• vor 2 Monaten
In seinem ersten Spiel als Interimstrainer gelang Simon Pesch mit Hansa Rostock direkt der erste Sieg. Im Anschluss gab er Einblicke in seine Gefühlslage.

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Transkript
00:00Ja klar, es ist natürlich eine sehr emotionale Gefühlswelt, die man so hat, aber doch, ich
00:05denke schon, dass wir gut einordnen können, was hier heute passiert ist.
00:08Man sieht ja, was hier los ist und klar, es ist pure Freude, es ist einfach nur Glücksgefühle
00:13und doch, ich glaube, das kann ich gerade ganz schön einordnen, das geht schon.
00:17Aber wie haben Sie es geschafft, weil so eine Atmosphäre kann ja auch irgendwie negativen
00:21Druck ausüben vielleicht, auch auf eine Mannschaft, auf Sie persönlich.
00:24Wie haben Sie es geschafft, vielleicht auch in der Halbzeit zu sagen, wir legen da jetzt
00:26nach?
00:28Ja, also eigentlich war das schon unser Motto für die letzten drei Tage, dass wir überhaupt
00:31über nichts Negatives nachdenken, uns nicht blockieren lassen wollen, was wir vielleicht
00:35in der Vergangenheit viel zu sehr gemacht haben, dass wir ganz vergessen haben, was
00:37Hansa Rostock auszeichnet.
00:39Und das ist einfach, dieses Stadion anzuzünden und nicht zu sagen, oh, die Essen haben den
00:43Spieler und den Spieler, die sind aber auch gut mit Ball, was man fairerweise auch sagen
00:46muss, sondern wir haben uns einfach komplett auf diese Stadt, auf diesen Verein fokussiert
00:49und was eben hier im Stadion los ist.

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