Ampel-Regierung mit dem Rücken zur Wand

  • vor 2 Wochen
Das massive Erstarken von AfD und BSW bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wird über Parteigrenzen hinweg als Folge der Politik der Ampel-Regierung im Bund gesehen. Während sich die Regierungsparteien in Durchhalteparolen üben, verlangt die Union eine grundsätzliche politische Kehrtwende. Die erstarkte AfD wittert Morgenluft und fordert Neuwahlen im Bund.

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00:00Das massive Erstarken von AfD und BSW bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen
00:07wird über Parteigrenzen hinweg als Folge der Politik der Ampel-Regierung im Bund gesehen.
00:12Die CDU, die in Thüringen hinter der AfD landete und in Sachsen knapp die Wahl gewann,
00:18fordert von der Ampel erneut eine Kehrtwende bei der Migrationspolitik.
00:23Die Ampel-Koalition in Berlin hat gestern ein totales Fiasko erlebt.
00:29Ich weiß nicht, was bei dieser Politik der Ampel noch erklärungsbedürftig ist.
00:34Die Ampel muss ihre Politik, insbesondere in der Zuwanderung, grundsätzlich korrigieren.
00:41Auch die AfD, auf die in Thüringen und Sachsen fast jede dritte Wählerstimme empfiehlt
00:46und die in beiden Ländern als rechtsextremistisch eingestuft wird,
00:50sieht im Wahlausgang ein Misstrauensvotum gegen die Koalition in Berlin.
00:55Das war das Votum für die Abwahl der Ampel.
00:59Der Wähler will neun Wahlen auf dem Bund haben.
01:03Darauf bereiten wir uns vor.
01:04In der SPD heißt es Wunden lecken.
01:07Die Kanzlerpartei schaffte in Thüringen und Sachsen gerade mal den Wiedereinzug in die Landtage.
01:13Einen Anlass, die Ampel oder Scholz als Kanzler in Frage zu stellen, sieht sie nicht.
01:18Olaf Scholz ist unser starker Bundeskanzler und er wird unser starker Kanzlerkandidat sein.
01:22Wir haben in der vergangenen Bundestagswahl in den letzten Monaten den Wind gedreht
01:28und das wird uns auch dieses Mal gelingen.
01:30Während SPD und Grüne zum Zusammenhalt aufrufen,
01:33stellen einige FDP-Politiker die Regierungsbeteiligung offen in Frage.
01:39Die Partei von Christian Lindner droht in Ostdeutschland
01:41in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

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