Die Fledermaus in der Domäne Baumgartner

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00:00Die Domäne Baumgartner lud Freunde und Wegbegleiter in den traumhaften Veranstaltungsraum der Domäne.
00:15Neben einer Verkostung der aktuellen Weine gab es ein reichhaltiges Buffet und es öffnete sich die Welt der Operette mit einer charmanten Neuinterpretation von Johann Strauss' Meisterwerk »Die Fledermaus«.
00:27Es war eine Reise durch das Leben voller Herz, Schärfe und den skurrilen Wendungen des Alltags.
00:57Heute in einer ganz anderen, nicht gewohnten Umgebung, heute hier, weit weg von Deutsch-Wagnerum.
01:16Weit weg von Deutsch-Wagnerum, aber trotzdem letztendlich auch mit meinem Job zu tun.
01:21Und ich muss schon sagen, die Familie Baumgartner kenne ich seit Jahrzehnten, die ganze Familie und ich schätze sie sehr.
01:29Wir arbeiten seit vielen, vielen Jahren zusammen und ich freue mich wirklich einmal ein bisschen an den Abstand von der Firma zu haben, da einzutauchen.
01:37Ich bin fasziniert von diesem Betrieb hier, aber das hätte ich mir auch nicht vorstellen können, was das für ein toller, gut gehender und bestens geführter Betrieb ist.
01:48Ich fühle mich wahnsinnig wohl heute und freue mich, dass ich sehr viele neue, nette Menschen kennengelernt habe und es macht mir wirklich Spaß.
01:56Jetzt ist mir das gar nicht gewohnt, dass du einmal nicht im Achfeld auf bist, sondern dich wirklich von dort weg begibst.
02:01Es passiert nicht sehr oft natürlich, aber es muss ab und zu sein. Außerdem ist es ja sehr, sehr gut, damit man nicht betriebsblind wird.
02:10Es ist immer wieder gut, wenn man etwas anderes sieht, andere Betriebe. Es muss nicht unbedingt die gleiche Branche sein, obwohl das ja doch ein bisschen zusammenhängt.
02:17Und das öffnet wieder einmal die Augen und man nimmt auf jeden Fall bei all diesen Anlässen, man nimmt etwas mit für sich selbst bzw. für seinen eigenen Betrieb dann.
02:27Da sieht man erst, wie groß das Weinviertel eigentlich ist.
02:30Ja, ich war es doch beim Herfahren. Mit einer guten Stunde ist er hergefahren. Aber eine besonders schöne Gegend natürlich auch. Ich habe es sehr genossen da.
02:39Und wie gesagt, dieser Betrieb, man muss es gesehen haben. Man glaubt es sich, man kann es sich nicht erklären, aber es ist ein toller Betrieb.
02:48Also ich bin fasziniert und sehr, sehr froh, dass ich heute da bin.
02:52Ein tolles Programm.
02:54Ja, natürlich die Fledermaus, diese Ohrwürmer. Passt natürlich sehr gut mit dem Wein zusammen. Es gibt die Rosenprinzessin auch, also alles Musik usw.
03:04Also es passt sehr gut. Und die Familie Baumgartner, eine tolle Familie, die es super zusammenhält.
03:10Also man kann wirklich stolz sein, wenn man so eine Familie hat. Auch der Senior Baumgartner, wenn man die Kinder hat im Hintergrund, wo man weiß, es floriert weiter, es geht weiter.
03:22Die haben Ideen eigene. Also ich gratuliere und größeren Respekt.
03:27Jetzt wollen wir nur wissen, von den Weinern, was ist dein Lieblingswein?
03:31Also ich bin ein Weißweintrinker. Also bei mir ist der Veltliner einfach der. Und ich habe der Rosenprinzessin den grünen Veltliner, den DRC getrunken.
03:39Und jetzt koste ich gerade diese Reserve. Also tolle Qualität.
03:43Gerade so weit in Wien, Niederösterreichischen Raum, ist der Veltliner so fast unschlagbar.
03:47Das stimmt. Wahrscheinlich ist es der österreichische Wein eigentlich beim Weißen.
03:52Gut, und das nächste Mal sehen wir sich dann im Achfelderhof.
03:55Grad sicher. Freue mich schon.
03:56Wir uns auch. Danke.
03:57Mein schliefer Chevalier, ich muss dir auch etwas gestehen.
04:20Ich bin kein Markierer, sondern ich bin Gabriel Eisenstein und bin hier meine achtige Gefängnisstrafe abzusitzen.
04:31Aber das musst du mir erst beweisen.
04:39Ja, es bulkert alles generell sehr schön mit den ganzen Weingärten, der Buchberg im Hintergrund.
04:44Es ist wirklich schön da zu leben.
04:47Jetzt ist ein bisschen Zeit verstrichen, wo wir das erste Mal miteinander plaudert haben.
04:51Schon gewöhnt an diese Position?
04:54Ja, also mir gefällt es total, muss ich sagen.
04:57Was kann man damit machen?
04:59Man kann es schon ausbauen, dass man eben immer präsent ist.
05:02Und jetzt startet im September die nächste Wahl.
05:05Welche ist das?
05:06Die Miss Austria-Wahl.
05:07Dann halten wir fest die Daumen.
05:08Dankeschön.
05:09Es wird einmal Zeit, dass eine Niederösterreicherin Miss Austria wird.
05:12Ja, schauen wir mal.
05:14Also liebe Zuschauer, Miss Austria muss eine Niederösterreicherin werden.
05:18Genau, eine Melpererin.
05:44Santa Lucia, Santa Lucia.
05:52Vieni dell'angene, argetta mia.
06:00Santa Lucia, Santa Lucia.
06:13Ja, also wir machen das tatsächlich als Dankeschön.
06:17Wir haben so viele Leute um uns, die dazu beitragen, dass wir einfach unsere Weingutter auch betreiben können, die man einfach auch nicht sieht.
06:28Und ja, es ist einfach schön, einmal einen gemütlichen Abend auch zu haben.
06:33Nicht immer beruflich, auch nur zusammen zu sitzen.
06:36Und ja, ich würde sagen, Musik und Wein passt ja bei uns immer sehr gut zusammen.
06:41Und dementsprechend, die Dell'Antonius meistern das ja jetzt schon einige Jahre bei uns hervorragend.
06:47Und dementsprechend haben wir auch heuer wieder auf sie zurückgegriffen.
06:50Zu sagen, was ist jetzt wichtiger, der Musik oder der Wein, das ist untrennbar, oder?
06:54Ja, ich würde sagen, dass es da keine Abstufung gibt.
06:58Und ich würde einfach sagen, die Musik bringt bei uns einerseits eben Harmonie in den Wein.
07:04Im wahrsten Sinne des Wortes.
07:07Im wahrsten Sinne des Wortes.
07:08Ja, und wenn man ein Glas Wein bei der Musik hört, wird es auch umso fröhlicher.
07:12Absolut, kann ich nur beipflichten.
07:14Jetzt haben wir gehört, es ist momentan ein bisschen stressig, gell?
07:16Na sicher. Im Moment kommt nämlich alles zusammen.
07:20Wir müssen natürlich noch schauen, dass wir alles fertig abgefüllt haben und gleichzeitig geht auch schon die Ernte los.
07:26Jetzt, was ist dein Lieblingswein? Das ist ja nicht klar. Was hören wir jetzt?
07:30Mein Lieblingswein ist der Lieblingswein von der Queen Victoria, der Blaue Portugieser.
07:34Und der ist natürlich auch mein Landessieger dieses Jahr gewonnen.
07:37Was war zu erwarten? Und dein Lieblingswein?
07:40Ja, also ich würde sagen, auf jeden Fall der Orange.
07:45Wenn ich überlegen müsste, es ist der Orange aus dem Grund, weil er einfach was Besonderes ist,
07:51weil er aus meiner Lieblingssorte Grüne Waldlinie ist und trotzdem total aromatisch und für sich eigen.
07:57Und ich liebe es einfach, wenn man sagen kann, okay, den Wein gibt es so in der Form wirklich nur bei uns.
08:02Und ja, ich mag besondere Sachen gerne.
08:05Jetzt habe ich schon einige von euch durchgekostet.
08:07Ich fange jetzt wieder von vorne an. Ich weiß nicht, welcher mir am besten schmeckt.
08:10Na, das freut mich aber sehr.
08:12Also ihr dürft gerne noch ein Weilchen bleiben und dann werden wir euch noch was bringen.
08:17Wunderbar. Dann wünsche ich euch eine erfolgreiche Saison.
08:20Ich glaube, es schaut ganz gut aus.
08:22Jetzt ist es ein bisschen stressig, haben wir ja gehört, weil alles gleichzeitig reif wird.
08:25Vielleicht ist es nächstes Jahr ein bisschen ruhiger wieder.
08:28Wissen tun wir es nicht, hoffen schon.
08:31Das wird der Fall sein.
08:33Alles Gute. Danke.
08:55Weil ich mich stehe vorbei, als man auf Treiben spricht.
09:00Und es muss mir als Wirtschaft frei, weil ich bei Gästen nicht bin.
09:08Und sehe ich es auch nicht, sich jemand hier bei mir,
09:16so pack ich ihn, weil genervt werfen ihn aus der Tür.
09:22So pack ich ihn, weil genervt werfen ihn aus der Tür.
09:29Und fragen sie, ich bitte, warum ich das denn tue?
09:37Warum ich das denn tue?
09:41Ich frage nicht.
09:43Sie ist mal bei mir, so sieht er mich auch mal aus.
09:56Jetzt würde ich mal sagen, fast ein Heimspiel da.
10:01Was immer ein Heimspiel bedeutet.
10:03Aber ich fühle mich in der Gegend, wo ich aufgewachsen bin,
10:08wo ich meine Kindheit verbracht habe, wo ich meine Jugend verbracht habe,
10:13wo ich Fußball gespielt habe für die FC Union, Hadres-Markersdorf,
10:18wo ich Organist war in der Kirche ab 8. Lebensjahr wohl.
10:24Und wenn ich so 2-3 Mal im Jahr hierher komme,
10:28dann besuche ich natürlich das Grab meiner Eltern in Hadres.
10:32Und mit den Baumgartners bin ich eben seit der Jugend befreundet.
10:37Und Freunde muss man pflegen.
10:39Absolut.
10:40Diese Gegend ist ja sowieso ein kleines, wie sagt man da,
10:44nicht dafür schlafen kann man nicht sagen, weil es ist ja eine aufstrebende Region,
10:48aber mit Augenmaß, oder?
10:50Der Einschnitt war, wie die Grenze zur Tschechoslowakei,
10:56oder Tschechien jetzt, aber früher war es Tschechoslowakei, gefallen ist.
11:01Wir waren tatsächlich wirklich an der Grenze und es hat keinen Austausch gegeben.
11:07Jetzt kommen die Leute hin und her und es befruchtet die Gegend.
11:13Das Bulkotal hat zweifellos profitiert davon,
11:16aber auch die Gegend in den Südmeeren hat profitiert.
11:19Das heißt, wenn immer man für offene Grenzen reden kann,
11:25gerade aus der Politik heraus gesprochen, soll man das tun und verwirklichen.
11:30Das Bulkotal hat eine eigene Schönheit.
11:33Wie jeder Mensch.
11:36Eine persönliche Schönheit.
11:38Eine Frau hat eine große Schönheit.
11:40Manche Männer sagen auch, sie sind schön.
11:43Und ich finde das toll.
11:46Und Schönheiten sind unterschiedlich.
11:49Nur Goethe hat einmal in einer Definition von Schönheit gesagt,
11:54Schönheit ist das, was ein grenzenloses Wohlgefallen erregt.
12:00Das bedeutet allerdings, dass sich zum Beispiel eine Frau,
12:04die ich dann als schön bezeichne, nicht begehren darf,
12:07weil sie ein grenzenloses Wohlgefallen erregt.
12:11Eine schwierige Definition, aber Schönheit ist eine wahnsinnig schöne Qualität zu haben.
12:16Das wäre aber dann kontraproduktiv, oder?
12:18Was?
12:19Wenn man es nicht begehren darf.
12:22Wir wollen es jedenfalls, dass wir es begehren und dass Frauen uns begehren.
12:28Das ist menschlich.
12:29Absolut.
12:30Wunderbare Sache.
12:31Wunderbare Weine.
12:32Und wirklich eine Traumkulisse hier.
12:34Hervorragend.
12:35Ich trinke natürlich besonders gern die Rotweine.
12:39Ich als Klosterneuburger jetzt.
12:42Vor Herr Hardresser haben wir ja den berühmten Klosterneuburger Rotwein.
12:51Zweigl?
12:52Den Zweigl.
12:53Der war ja Direktor der Weinbauschule in Klosterneuburg.
12:57Und insoweit habe ich natürlich einen besonderen Bezug.
13:00Und jetzt habe ich ganz einfach auch den Baumgartnerzweigl getrunken.
13:04Und der Kommentar?
13:05Hervorragend.
13:06Wie alle Baumgartnerweine.
13:08Ich bin ein Fan der Baumgartnerweine.
13:20Wenn ein österreichischer Beamter in der Früh in sein Büro kommt, will er seine Ruhe.
13:30Die hat er sich verdient.
13:34Boah.
13:35Hat es heute Nacht leicht eine Razzia gegeben?
13:42So viele Neuzugänge?
13:46Na, wie soll ich denn die alle unterbringen?
13:50Was haben denn Sie angestellt?
13:55Häubchen, das ich oft geküsst, lass dich wieder fangen.
14:04Ruh, hab ich gesagt.
14:06Sie, mein Herr aus Nummero Zwölft.
14:11Wir sind hier nicht in der Oper.
14:16Ihr seid ja keine Unbekannten mehr.
14:18Wir haben euch ja schon einmal vor dem Mikrofon gehabt.
14:20Oder zweimal vielleicht.
14:21Einmal auf jeden Fall.
14:22Ich glaube, das war beim Weißen Rösl.
14:23Kann ich stimmen?
14:24Genau, das war vor zwei Jahren.
14:25Ja, genau.
14:26Normalerweise frage ich jetzt immer, was sagst du zu deiner Rolle?
14:31Aber bei dir, das ist schwer, weil du viele Rollen gespielt hast.
14:34Fünf oder vier Rollen.
14:35Ja, genau.
14:36Wie halten wir das auseinander?
14:37Das muss man gar nicht.
14:39Das kommt von alleine.
14:41Der Besen gefällt mir.
14:43Der Besen ist die beste Rolle.
14:44Schon?
14:45Ja, ja.
14:46Der muss nichts reden.
14:47Den haben wir gecastet.
14:48Den haben wir gecastet.
14:49Der hat sofort das Casting gewonnen.
14:51Wenn man jetzt die Fledermaus woanders sieht, dann fällt einem immer der Besen ein.
14:57Das wird dann eine fade Geschichte in Zukunft.
14:59Ja, in Zukunft wird es an unserer Interpretation nichts mehr vorbeigehen können.
15:04Was ist so das Besondere an der Fledermaus?
15:07Ich meine, die begeistert, glaube ich, an jedem.
15:09Die Fledermaus ist einfach die Operette in Österreich und überhaupt.
15:13Und wir haben uns jetzt die beste Operette zur Brust genommen und die noch gekürzt
15:19und die Gustastücke rausgenommen.
15:22Wie lange braucht es eigentlich, bis ihr das auf der Reihe habt?
15:24Normalerweise spielt man eine Rolle, maximal zwei.
15:28So ist es üblich.
15:29Wie macht man das?
15:31Wir haben beide schon.
15:32Ich habe Adele schon gemacht in der Fledermaus.
15:35Du hast Alfred und Eisenstein gemacht.
15:37Herrliche Rolle, der Eisenstein.
15:39Der Frosch ist vielleicht noch besser.
15:41Der Eisenstein ist mir lieber.
15:43Aber wie lange braucht man? Er hat zwei, drei Monate.
15:47Bis alles beieinander ist. Das Textbuch, die Striche.
15:51Bis wir mal ins Proben kommen, vergeht ein bisschen Zeit.
15:56Schon?
15:57Ja.
16:07Ich bin einig.
16:10Der Eisenstein ist mir lieber.
16:14Der Eisenstein ist mir lieber.
16:17Aber er versteht mich nicht.
16:22Der Eisenstein, der Eisenstein.
16:25Der Eisenstein, der Eisenstein.
16:29Jetzt haben wir hier ein ganzes Orchester stehen.
16:32Es gelingt mir nie, ein ganzes Orchester auf einmal zu befragen.
16:36Wie tut man sich da, wenn wir ein Orchester mimen?
16:40Du brauchst mehr Finger.
16:43Schneller, oder?
16:44Mehr Wein.
16:45Ich habe mehr Rolle zu spielen.
16:48Mehr als die beiden zusammen.
16:50Vom Orchester gibt es so viele verschiedene Instrumente.
16:53Und dann habe ich so viel Rolle mit zehn Fingern.
16:56Also kleine Nähte oder so gibt es nicht?
16:59Gibt es auch. Ja, alle.
17:02Haben Sie es nicht gehört?
17:04Dann kommen Sie noch einmal zu unserer Feldmasse.
17:08Wobei, es ist ja gar nicht so einfach.
17:11Normalerweise hat man so ein Orchester.
17:13Man sieht in den Orchestergraben, man sieht den Dirigenten.
17:16Da gibt es keinen Dirigenten. Wie schafft man das?
17:19Ja, der Jüg macht immer das, was wir wollen.
17:22Das ist der allerbeste Pianist.
17:24Weil wenn wir schneller sind, dann geht er mit.
17:27Und das Publikum merkt gar nichts.
17:29Wenn wir zu früh einsetzen, er kommt mit. Ist egal.
17:31Normal ist es umgekehrt.
17:32Ist der Sänger noch ein Orchester?
17:34In dem Fall geht das Klavier nach dem Künstler.
17:36Deswegen ist es so herrlich.
17:38Ja, wir verstehen uns sehr gut.
17:40Das heißt, du bist pflegeleicht?
17:44Als Pianist gibt er immer nach.
17:46Er ist großartig, nicht pflegeleicht.
17:48Er ist einfach ein Meister seines Faches.
17:50Weißer Rüß haben wir auch genau so gemacht.
17:53Das haben wir schon vor zwei Jahren bestätigt.
17:56Wunderbare Sache. Gefällt mir jedes Mal wieder.
18:00Und wir hoffen, wir sehen euch irgendwann wieder.
18:03Wir haben gehört, es ist 300 Jahre Weingut Baumgartner nächstes Jahr.
18:08Da müssen wir uns was Besonderes einfallen.
18:10Wisst ihr schon, was es wird?
18:12Lohengring?
18:14Die Weihnachtsgans wird, glaube ich, geboren.
18:16Eine Weihnachtsgans wird geschlachtet.
18:18Oder den ganzen Ring des Nibelhumers.
18:20Den ganzen Ring könnten wir auch machen.
18:22Den schnellsten Ring auf der Welt würden wir dann machen.
18:24Das wäre dann der Österreicher.
18:2630 Minuten.
18:28Wunderbare Sache. Danke, dass wir euch sehen durften.
18:31Und bis zum nächsten Mal.
18:33Wir freuen uns. Danke.
18:58Stoß ein, stoß ein, stoß ein.
19:02Die Majestät wird ein Erkenntnis im Land.
19:06Mit der Champagner der erste Segenwand.
19:09Die Majestät wird ein Erkenntnis im Land.
19:13Mit der Champagner der erste Segenwand.
19:28Danke.

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