RS-28 Sarmat: Putins Wunderwaffe beim Test zerstört

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Die russische ballistische Rakete RS-28 Sarmat, die bereits 2018 von Präsident Wladimir Putin angekündigt wurde, ist weiterhin nicht einsatzbereit. Jüngsten Berichten zufolge hat ein Test der Rakete auf dem Testgelände Plesetsk in Russland zu einer massiven Explosion geführt. Satellitenbilder zeigen einen großen Krater und erhebliche Schäden an der Anlage. Der Vorfall wird als ein weiterer Fehlschlag bei der Entwicklung der Sarmat-Rakete angesehen.

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00:00Die russische ballistische Rakete RS-28 Samad, die bereits 2018 von Präsident
00:06Wladimir Putin angekündigt wurde, ist weiterhin nicht einsatzbereit.
00:10Jüngsten Berichten zufolge hat ein Test der Rakete auf dem Testgelände Plesetsk in
00:16Russland zu einer massiven Explosion geführt. Satellitenbilder zeigen einen großen Krater
00:21und erhebliche Schäden an der Anlage. Der Vorfall wird als ein weiterer Fehlschlag
00:26bei der Entwicklung der Samad-Rakete angesehen. Laut Experten könnte es beim Betanken der
00:32Rakete zu einem Unfall gekommen sein. Dies ist bereits der vierte missglückte Test
00:37der Rakete, obwohl sie als kampfbereit deklariert wurde.
00:40Russland entwickelt die Samad als Nachfolger der veralteten Vyvoda-Rakete,
00:45die in den 1970er Jahren in der Ukraine produziert wurde.

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