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Mehrere Gewitterzellen ziehen seit Donnerstagmorgen über die Nordhälfte Deutschlands. Besonders da, wo sie an Land gehen, besteht die Gefahr von kurzlebigen Tornados. Aber auch tief im Binnenland kann es zu vereinzelten Wirbelstürmen kommen. Grund dafür ist das Zusammenspiel von Jet, dem Tief “Caprice” sowie tiefen Wolken und einer kräftigen bodennahen Winddrehung.

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00:00Mehrere Gewitterzellen ziehen seit Donnerstagmorgen über die Nordhälfte Deutschlands.
00:05Besonders da, wo sie an Land gehen, besteht die Gefahr von kurzlebigen Tornados. Aber
00:11auch tief im Binnenland kann es zu vereinzelten Wirbelstürmen kommen.
00:14Grund dafür ist das Zusammenspiel von Jet, dem Tiefkapris sowie tiefen Wolken und einer
00:20kräftigen bodennahen Winddrehung. Grundsätzlich bilden sich die Tornados
00:24allerdings nur dort, wo auch Gewitter auftreten. Die einzelnen Gewitterzellen
00:29ziehen in der Nordhälfte Deutschlands von West nach Ost.
00:32Laut Wetterdienst besteht die Möglichkeit einer Gefahr durch Tornados bis etwa 18 Uhr.
00:37Dann sollten die letzten Gewitterzellen auch über dem Osten Deutschlands abgezogen sein.

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