Nachrichten des Tages | 29. August - Mittagsausgabe

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00:00Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit.
00:11Sanchez in Westafrika. Spaniens Ministerpräsident will Migration auf die Kanarischen Inseln eindämmen.
00:21Telegram-Skandal. Ermittlungsverfahren gegen Pane Durov eingeleitet.
00:30Der stellvertretende Generalsekretär für Europa, Zentralasien und Nord- und Südamerika Miroslav Jentscher hat wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
01:00Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
01:30Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
02:00Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
02:15Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
02:30Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
02:45Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
03:00Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
03:10Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
03:20Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
03:30Russland-Ukraine-Krieg. UN schlägt Alarm wegen der nuklearen Sicherheit in der Ukraine und in Russland Alarm geschlagen.
03:40Sanches Zwischenstopp in Gambia ist Teil einer dreitägigen Reise durch Westafrika.
03:45Der spanische Ministerpräsident hofft, die Beziehungen zu Mauritanien, Gambia und dem Senegal zu verstärken.
03:52Aus den drei afrikanischen Küstennationen bricht der Großteil der MigrantInnen auf, die die kanarischen Inseln erreichen wollen.
04:00Nach Angaben des spanischen Innenministeriums sind allein seit Januar 22.000 Menschen auf der spanischen Inselgruppe angekommen.
04:09Anfang der Woche einigten sich Sanches und der mauritanische Präsident Mohammad-Ul-Ghazwani
04:15auf eine Erneuerung der Zusammenarbeit der Sicherheitskräfte beider Länder, um gemeinsam gegen Menschenschmuggel vorzugehen.
04:26Nach einem großflächigen IT-Ausfall in den Niederlanden ist es zu Flugausfällen und Behinderungen der Rettungsdienste gekommen.
04:34Der Ausfall war das Ergebnis einer Fehlfunktion im IT-System des niederländischen Verteidigungsministeriums.
04:47Das hochsichere Netz wird von Notdiensten der Gendarmerie und den Ministerien in Den Haag genutzt.
04:53Der Ausfall betraf auch den Flughafen Eindhoven, der sich Einrichtungen mit dem Verteidigungsministerium teilt.
05:0120 Flüge wurden gestrichen, andere wurden nach Amsterdam und Brüssel umgeleitet.
05:06Das Ausmaß und die Ursache des Ausfalls sind noch unklar. Es gibt jedoch keine Hinweise auf einen Cyberangriff.
05:23Das Verteidigungsministerium hat inzwischen seine Systeme wieder in Betrieb genommen.
05:31Telegram-CEO Pavel Durov ist nach vier Tagen Verhör freigelassen worden, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit.
05:39Gegen eine Kaution in Höhe von 5 Millionen Euro.
05:45Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen unzureichender Kooperation mit Behörden und der Beihilfe zu Straftaten in seiner Messaging ab.
05:55Unter anderem geht es um Kindesmissbrauchsmaterial und Drogenhandel.
06:002018 versuchten die russischen Behörden selbst, die Telegram-App zu sperren, scheiterten aber und zogen das Verbot 2020 zurück.
06:09Durov darf Frankreich vorläufig nicht verlassen und muss sich zweimal wöchentlich auf einer Polizeistation melden.
06:17Russland kritisierte die Verhaftung als politisch motiviert, doch der französische Präsident Emmanuel Macron wies dies zurück.
06:31Nach Jahren angespannter Beziehungen nach dem Brexit haben die Regierungschefs Deutschlands und Großbritanniens Pläne zur Wiederherstellung der Beziehungen angekündigt.
06:42Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Sir Keir Starmer kündigten am Mittwoch in Berlin ein neues Abkommen an, das Wissenschaft, Technologie, Handel und Sicherheit stärken soll.
06:53Wir wollen es dabei nicht bei Bekenntnissen belassen, sondern unsere Beziehung auf eine ganz neue Grundlage stellen.
07:00In den kommenden Monaten werden wir gemeinsam auf einen Vertrag hinarbeiten, der die ganze Bandbreite unserer Beziehungen reflektiert.
07:10Scholz sagte, dies sei eine Vereinbarung zwischen engen Partnern. Starmer bezeichnete den Plan als ehrgeizig.
07:23Die beiden sprachen auch über die Erstellung eines gemeinsamen Aktionsplans zur Bekämpfung illegaler Migration.
07:30Sicherheit hat höchste Priorität für Scholz, nach dem mutmaßlich terroristischen Messeranschlag in Solingen, bei dem drei Menschen getötet wurden.
07:39Starmer bezeichnete den Plan als ehrgeizig.
07:42Sicherheit hat höchste Priorität für Scholz, nach dem mutmaßlich terroristischen Messeranschlag in Solingen, bei dem drei Menschen getötet wurden.
07:51Starmer hat seit seinem Wahlsieg im Juli seine Absicht deutlich gemacht, die Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU zu verbessern.
08:12Starmer hat seit seinem Wahlsieg im Juli seine Absicht deutlich gemacht, die Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU zu verbessern.
08:19Starmer und der deutsche Kanzler Olaf Scholz haben einen neuen Vertrag, den sie hoffen, Ende dieses Jahres zu beenden,
08:25der sich auf Sicherheit, Handels- und Intelligenzverteilung konzentrieren wird.
08:30Während beide Leader gesagt haben, dass es keine Veränderungen in ihren Stancen auf dem Mittelmeer und auf Waffenanliegen in der Ukraine gibt,
08:36hat der Kanzler Olaf Scholz einen neuen Vertrag, den sie hoffen, Ende dieses Jahres zu beenden,
08:42der sich auf Sicherheit, Handels- und Intelligenzverteilung konzentrieren wird.
08:47Während beide Leader gesagt haben, dass es keine Veränderungen in ihren Stancen auf dem Mittelmeer und auf Waffenanliegen in der Ukraine gibt,
08:54hat der Kanzler Olaf Scholz einen neuen Vertrag, den sie hoffen, Ende dieses Jahres zu beenden,
09:00der sich auf Sicherheit, Handels- und Intelligenzverteilung konzentrieren wird.
09:30bei der Bildung ihrer zweiten Kommission.
09:50Die Staats- und Regierungschefs von Italien, den Niederlanden, Finnland, Tschechien und Rumänien haben dies klar zum Ausdruck gebracht.
09:57Frankreich wird sein starkes Portfolio wahrscheinlich beibehalten, da Thierry Breton auch voraussichtlich eine zweite Amtszeit antreten wird.
10:04Es gibt immer einen großen Interesse in Wettbewerbs- und Handelsverhältnissen.
10:09Das sind Portfolios, in denen die EU viel Kompetenz hat.
10:14Oder in denen das Budget besonders hoch ist.
10:18Zum Beispiel Kohäsion und Agrarwirtschaft, die fast ein Drittel des gesamten EU-Budgets zusammenbringen.
10:33Auch die Beziehungen zum Mittelmeerraum, die mit dem Migrationsmanagement verbunden sind,
10:40und das Wohnungswesen sind ebenfalls Politikbereiche, die nun eigene Kommissare haben werden.
10:46Von der Leyen wird auch berücksichtigen müssen, welche politischen Parteien sie unterstützen, wenn sie ihren Vizepräsidenten ernennen wird.
11:04Ein weiterer Trumpf, den es zu nutzen gilt, sind mehr weibliche Namen.
11:09Die Präsidentin kämpft um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern, da bisher weniger als zehn Frauen offiziell ernannt wurden.
11:34Doch bevor die 26 Kommissare im Jean Monnet-Saal für die Sitzungen des Kollegiums Platz nehmen,
11:40müssen sie alle Anhörungen im Europäischen Parlament bestehen.