Detektei Layton Katrielles rätselhafte Fälle Staffel 1 Folge 26 HD Deutsch

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Transcript
00:00Good morning, everyone!
00:03Hey, Ernest! There's a message from Kat on the table. Take a look.
00:08What? A message from Miss Layton?
00:11Ernest, please clean up.
00:13Clean up?
00:15You seem to have expected something completely different.
00:18No, that's good enough.
00:20So, where should I start cleaning?
00:23You really get into the stuff without complaining.
00:26That was also a message from Miss Layton.
00:29Hey, I've always wanted to ask you that.
00:32Why do you work as Kat's assistant?
00:35You hardly get paid for it.
00:37It's quite simple. Because I'm in Miss Layton's debt.
00:40In her debt? What happened between you two?
00:43Do you want to hear it, Sherl?
00:45To be honest, I'm not that interested.
00:48It was a year ago on a beautiful, cloudy day.
00:51And he's already starting to talk!
00:54Come on, you stupid cat!
01:05Who are you?
01:07Me? Well, I...
01:09What's going on here?
01:11Professor, this guy just sneaked into your office.
01:15I hope he hasn't stolen anything from you yet.
01:18My record... is gone.
01:21What are you saying? That's the thief!
01:23Please, you have to believe me! I don't have the record!
01:26Stop lying! Of course you're the thief! Who else?
01:29That's not true! I'm telling the truth!
01:31You don't know when you've lost!
01:33One moment, please.
01:35Well, is he really like that, gentlemen?
01:39As a thief, you can't really call him that.
01:49Wir lösen jedes Rätsel. So lautet das Motto der Detekteilenden.
01:53Auch meine allererste Begegnung mit meinem jetzigen Assistenten Ernest
01:56hing mit einem mysteriösen Rätsel zusammen.
02:04Itsu demo modoreru hon wo meguru you ni
02:09Ano kisetsu no nioi yomigaeru kioku
02:15Jibun no kirai na bubun mo aisanakucha
02:20Sou oshiete kureta no wa kimi deshita
02:26Yowamushi na shoujo wa sukoshi
02:31Senobi wo shite ima
02:34Ippo wo fumidasu no
02:39Kono sekai ni hitori shika inai
02:43Watashi no koto sukoshi dake dakishimeraretara
02:50Aoi sora wa konna ni mo utsukushiku
02:55Watashi wo terashite kureru
03:01Ookiku sakura no hana ni nareru kana
03:44Trotzdem, es steht fest, dass er der Täter ist. Nicht wahr, Herr Professor?
03:48Ja.
03:50Es ist gar nicht gut, wenn ein Professor, dessen Forschungsergebnisse auf Fakten beruhen, sich auf Spekulationen stützt.
03:56Solange es keine Beweise gibt, haben Sie beide nicht das Recht, diesen jungen Mann dort als Täter zu behandeln.
04:02Herr Professor, ich schlage vor, fürs Erste sollten Sie ihn laufen lassen.
04:06Ja, das ist wohl wahr.
04:08Hä?
04:10Danke, dass Sie mir aus der Klemme geholfen haben. Mein Name ist Ernest Rourik. Freut mich.
04:16Die Freude ist ganz meinerseits. Ich heiße Catria Layton.
04:20Miss Layton also.
04:22Ernest, du sagtest, du studierst an der Gressenheller Universität?
04:25Ja. Und obwohl ich mich heute erst eingeschrieben habe, gibt es gleich einen solchen Tumult.
04:30Seit heute Morgen bleibe ich in Abwassergittern hängen, werde von Straßenhunden verfolgt. Das ist einfach nicht mein Tag.
04:37Ach du meine Güte, eine wahre Pechsträhne.
04:40Na, immerhin haben Sie ihren Spaß mit meinem Pech.
04:43Aber nicht doch. In einer Sache hattest du ein Riesenglück.
04:46Ach ja, in welcher?
04:48Na, du bist schließlich mir begegnet.
04:50Hä?
04:51Das muss Schicksal sein. Ich werde nun deine Unschuld beweisen, Ernest.
04:56Dass sie auftauchte, als ich in der größten Klemme ohne einen Ausweg steckte, kann ich heute nur als schicksalhafte Begegnung bezeichnen, Cheryl.
05:04Meinst du wirklich? Das alles war doch bloß Zufall.
05:07Nein, es hatte einen Grund, dass wir beide uns begegnet sind.
05:12Als ich heute Morgen zur Universität kam, hat mich der Duft erst mal dazu verlockt, in den Garten zu gehen.
05:18Das sind echt wunderschöne Blumen.
05:20Das hier ist eine sehr seltene Rosenart und sie zu züchten ist gar nicht mal so einfach.
05:24Wow, du kennst dich aber aus. Sag mal, sind Pflanzen dein Hauptfach oder was?
05:29Volltreffer! Ja, ich habe mich hier eingeschrieben, weil ich bei Professor Ohm, einer Koryphäe der botanischen Genetik, studieren will.
05:36Sagen Sie, sind Blumen nicht schön? Es ist, als reinigten sie das Herz.
05:44Da vorne gibt es rosafarbene Rosen!
05:47Achtung, dort sind Ziegenköttel!
05:52Wundervoll!
05:53Das war wirklich knapp.
05:55Ich konnte heute früh nicht mehr ausweichen und bin natürlich mitten in die Köttel reingetreten.
06:00Du hattest wirklich einen schrecklichen Tag. Du bist offenbar mehr als nur ein einfacher Pechvogel, Ernest.
06:05Ja...
06:09Am Zaun habe ich mir die Schuhe sauber gemacht.
06:12Nanu? Hey, bist du nicht der Student von vorhin? Sind deine Schuhe wieder sauber?
06:17Ja, und nochmals danke.
06:19Entschuldigung, studieren Sie hier?
06:22Meine Güte, sind die Ziegen niedlich!
06:25Ja, nicht wahr? Sie sind sozusagen die Haustiere dieser Uni.
06:28Professor Ohm kommt auch fast jeden Tag vorbei, um die drei zu füttern.
06:32Sie kommt zu mir?
06:36Hör auf, lass los!
06:38Du liebes Bisschen! Sagen Sie, warum sind dort drüben bei den Blumen eigentlich so viele Ziegenköttel?
06:43Ah, ich habe sie nur als Dünger in die Blumenbeete eingebracht, wissen Sie? Dabei habe ich sie wahrscheinlich verschüttet.
06:52Oh, diese Ziege kackt vor meinen Augen!
06:56Sieh mal, wie klein die Ziegenköttel sind. Sie sehen aus wie Schokoladentrüffel.
07:01Ja, wenn Sie das meinen...
07:03Moment mal, du hast ja nicht widersprochen. Da musst du schärfer nachhaken, verdammt nochmal.
07:08Du hättest sagen können, man kann doch nicht alles mit Süßspeisen vergleichen, zum Beispiel.
07:12Aber wir kannten uns doch gerade erst seit ein paar Stunden.
07:15Also eins muss mal gesagt werden. Ihr zwei braucht mich, sonst kommt ihr nicht klar.
07:21Und was ist danach passiert, Ernest?
07:23Da war doch etwas, aber...
07:25Ah, ich hab's, die Katze!
07:27Die Katze?
07:28Ja, als ich mir die Hände abgetrocknet habe, ist sie mit meinem Taschentuch weggerannt.
07:32Dann bin ich ihr so schnell es ging gefolgt und kam wieder hierher zurück.
07:35Und, konntest du die Katze schließlich erwischen?
07:38Nun ja...
07:40Hey nicht, da darfst du nicht rein!
07:45Komm schon, Kätzchen!
07:47Na los, jetzt komm zu mir!
07:49Los, komm schon her, du blöde Katze!
07:53Den Rest kennen sie ja. Ich landete im Arbeitszimmer von Professor Ohm und wurde beschuldigt, den Aufsatz gestohlen zu haben.
07:59Hä? Wer bist denn du?
08:01Hast du nicht die Umstände erklärt?
08:03Das wollte ich ja, aber die Katze war leider schon über alle Berge und ohne sie hätte mir sowieso niemand geglaubt.
08:13Und du hast den Aufsatz wirklich nicht gestohlen?
08:15Nein, habe ich nicht, ehrlich. Ich würde doch niemals einen wertvollen Aufsatz des Professor stehlen, den ich schon so lange verehre.
08:22Sie müssen mir glauben, Miss Layton, es war schon immer mein Traum, mit ihm Pflanzen zu erforschen.
08:29Na dann lass uns nochmal in Professor Ohms Arbeitszimmer gehen.
08:33Aber Miss Layton, wenn ich als Verdächtiger wieder dort erscheine, dann...
08:37Ach, nur keine Sorge, überlass das mir.
08:39Oh, die Katze!
08:41Wo ist sie denn?
08:42Na los, schnell! Ich laufe ihr in dieser Richtung nach. Ernest, komm du mir vom Arbeitszimmer aus entgegen.
08:47Okay, alles klar.
08:54Von wo kommt sie bloß? Von hier? Von dort?
08:58Nanu, was ist mit der Katze geschehen?
09:01Diese Katze ist echt flink. Sie muss irgendwohin verschwunden sein.
09:07Hey ihr, was wollt ihr hier, hä?
09:10Wir führen hier eine Untersuchung durch.
09:12Immerhin liegt es an uns, den wahren Täter zu finden und zu beweisen, dass Ernest unschuldig ist.
09:16Wie bitte? Das ist doch wohl klar, dass er der Täter ist.
09:19Aber auf welcher Grundlage kommen Sie zu dieser Einschätzung?
09:22Haben Sie vielleicht neue Informationen erhalten?
09:26Nun, wie auch immer. Ohne Erlaubnis lasse ich sie beide nicht ins Arbeitszimmer.
09:31Tja, das ist doch... Aber wenn wir nicht hinein dürfen, dann können wir doch auch nichts untersuchen.
09:36Eine Erlaubnis hätten wir.
09:39Jetzt reden Sie doch bitte keinen Quatsch.
09:42Eine Erlaubnis von Dekan Delmona?
09:44Doch, nicht etwa der Dekan Delmona?
09:48Herein.
09:49Entschuldigen Sie, bitte die Störung, Dekan.
09:51Na sowas. Da frage ich mich, wer das sein könnte und dann bist du es, Kat.
09:56Dir scheint es gut zu gehen, das freut mich.
09:58Sie sehen auch unverändert gut aus.
10:00Eine schriftliche Erlaubnis von Dekan Delmona.
10:03Wer zum Geier sind Sie eigentlich, Miss Layton?
10:06Ich würde sagen, wir gehen dann jetzt mal rein.
10:12Professor Ohm, wir führen nun eine Untersuchung durch.
10:15Na toll, Sie schon wieder.
10:17Detektivin hin oder her, Sie werden den wahren Täter hier nicht finden.
10:21Aber wenn Ernest nicht der Täter ist, dann muss es einen wahren Täter geben.
10:25Ach was.
10:26Wo wurde der gestohlene Aufsatz aufbewahrt, Professor Ohm?
10:29In meinem Schreibtisch natürlich.
10:31Das Arbeitszimmer ist immer abgeschlossen.
10:33Und bis auf Nobel, der einen zweiten Schlüssel hat, kommt niemand hier rein.
10:37Obwohl Sie strengstens darauf achten, dass das Zimmer verschlossen ist,
10:40stand ein Fenster offen.
10:42Ganz schön nachlässig von Ihnen, finden Sie nicht?
10:44Wegen meiner Forschung habe ich das Fenster vergessen, okay?
10:50Wie dem auch sei, egal wer es war,
10:52es ändert nichts daran, dass mein Aufsatz verschwunden ist, Miss Layton.
10:56Ich sollte ihn morgen vor der Internationalen Gesellschaft für Botanik präsentieren,
11:01aber das schaffe ich nicht mehr.
11:03Dabei war es doch Ihr sehnlichster Wunsch, Herr Professor.
11:06Ja, meine hart erarbeiteten Forschungserfolge mit der Rose,
11:10deren Züchtung als unmöglich gilt.
11:12Eine unmöglich zu züchtende Rose?
11:18Was ist das denn?
11:20Ah, so war das also.
11:22Äh, was meinen Sie, Miss Layton?
11:29Keine Sorge, Ernest, alle Rätsel sind gelöst.
11:32Aber wie meinen Sie das?
11:34Dieses Rätsel war wie die Eiersüßspeise,
11:37deren Herstellungsweise nur äußerst wenigen Menschen auf dieser Welt bekannt ist.
11:41Sambunien.
11:42Sambunien?
11:46Sambunien?
11:49Wie hat sie die Lösung denn gefunden? Ich blicke überhaupt nicht mehr durch.
11:53Miss Layton hat den Aufruhr um den gestohlenen Aufsatz auf wunderbare Weise gelöst.
11:58Und was ist mit euch? Habt ihr es auch verstanden?
12:00Das hier sind die Knackpunkte.
12:02Nur mit diesen Hinweisen hat sie das Rätsel gelöst.
12:05Miss Layton ist wirklich großartig.
12:07So, und von der spannenden Auflösung erzähle ich euch gleich.
12:16Sie wollen also den wahren Täter erkannt haben? Na, wer war's denn?
12:20Ja, bitte klären Sie uns auf, Miss Layton.
12:22Gut, dann will ich Sie mal erklären.
12:24Die schwierigen Umstände dieses Falls,
12:26die falsche Anschuldigung gegen Ernest hervorbrachten, jawohl, ja!
12:30Bitte sehen Sie sich mal an, was vor dem Fenster ist.
12:33Vor dem Fenster?
12:35Diese Rosen dort sind Forschungserfolge von Professor Ohm.
12:38Was sagen Sie da, Miss Layton?
12:40Diese Rosen vor dem Fenster habe ich nicht gezüchtet.
12:43Ich frage Sie ernsthaft, was sollen die mit meiner Forschung zu tun haben?
12:47Ganz einfach, ihre Forschungsarbeit hat sich festgefahren.
12:50In dieser Situation würden sie nicht rechtzeitig bis zum Kongress fertig werden.
12:53Und die Maßnahme, die sie ergriffen, war das hier.
12:57Eine Ziege?
13:02Sie frisst die Unterlagen!
13:04Um die Veröffentlichung hinaus zu zögern, hat der Professor seinen Aufsatz
13:07heimlich den Ziegen zum Fressen gegeben und so getan, als sei er gestohlen worden.
13:12Unmöglich!
13:14Der an die Ziegen verfütterte Aufsatz von Professor Ohm wurde schließlich zu kötteln
13:18und als Dünger ins Beet eingebracht.
13:20Diese Rosen vor dem Fenster sind als Ergebnis ihrer festgefahrenen Forschung erblüht.
13:24Da sehen Sie nur, wie wundervoll und prächtig sie blühen.
13:27So ein Glück!
13:30In Wirklichkeit hatte der Professor aber vorgehabt zu behaupten,
13:33der Aufsatz sei von irgendeinem Unbekannten gestohlen worden.
13:36Deshalb hat er das Fenster absichtlich nicht verriegelt.
13:40Naja, das war eigentlich schon alles.
13:42Doch dann purzelte ein Student aus Versehen ins Arbeitszimmer
13:45und der Tumult mit der falschen Beschuldigung nahm seinen Anfang.
13:48Moment mal, soll das etwa heißen, ich habe selbst dafür gesorgt, dass ich zum Täter werde?
13:53Anders gesagt, Ernest ist unschuldig.
13:55Sie stimmen doch mit mir überein?
13:58Und so hat sie das Rätsel damals gelöst.
14:01Ich hätte nie gedacht, dass der Professor der Täter ist.
14:04Aber das war nicht das Einzige, in dem sich Miss Layton's Großartigkeit gezeigt hat.
14:09Es ist aus. Meine Forschung ist endgültig am Ende.
14:13Die blaue Rose ist und bleibt einfach nur ein Luftschloss.
14:17Die blaue Rose?
14:18Professor Ohm war viele Jahre lang voll und ganz mit dem für unmöglich gehaltenen Versuch beschäftigt,
14:23eine blaue Rose zu züchten.
14:25Er wollte das unbedingt selbst verwirklichen und hat mit ganzem Eifer an seiner Forschung festgehalten.
14:30Aber wozu dieser Aufruhr, Professor?
14:32Sehen Sie sich bitte diesen Umschlag an.
14:35Was ich in den Händen halte, ist eine Hochzeitseinladung von Professor Ohms Tochter.
14:40Der Professor hatte unbedingt bis zu ihrem Hochzeitstag eine blaue Rose züchten wollen.
14:44Nicht wahr, Herr Professor?
14:46Ja, stimmt. Ich habe eine Tochter, die ich Rose genannt habe,
14:50weil ich wollte, dass sie so schön wird wie eine Rose.
14:54Rose, bis du groß bist, werde ich eine blaue Rose gezüchtet haben.
14:58Du wirst schon sehen.
15:00Doch, als meine kleine Rose 17 Jahre alt war, litt sie an einer schweren Krankheit und musste operiert werden.
15:07Die Erfolgschancen standen 50 zu 50.
15:10Papa, ich lasse es sein. Ich werde sowieso nicht mehr gesund.
15:14Das darfst du auf gar keinen Fall. Sag mir, wie kannst du so einfach aufgeben?
15:19Egal was man tut, was nicht geht, geht einfach nicht. So wie deine blaue Rose eben.
15:26Dieser Satz hatte gesessen.
15:28Doch ich wünschte mir nichts sehnlicher auf der Welt, als dass ich Rose operieren lese.
15:35Rose.
15:37Was ist denn? Was? Du hast es geschafft?
15:41Natürlich. Ich habe eine blaue Rose züchten können.
15:45Es ist nicht unmöglich. Und du, lass dich operieren und überwinde deine Krankheit.
15:52Ja.
15:54Ich habe meine eigene kleine Tochter mit einer künstlichen blauen Rose angelogen.
15:59Die Operation verlief zwar erfolgreich, aber in einem Winkel meines Herzens hat mich das immer belastet.
16:05Professor.
16:07Danach vertiefte ich mich so dermaßen in meine Arbeit und Forschung, dass ich meine Frau von mir entfremdete und mit Rose wegzog.
16:15Wie viele Jahre waren seither wohl vergangen?
16:18Da erhielt ich die Hochzeitseinladung von meiner Tochter Rose.
16:21Ich war so glücklich, dass sie mich nach all dem, was passiert ist, trotzdem einlädt.
16:26Ich wünsche ihr, dass sie mit ihrem Mann, einem großen Architekten, eine glückliche Familie gründet.
16:32Es heißt, dass man für immer glücklich wird, wenn man bei der Hochzeit etwas Blaues trägt.
16:36Und dieses Mal wollte ich ihr unbedingt eine echte blaue Rose schenken, aber dennoch...
16:42Wenn es so weitergeht wie bisher, dann werden sie es bis zur Hochzeit nicht schaffen, eine blaue Rose zu züchten, nicht wahr?
16:48Ja, doch wenn die Gesellschaft für Botanik es befürwortet und ich zusätzliche Forschungsgelder erhalte, wäre es nicht unmöglich.
16:54Ich müsste irgendwie meine Frist verlängern, überlegte ich, und habe mir diese Dummheit ausgedacht.
16:59Herr Professor!
17:01Aber es ist gut möglich, dass es von Anfang an aussichtslos war.
17:05Meine jahrelangen Forschungen haben zu nichts geführt.
17:08Da kann ich in drei Monaten...
17:10Aber das wissen Sie doch noch nicht!
17:12Forschung bedeutet, das Unmögliche möglich zu machen.
17:16Genau das haben Sie vor fünf Jahren bei einem Vortrag gesagt, Professor.
17:20Also Forschung bedeutet, das Unmögliche möglich zu machen.
17:24Geht bitte niemals auf und bringt das zu Ende, was euch anfangs unmöglich vorkommt.
17:29Denn nur so öffnet sich eine Zukunft, die sich niemand hätte vorstellen können.
17:33Seit damals habe ich auf genau diese Worte vertraut, wollte irgendwann bei Ihnen studieren und habe mich letztendlich hier eingeschrieben.
17:41Hören Sie, Professor Ohm, lassen Sie uns beide gemeinsam das Unmögliche möglich machen.
17:46Willst du damit sagen, dass du mir etwa verzeihen kannst für das, was ich dir angetan habe?
17:52Ja, aber natürlich.
17:53Ich bin auch dabei. Lassen Sie uns in den nächsten drei Monaten die blaue Rose erschaffen, Professor.
18:00Du meine Güte, was habe ich, Idiot, nur getan? Es tut mir auch richtig leid.
18:07Hm?
18:08Herr Dekan?
18:09Dekan Delmona, was machen Sie denn hier?
18:12Cat, das war wirklich eine großartige Auflösung dieses Rätsels. Du bist eine wahre Tochter Professor Laytons.
18:19Die Tochter von Professor Layton? Ach was, das war doch nur ein kleines Rätsel, das ich gelöst habe.
18:25Aber nicht doch, dein großer Scharfsinn hat dich ohne Umwege direkt zur Lösung geführt, Cat. Wirklich verblüffend, jawohl.
18:32Ich hatte mir ja schon gedacht, dass Sie etwas Besonderes sind, aber...
18:37Hören Sie, Professor, um.
18:39Ja, Dekan?
18:40Ich gebe Ihnen Ihre Forschungsgelder. Forschen Sie bitte so viel und solange Sie wollen, Professor.
18:45Sind Sie wirklich sicher?
18:47Sie müssen mir nur eine einzige Sache versprechen, dass Sie bei dieser Forschung garantiert Erfolg haben für Ihre Tochter.
18:55Ja.
19:03Oh.
19:10Ich wollte dir so gerne eine blaue Rose schenken, aber hab's nicht geschafft. Es tut mir so leid, Rose.
19:16Schon gut, ich brauche keine blaue Rose.
19:20Papa, dass du hier bist, ist das größte Geschenk, das du mir machen konntest. Wirklich.
19:26Ach, Rose.
19:28Na dann los, Papa. Gehen wir, ja?
19:30Ja.
19:32Ja.
19:39Rose, ich... ich möchte dir wirklich gerne etwas zeigen.
19:42Äh?
19:47Oh, wie wunderschön!
19:51Das ist eine blaue Rose, die dich zu deiner strahlenden Zukunft beglückwünscht.
19:56Wer hat denn das Fenster da plötzlich?
19:58Oh.
20:02Sagen Sie, waren Sie das, Miss Layton?
20:04Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Dieser Bräutigam ist ganz schön tüchtig. Ja, ja.
20:18Professor Ohm, eines Tages werden wir die Züchtung der blauen Rose verwirklichen.
20:23Daran hab ich keinen Zweifel.
20:25Aber Sie haben die blaue Rose doch schon zur Vollendung gebracht.
20:31Aber wann ist das?
20:33Moment, die blaue Rose ist vollbracht.
20:35Aber warum haben Sie sie, Rose, nicht?
20:37Das ist wirklich ganz einfach zu erklären, weil Professor Ohm verstanden hat, dass nicht er es ist, der Rose glücklich machen wird.
20:44Um dem Bräutigam nicht die Show zu stehlen, haben Sie die blaue Rose absichtlich nicht präsentiert, nicht wahr?
20:50Selbst das haben Sie jetzt noch durchschaut, Miss Layton? Ich gebe mich geschlagen.
20:56In diesem Augenblick schien Miss Layton für mich unendlich hell zu strahlen.
21:00Und zwar so sehr, dass sie mich auf Anhieb blendete.
21:03Und seit damals...
21:05Was muss ich da hören? Ich strahle doch immer.
21:07Was machen Sie denn hier, Miss Layton?
21:09Wovon hast du überhaupt erzählt, Ernest?
21:11Aber offensichtlich hast du ja schön sauber gemacht.
21:14Ja, habe ich.
21:16Ich habe vorhin im Laden leckere Kekse gefunden.
21:18Na los, essen wir sie, Ernest.
21:20Was? Ich darf auch welche haben?
21:22Ja, als Dankeschön fürs Putzen.
21:24Warte bitte hier.
21:28Damals begann ich Miss Layton zu bewundern, zu vertrauen und sie zu lieben.
21:54Ich kann mich nicht erinnern.
21:56Ich kann mich nicht erinnern.
21:58Ich kann mich nicht erinnern.
22:00Ich kann mich nicht erinnern.
22:02Ich kann mich nicht erinnern.
22:04Ich kann mich nicht erinnern.
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22:34Ich kann mich nicht erinnern.
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22:40Ich kann mich nicht erinnern.
22:42Ich kann mich nicht erinnern.
22:44Ich kann mich nicht erinnern.
22:46Ich kann mich nicht erinnern.
22:48Ich kann mich nicht erinnern.
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