• 3 months ago
Transcript
00:00Im Salon des Hotel Beau Rivage, an einem kalten Februarmorgen des Jahres 1895.
00:19Herein.
00:21Monsieur, Ihr Gast ist soeben eingetroffen.
00:24Bitten Sie ihn herein.
00:26Der Herr lässt bitten.
00:28Ah, Doktor Grell, da sind Sie ja endlich.
00:32Kommen Sie herein.
00:34Guten Morgen.
00:35Guten Morgen.
00:36Ich freue mich außerordentlich, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen, Doktor Grell.
00:41Bitte, setzen Sie sich doch.
00:43Danke, vielen Dank.
00:45Benötigen die Herren noch meine Dienste?
00:47Nein, es ist gut.
00:49Ich lasse Sie rufen, wenn wir etwas benötigen.
00:52Sehr wohl.
00:54Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten?
00:57Der Kaffee in diesem Haus ist wirklich ganz ausgezeichnet.
01:01Ja, eine Tasse kann sicherlich nicht schaden bei diesem Wetter.
01:09So, bitte sehr.
01:11Vielen Dank, danke.
01:16Oh ja, Sie haben recht.
01:17Der Kaffee ist wirklich von ausgesprochen guter Qualität.
01:21Entspannen Sie sich, Grell.
01:23Seien Sie nicht so verkrampft.
01:25Sie sind hier unter Freunden.
01:27Freunden, die Ihre überragende Arbeit zu schätzen wissen.
01:31Viele Menschen sind da ganz anderer Auffassung.
01:34In Österreich-Ungarn habe ich meine Approbation als Arzt verloren.
01:38Ich war sogar gezwungen unterzutauchen und mit falschen Namen hierher in die Schweiz zu reisen.
01:43Diese Menschen haben nicht den wahren Wert Ihrer Arbeit erkannt.
01:47Wenn man zu neuen Ufern aufbrechen und Erfolge feiern möchte,
01:51muss man Opfer bringen.
01:53Manchmal auch Opfer, die einen schmerzen.
01:56Danke, Sie sprechen mir aus der Seele.
02:00Allerdings waren die Behörden des Kaiserreiches anderer Meinung.
02:04Meine Experimente im Bereich der Humanmedizin seien, nun ja, zu fortschrittlich.
02:10Eine herrliche Umschreibung.
02:12Seien Sie versichert, diese kleingeistigen Schranken wird es in unseren Diensten nicht geben.
02:19Das teilten Sie mir bereits in dem ersten Schreiben, das ich von Ihnen erhielt mit.
02:23Ich verfüge aber über weitreichendere Talente.
02:27Nicht nur im Bereich der Medizin.
02:29Und genau das macht Sie so interessant für unsere Organisation.
02:33Sie verstehen sich auf vielfältigen Gebieten.
02:36Wir bieten Ihnen die Chance, auf all diesen Gebieten ohne jegliche Grenzen zu forschen
02:42und Ihr Können unter Beweis zu stellen.
02:45Wie sähe die finanzielle Ausstattung meiner Projekte aus?
02:49Wie ich schon sagte, es gibt keinerlei Limitierungen.
02:53Das klingt fast zu gut, um es glauben zu können.
02:57Doch Sie haben sicherlich eine bestimmte Erwartung an mich.
03:00Sonst würden wir heute nicht hier sitzen.
03:02Die haben wir, selbstverständlich.
03:04Wir möchten von Ihren Forschungen natürlich profitieren und sie für unsere Ziele nutzbar machen.
03:10Über Ihre Ziele ist mir leider gar nichts bekannt.
03:13Was für Ziele verfolgen Sie eigentlich?
03:16Sehen Sie, mein lieber Dr. Grell,
03:19wir haben Sie nicht allein wegen Ihrer vielfältigen Talente ins Auge gefasst.
03:23Sie waren auch aus einem anderen Grund für uns interessant.
03:27Unsere Ziele könnten die Ihren sein.
03:31Ich... ich verstehe nicht ganz.
03:34Wir wissen, dass Ihnen in der Vergangenheit des öfteren Übels mitgespielt wurde.
03:38Der Verlust Ihrer Zulassung als Arzt ist dabei nur ein Aspekt.
03:42Wie Ihnen bekannt sein durfte, ist es immer wieder eine bestimmte Organisation,
03:47die Ihre Arbeit verhindert und zu unterbinden versucht.
03:50Ja, ich weiß sehr genau, von wem Sie sprechen.
03:53Es ist der britische Geheimdienst, der sich immer wieder in meine Angelegenheiten einmischt.
03:57Dieser widerwärtige Haufen von überheblichen Ignoranten und scheinheiligen Gutmenschen.
04:03Sie können ja richtig leidenschaftlich werden, Doktor.
04:06Genau dieser Hass verbindet die Mitglieder unserer Organisation.
04:11Wir teilen die Auffassung, dass es an der Zeit ist, die Bevormundung,
04:16die Europa und die ganze Welt durch das britische Empire erfährt, zu beenden.
04:20Doch wir haben auch eine Vision.
04:23Eine Vision, an deren Ende der Untergang dieser arroganten und bestimmenden Nation steht.
04:29Wir bieten Ihnen die einmalige Chance, an unserer Vision teilzuhaben.
04:34Nutzen Sie Ihre einmaligen Fähigkeiten, um unsere Gruppe zu unterstützen
04:39und Großbritannien seinem wirklichen Platz auf der Welt zu zeigen.
04:43Das muss ein Traum sein.
04:46Sie wollen meine Arbeit so fördern, wie Sie es verdient
04:50und gleichzeitig bieten Sie mir die Chance, meinen gehassten Feind dem Untergang zu weihen?
04:56Absolut richtig.
04:58Ich glaube, dass ich mich für Ihre Organisation begeistern kann.
05:02Ihren Worten entnehme ich, dass Sie bereits eine mehr oder weniger konkrete Vorstellung davon haben,
05:08wie ich Ihre Gruppe unterstützen könnte.
05:11Die haben wir in der Tat.
05:13Wir sind mit unseren Vorbereitungen mittlerweile so weit fortgeschritten,
05:17dass wir noch dieses Jahr damit beginnen werden,
05:20die ersten Maßnahmen gegen unseren Feind einzuleiten.
05:23Ihnen fällt in unseren Plänen das Prunkstück in unseren Überlegungen zu.
05:28Was schwebt Ihnen vor?
05:30Dann darf ich annehmen, dass wir uns einig sind und Sie ab sofort für uns tätig sind?
05:37Ein besseres Angebot als das Ihre wird es wohl kaum geben, ja.
05:42Wir sind uns einig.
05:44Dann freut es mich, Sie in den Reihen des Zirkels der Sieben willkommen zu heißen.
05:52Hier sehen Sie, das ist die Aufgabe, die wir gerne Ihnen übertragen möchten.
05:56Wir glauben, Sie sind genau die richtige Person dafür.
05:59Wie Sie die Pläne in die Tat umsetzen, bleibt vollkommen Ihnen überlassen.
06:04Wichtig ist nur, dass es noch in diesem Jahr stattfindet.
06:08Ich sehe, Sie halten sich nicht mit Kleinigkeiten auf.
06:11Das bedarf tatsächlich einer mehr als sorgfältigen Planung.
06:15Aber ich habe schon eine Idee, wie wir an unser Ziel gelangen können.
06:18Sie halten es also für möglich?
06:20Aber natürlich, natürlich.
06:22Wenn Sie zu Ihrem Wort stehen und ich bekomme, was ich benötige, steht einem Erfolg nichts im Wege.
06:27Sehr gut.
06:28Sollten unsere Vorhaben gelingen,
06:30versetzen wir dem Vereinigten Königreich einen Schlag, von dem es sich nicht so schnell erholen wird.
06:35Tröstlich.
06:36Ich kann es kaum erwarten, mitzuerleben, wie diese eingebildeten Affen das arrogante Grinsen aus dem Gesicht gewischt wird.
06:43Hier, nehmen Sie das.
06:46Was ist das?
06:47Das sind die Schlüssel zu Ihrer neuen Forschungseinrichtung hier in der Schweiz.
06:51Ein abgelegenes Hochtal, wo Sie niemand bei Ihrer Arbeit stören wird.
06:56Man wird Sie direkt nach unserem Treffen dort hinbringen.
06:59Oh, Sie sind wirklich zu großzügig.
07:02Ich sehe schon, die Zukunft verspricht goldene Zeiten.
07:06Mir ist noch etwas stärkerem als Kaffee.
07:12Bringen Sie uns Champagner.
07:14Wir haben Grund zu feiern.
07:16Sehr wohl.
07:3012. Juni 1895.
07:33Ägypten.
07:34Kairo.
07:35Unweit des britischen Regierungspalastes.
07:43Ja?
07:44Ein dreckiger Bettler.
07:46Hast dich wohl verlaufen, wie?
07:48Macht, dass du wegkommst.
07:49Du weißt wohl nicht, wessen Haus das ist, was?
07:52Doch, das ist mir wohl bekannt.
07:56Das ist mir wohl bekannt.
07:58Dies ist der britische Regierungspalast.
08:01Sieh mal einer an.
08:03Du weißt also, was für ein Haus das ist.
08:05Und du wagst es trotzdem, meine kostbare Zeit zu verschwenden, du elender Gossenabschaum?
08:10Ich muss den britischen Generalkonsul sprechen.
08:13Es ist wichtig.
08:14Den Konsul willst du sprechen?
08:16So, so.
08:17Mach, dass du wegkommst, bevor ich dich davon prügle.
08:21Bitte.
08:22Ich kann nicht länger warten.
08:23Ich muss ihn sprechen.
08:25Geben Sie ihm dies.
08:27Was ist das?
08:28Ein Dokument.
08:29Es belegt meine Identität.
08:31Sagen Sie Ihrem Herrn, William Arkhurst müsse Ihnen in einer dringenden Angelegenheit sprechen.
08:37Arkhurst, sagt ihr?
08:39Wie dieser Forscher, der seit einiger Zeit verschwunden ist und für tot erklärt wurde?
08:43Gnade dir Gott, wenn du mich belügst und mich vor meinem Herrn lächerlich machst.
08:46Dann schlage ich dich grün und blau.
08:48Es ist die Wahrheit.
08:50Nun gut, wartet hier.
08:52Ich informiere den Konsul.
08:54Er soll entscheiden, ob er euch empfangen will.
09:06Kommt herein.
09:08Stützt euch auf mich.
09:09Danke.
09:13Der Konsul hat mich angewiesen, euch umgehend in sein Empfangszimmer zu bringen.
09:18Er wird euch dort in wenigen Minuten anhören.
09:22Bitte, nehmt Platz.
09:24Auf dem Tisch stehen Erfrischungen. Bitte bedient euch.
09:27Der Konsul ist gleich bei euch.
09:29Sehr freundlich.
09:33Es scheint, als sei seine Exzellenz bereits auf dem Weg.
09:36Habt ihr getan, worum ich euch gebeten habe?
09:39Ich habe alle eure Anweisungen erfüllt und den Fremden hierher gebracht.
09:43Ausgezeichnet.
09:45Ihr könnt gehen.
09:47Ich möchte mit dem Mann unter vier Augen sprechen.
09:50Ganz wie ihr wünscht.
09:52Ich bin Sir Martin Blackwell.
09:55Der Generalkonsul ihrer Majestät an diesem sonnenverbrannten Flecken Erde.
10:00Und ihr seid...
10:02Hat man euch das Dokument nicht gezeigt, was ich eurem Diener überließ?
10:06Doch, doch.
10:08Und es ist zweifellos echt.
10:10Aber es ist kaum vorstellbar, dass ihr tatsächlich William R. Kirst seid.
10:16Obwohl ich gestehen muss, dass wirklich eine außerordentliche Ähnlichkeit besteht.
10:21Sir Blackwell, wir...
10:23Wir sind uns bereits vor einigen Jahren in Oxford bei einem wissenschaftlichen Vortrag begegnet.
10:28Ich bin es wirklich, William R. Kirst.
10:31Ihr versteht sicherlich, dass es mir schwerfällt, dies zu glauben.
10:35William R. Kirst ist vor mehr als acht Monaten spurlos verschwunden.
10:41Sein letztes Lebenszeichen erreichte England aus einer Missionarsstation aus dem Herzen des Kontinents.
10:48Ich schwöre Ihnen, ich bin R. Kirst, auch wenn es noch so fantastisch klingen mag.
10:53Oh, das tut es in der Tat.
10:56Zumal dieser Ort, an dem man euch zuletzt gesehen hat, mehrere tausend Meilen von hier entfernt ist.
11:03Und plötzlich steht ihr einfach so vor meinem Schreibtisch hier in Kairo.
11:09Wie habt ihr diese gewaltige Wegstrecke zurückgelegt?
11:13Und warum habt ihr euch nicht bereits früher den Behörden zu erkennen gegeben?
11:17Ich kann eure Zweifel verstehen, doch ich bin es wahrhaftig.
11:21Vor zwei Jahren habe ich England verlassen, um den afrikanischen Kontinent zu erforschen
11:26und neue Gebiete und Rohstoffe für die Königin zu erschließen.
11:30Leider stand die Reise von Beginn an unter keinem guten Stern.
11:34Nehmen wir einmal an, ihr sagt wirklich die Wahrheit und ihr seid wirklich R. Kirst.
11:41So sagt mir, was ist mit euren Reisegefährten geschehen?
11:46Wenn ich mich an die damaligen Zeitungsberichte erinnere,
11:50waren sie in Begleitung einiger weiterer Abenteurer und Forscher, die euch begleiten wollten.
11:56Sie haben wirklich ein ausgezeichnetes Gedächtnis.
11:59Ich freue mich, ihnen mitteilen zu dürfen, dass fünf meiner Reisegefährten ebenfalls noch am Leben sind
12:04und in einer Oase etwa zwei Tagesreisen von hier auf mich warten.
12:09Sie waren leider zu schwach, um mich auf der letzten Etappe begleiten zu können.
12:14Meine anderen Begleiter haben unsere Expedition leider nicht überlebt.
12:19Kaum zu glauben. Ich werde eure Angaben umgehend prüfen lassen. Dem seid versichert.
12:27Danke. Ihr werdet feststellen, dass alles, was ich euch anvertraue, der Wahrheit entspricht.
12:33Wir werden sehen. Wie ist es euch in den letzten Monaten ergangen? Was ist der Expedition zugestoßen?
12:42Anfänglich lief alles nach Plan. Wir erreichten Ostafrika früher als erwartet und konnten unsere Reise schnell fortsetzen.
12:50Mit der Unterstützung örtlicher Führer und Träger drangen wir schnell ins Landesinnere vor.
12:55Doch dann, dann verließ uns das Glück. Viele von uns erkrankten, einige schwer.
13:02An eine Weiterreise war nicht zu denken. Es gab die ersten Todesfälle.
13:07Nach fast drei Wochen sahen wir uns endlich in der Lage, weiterzuziehen.
13:11Nach Krankheit und Fieber forderten wilde Tiere und feindselige Eingeborene ihrem Tribut und dezimierten uns weiter.
13:20Eines Morgens, als wir erwachten, waren unsere Träger verschwunden. Sie hatten uns Europäer allein zurückgelassen.
13:27Wir hatten keinerlei Hinweis auf unseren derzeitigen Aufenthaltsort.
13:32Nun ging es nicht mehr darum, neue Entdeckungen zu machen, sondern um das nackte Überleben.
13:37Doch in unserer größten Not stießen wir auf das Unglaubliche.
13:41Wir erreichten eine Hochebene im Dschungel und dort lagen sie, kaum von Erde verdeckt.
13:47Was habt ihr dort entdeckt?
13:49Diamanten. Die ganze Ebene ist mit ihnen bedeckt.
13:53Schwer vorstellbar, dass ein solcher Ort existiert und noch niemand jemals davon gehört hat.
14:01Dieser Ort existiert und niemand anderes als die Königin wird ihren Anspruch darauf erheben, so wahr ich hier sitze.
14:08Ihr wisst, wo sich dieser Ort befindet? Sagtet ihr nicht, ihr hättet euch verirrt?
14:15Auch das entspricht der Wahrheit. Allerdings ist uns, wie Sie sehen, die Rückkehr gelungen und wir waren in der glücklichen Lage, eine Karte anfertigen zu können.
14:24Aber warum hat eure Rückkehr so lange gedauert? Und wieso ausgerechnet Cairo?
14:30Wären andere Städte nicht schneller zu erreichen gewesen?
14:34Zu diesem Zeitpunkt sicherlich. Allerdings fand unsere Odyssee auf der Ebene leider noch nicht ihr Ende.
14:41Kurze Zeit später fielen wir in die Hände eines eingeborenen Stammes, die uns kurzerhand als Sklaven an einen Stamm von Tuaregs verkauften.
14:49Tuaregs? So weit im Süden?
14:53Es waren Sklavenjäger, die Nachschub für Nordafrika und die arabische Halbinsel beschaffen wollten.
14:59Eine Gruppe von Weißen kam ihnen da natürlich genau richtig und versprach großen Profit.
15:04Ihre Geschichte klingt immer fantastischer. Welche Beweise gibt es für die Authentizität eurer Geschichte?
15:11Ich kann eure Skepsis verstehen, aber meine Erzählung entspricht den reinen Tatsachen.
15:17Fahrt fort mit eurer Erzählung.
15:20Wir wurden in die Wüste verschleppt. Für einige von uns waren die Strapazen der Reise und die andauernde Hitze zu viel.
15:28Dazu die fortwährenden Misshandlungen durch unsere Peiniger.
15:31Lediglich neun von ehemals 23 lebten noch bei Ankunft im Lager der Tuaregs.
15:37Welchen Monat haben wir?
15:39Wir haben heute den 12. Juni.
15:43Dann sind wir fast drei Monate durch Steppe und Wüste geirrt, bis ich es hierher vor ihre Tür geschafft habe.
15:50Sieben von uns ist die Flucht aus dem Lager der Sklavenjäger gelungen.
15:54Mit mir haben es fünf aus unserer Reisegruppe überlebt.
15:57Da ich der kräftigste unserer kleinen Gruppe bin, wurde ich ausgewählt, die letzte Etappe nach Kairo anzutreten.
16:04Ja, und nun sitze ich hier vor Ihnen.
16:08Mit einem herrlichen Märchen aus Tausend und Einer Nacht.
16:12Wer auch immer ihr wirklich seid, ich glaube kein einziges Wort.
16:17Ihr habt nun lange genug meine kostbare Zeit vergeudet. Ich muss euch nun bitten zu gehen.
16:23Ich verstehe, es bedarf Beweise, warum ich gerade in diesem Moment vor Ihnen stehe.
16:28Beweise, die ihr scheinbar außerstande seid vorzulegen.
16:32Und nun geht, bevor ich euch im hohen Bogen vor die Tür setzen lasse.
16:37Ich habe bereits vermutet, dass meine Worte allein nicht reichen würden.
16:44Dies ist die Karte, die ich gezeichnet habe, um eine Rückreise zur Hochebene, von der ich berichtete, zu ermöglichen.
16:51Und das hier ist einer der Diamanten, von denen ich Ihnen so viel erzählt habe.
16:56Sind Sie nun bereit, mir zu glauben?
16:59Das ist fantastisch. Dieser Diamant hat die Größe eines Hühnereis.
17:05Nur sehr wenige Edelsteine von solch einem Umfang wurden je gefunden.
17:10Dort, wo ich gewesen bin, gibt es noch sehr viel mehr davon, und diese Karte ist der Schlüssel zu diesen Reichtümern.
17:18Aber wenn Sie erlauben, würde ich mich nun sehr gerne etwas ausruhen.
17:23Aber natürlich, Mr. Arkhurst. Ich werde alles Notwendige veranlassen.
17:29Ihr bekommt alles, wonach ihr verlangt.
17:32Ich werde zwischenzeitlich nach London telegrafieren und die Behörden davon informieren, dass ihr lebt.
17:39Ihr solltet euch darauf einstellen, dass man euch schnellstmöglich in London sehen möchte.
17:45Sicher. Nun brauche ich aber wirklich ein wenig Ruhe. Die Reise hat mich sehr erschafft.
17:52Fühlt euch ganz wie zu Hause.

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