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Effzeh-Trainer Gerhard Struber kann Rotationen prinzipiell etwas abgewinnen, die Spieler müssten sie sich aber verdienen. Den kommenden Gegner in der aktuellen Pokalrunde, Hertha BSC, hatten die Kölner erst kürzlich in der Liga vor der Brust.

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Transkript
00:00Also so grundsätzlich kann ich Rotationen schon was abgewinnen, aber aus der heutigen
00:10Sicht heraus hat Rotation schon immer auch was damit zu tun, verdient es wer oder verdient
00:19es einer weniger und von daher will ich eine Mannschaft auf das Feld schicken, am Mittwoch
00:25die reif und bereit ist einfach dieses Spiel in eine gute Richtung zu bringen.
00:32Das klare Ziel ist weiterzukommen, wir haben mit Hertha Berlin einen schweren Gegner, wollen
00:37ja keine Experimente bauen, sondern wollen uns extrem gut jetzt darauf vorbereiten auf
00:42dieses Spiel und wollen dann diese Jungs aufs Feld schicken, wo wir gemeinsam das Gefühl
00:46haben, das Vertrauen haben, dass das in eine Richtung geht das Spiel zu gewinnen.
00:53Es ist schon ein anderer Wettbewerb, aber dann doch auch wieder der gleiche Gegner, also
00:59inhaltlich wissen wir was auf uns zukommt, wir wissen schon auch gewisse Einzelspieler,
01:05wie sie auch durch ihre Qualität so Spiele in eine Richtung bewegen können, also als
01:11Mannschaft müssen wir schon einmal mehr wieder ans Limit kommen, um dann wirklich auch diesen
01:19weiteren Schritt zu machen, wir haben viel Respekt vor diesem Gegner, wir wissen auch
01:24von ihrer Spielanlage, dass sie sich sehr stark auch über ihren Ballbesitz Fußball
01:29definieren und für uns wird es wichtig sein, selber auch über unser Spiel mit dem Ball
01:35eine Kontrolle, eine Dominanz auszustrahlen und gleichzeitig aber auch in unserer ganzen
01:39Herangehensweise sehr stabil zu sein, sehr aggressiv zu sein, sehr leidenschaftlich auch
01:45dann die Themen anzunehmen, die da auf uns zukommen.

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