Bei der Sitzungseröffnung des UN-Menschenrechtsrats in Genf hat Hochkommissar Volker Türk vor einer dystopischen Zukunft gewarnt. Die Welt stehe an einem Scheideweg, so Türk. Kriege und Unterdrückung, spalterische Politik und Desinformation dürften nicht die Oberhand gewinnen.
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NewsTranskript
00:00Es gibt Politiker, die von einigen Medien-Outlets verbreitet werden,
00:05die Migranten, Flüchtlinge und Minderheiten,
00:10wie wir es z.B. bei der Wahlperiode in Österreich, Frankreich, Deutschland,
00:15Ungarn, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten Amerikas gesehen haben,
00:19um ein paar zu nennen,
00:21auf Angst und Traurigkeit beteiligen,
00:24eine Gruppe gegen die andere schlagen,
00:27und sie versuchen, sich zu enttäuschen und zu verbreiten.
00:30Die Geschichte hat uns gezeigt,
00:32dass traurige Worte triggern traurige Aktionen.
00:36Es scheint mir so,
00:38dass wir auf der Straße mit einem Messer sind.
00:42Wir können entweder auf unserem heutigen Weg weitergehen,
00:46ein trauriges neues Normal,
00:49und in eine dystopische Zukunft schlafen gehen,
00:52oder wir können aufwachen und Dinge umdrehen,
00:55für den Besseren, für die Menschheit und den Planeten.