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Bei einem Telefonat zwischen dem designierten US-Präsidenten Donald Trump hat die mexikanische Staatschefin Claudia Sheinbaum nach Angaben des Republikaners zugestimmt, die Einwanderung in die USA "zu stoppen" - eine Darstellung, die Sheinbaum rasch zurückwies.
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Transkript
00:00Ein Telefonat des gewählten US-Präsidenten Donald Trump mit der mexikanischen Staatschefin
00:06Claudia Shainbaum wird von den beiden Seiten unterschiedlich dargestellt.
00:10Nach Trumps Angaben stimmte Shainbaum zu, die Einwanderung in die USA zu stoppen.
00:17Eine Darstellung, die Shainbaum rasch zurückwies.
00:20Ihr Land habe keine Pläne für eine Grenzschließung, teilt sie auf X mit.
00:26In der Bewertung des Telefonats scheinen sich die beiden indes einig.
00:46Shainbaum berichtet von einem ausgezeichneten Gespräch, auch Trump äußert sich positiv
00:52und schreibt von einem wunderbaren Telefonat mit der Präsidentin.
00:57Trump hatte für den ersten Tag im Amt eine aggressive Handelspolitik mit hohen Zöllen
01:01gegen die Nachbarstaaten Kanada und Mexiko sowie gegen den größten Rivalen China angekündigt.
01:08Laut dem mexikanischen Wirtschaftsminister Marcelo Ebrard wären durch Strafzölle gegen
01:13sein Land in den USA 400.000 Jobs bedroht.
01:18Besonders groß seien die Risiken für die Automobilbranche.
01:26Es ist eine Abgabe, die in erster Linie diesen industriellen Technologiekomplex betrifft,
01:31dessen Hauptvertreter drei Konzerne aus den USA sind.
01:35In anderen Worten, es ist ein Schuss ins Knie.
01:41Importe aus Mexiko will Trump mit einem Zollsatz von 25% belegen.
01:48Untertitel der Amara.org-Community

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