden Jungs? Wieso ich hier bin? Franzi hat mich so ein bisschen
00:38dazu gezwungen. Sehr gerne mache ich das nicht, aber ich glaube, part of the job ist ganz normal.
00:45Deswegen spreche ich jetzt schon leider. Aber natürlich, ja, wenn wir irgendwann mal nach dem
00:51Finale sprechen, wer glaubt, ja, ganz Deutschland happy darüber, werdet ihr happy darüber,
00:56sind wir happy darüber. Deswegen, wenn wir da nochmal sprechen, bin ich wirklich sehr glücklich.
01:01Und ja, ich glaube, dass beide Innenverteidiger Freunde von mir sind, sehr gute Freunde. Sie
01:08haben beide die Nummer schon getragen beim DFB oder im Verein. Deswegen freue ich mich,
01:13mit der Nummer aufzulaufen. Deswegen habe ich den Hashtag benutzt.