• vor 4 Monaten
Bayerns Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen spricht zum Start der Korea-Reise über den laufenden Transfer-Sommer des FCB und erklärt, ob kaufen oder verkaufen die schwierigere Aufgabe sei.

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Transkript
00:00Ich glaube, die Kollegen Max Eberl und Christoph Reunt haben es an der einen oder anderen Stelle schon gesagt.
00:06Die Kollegen benutzen oft das Wort Energie, aber das ist auch das, was ich erlebe.
00:10Dort herrscht einfach viel direkte Kommunikation.
00:15Vincent, genauso wie sein Team, ist eng an den Spielern, versucht ihnen nahezubringen, was eigentlich sein Konzept ist.
00:23Er ist Teil dieser Mannschaft, will Teil des Klubs sein, führt neue Dinge ein.
00:28Viele von ihnen haben ja über dieses Thema mit der Lautstärke der Musik geschrieben.
00:33Das muss dafür nicht stehen, aber daran sieht man, wir gehen neue Wege und es herrscht eine gute Stimmung und ich bin sehr optimistisch.
00:40Ich glaube, wir haben heute den 1. August.
00:44Bekanntermaßen haben wir noch einen ganzen Monat Transferzeit vor uns und da wird noch das eine oder andere passieren.
00:50Das ist so ähnlich wie mit den Pegelständen vom Hanfluss und der Isar, das ändert sich jeden Tag.
00:56Das ist eine Frage, die ich ungern beantworten möchte, aber sicherlich ist eins.
01:01Beides gehört ins gleiche Geschäft und wir wollen nicht erst dieses Jahr auch Spiele abgeben.
01:07Das war in den letzten Jahren ja nicht anders.
01:09Wenn Sie sich anschauen, was wir in den vergangenen Jahren gemacht haben, dann haben wir natürlich auch Spiele abgegeben.
01:13Das ist Teil unseres Geschäftes, weil am Ende eines Tages möchten sie eine Mannschaft auch immer auffrischen.
01:20Das bedeutet dann auch, dass sie Spiele abgeben möchten und müssen, weil sonst kommen die ja nicht zum Spielen und sonst kriegen die Jungen vor allem auch keine Chance.
01:27Ich würde das ungern bewerten.
01:29Mancher Einkauf, wie wir auch im letzten Jahr gesehen haben, zieht sich über Wochen und ist nicht ganz so einfach.
01:34Und das Verkaufen ist halt auch nicht immer einfach.

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