Mehrere Gewitterzellen ziehen seit Donnerstagmorgen über die Nordhälfte Deutschlands. Besonders da, wo sie an Land gehen, besteht die Gefahr von kurzlebigen Tornados. Aber auch tief im Binnenland kann es zu vereinzelten Wirbelstürmen kommen. Grund dafür ist das Zusammenspiel von Jet, dem Tief “Caprice” sowie tiefen Wolken und einer kräftigen bodennahen Winddrehung.
Category
🗞
NewsTranskript
00:00Mehrere Gewitterzellen ziehen seit Donnerstagmorgen über die Nordhälfte Deutschlands.
00:05Besonders da, wo sie an Land gehen, besteht die Gefahr von kurzlebigen Tornados.
00:10Aber auch tief im Binnenland kann es zu vereinzelten Wirbelstürmen kommen.
00:15Grund dafür ist das Zusammenspiel von Jet, dem Tiefkapris sowie tiefen Wolken und einer
00:20kräftigen bodennahen Winddrehung.
00:22Grundsätzlich bilden sich die Tornados allerdings nur dort, wo auch Gewitter auftreten.
00:28Die einzelnen Gewitterzellen ziehen in der Nordhälfte Deutschlands von West nach Ost.
00:33Laut Wetterdienst besteht die Möglichkeit einer Gefahr durch Tornados bis etwa 18 Uhr.
00:38Dann sollten die letzten Gewitterzellen auch über dem Osten Deutschlands abgezogen sein.