Max Eberl blickt zurück auf seine Zeit bei RB Leipzig und verrät dabei auch, warum er sich für den Job damals entschieden hatte.
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SportTranskript
00:00Max, du triffst auf deinen ehemaligen Arbeitgeber.
00:05Wie blickst du auf die Zeit in Leipzig zurück?
00:08Hast du da vielleicht irgendwas mitgenommen, was du jetzt in München brauchen kannst?
00:11Und wie würdest du dein Verhältnis zu den Entscheidungsträgern dort mittlerweile beschreiben?
00:15Ja, ich habe Leipzig damals gemacht, das habe ich ja schon mal kommuniziert, weil ich Bayern
00:20angreifen wollte.
00:21Das war die große Vision, Bayern in ihrem Reigen der Titel vom Thron zu stoßen.
00:27Das habe ich dann ein Jahr gemacht.
00:28Wir haben nach einem Jahr erkannt, dass es beide Seiten vielleicht nicht so passt.
00:32RB und Max Eberl, und das ist auch, finde ich, nicht dramatisch und auch nicht schlimm.
00:37Und auch mein Verhältnis zu Leipzig im sportlichen Bereich, alles großartig.
00:44Marco Rose und ich pflegen eine sehr, sehr enge Beziehung.
00:48Sportlich, sportlich, nicht, dass irgendwas Falsches aufkommt mit dem Adventskalender
00:53am 24.
00:54Wie gesagt, Rufen ist ja leider nicht mehr da, der ist jetzt in Salzburg um die Ecke.
00:58Aber auch Marcel Schäfer, der danach gekommen ist, also wirklich ein sehr, sehr gutes Verhältnis.
01:01Und mit Oli Minzlaff ist es total professionell.
01:03Wir haben uns dann hingesetzt, haben das total mannhaft besprochen.
01:06Ich habe mich, nachdem wir den Vertrag aufgelöst haben, bei ihm bedankt für die Zusammenarbeit.
01:11Und jeder geht seines Weges.
01:12Da ist überhaupt kein Zorn, kein Wut, kein gar nichts, da ist Rivalität, das wird morgen
01:16so sein.
01:17Oli will, dass RB gewinnt, wir wollen, dass die Punkte in den Allianz Arena bleiben.
01:22Dementsprechend ist da alles in Ordnung.
01:28Das war's für heute.
01:29Wir sehen uns beim nächsten Mal.
01:30Bis dann.
01:31Ciao.
01:32Ciao.
01:33Ciao.
01:34Ciao.