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Es ist einer der wohl größten Fälle von Klimabetrug in der deutschen Geschichte. Dutzende chinesische CO2-Projekte wurden von deutschen Behörden als Emissionsgutschrift zertifiziert. Zu Unrecht, wie Recherchen der DW und des ZDF belegen.

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Transkript
00:00Es ist einer der wohl größten Fälle von Klimabetrug
00:03in der deutschen Geschichte.
00:05Wir haben hier schweren Betrug,
00:07organisierte Kriminalität mit gigantischen Schäden.
00:10Ein Programm, das die Ölindustrie sauberer machen sollte,
00:14ausgenutzt für einen Milliardenbetrug.
00:17Das ist eine Sauerei.
00:19Das ist Mitnahme, das ist kein Klimaschutz.
00:22Das Investigativteam der DW hat zusammen mit dem ZDF
00:27die Betrugsvorwürfe untersucht.
00:29Unsere Recherche führt in deutsche Amtsstuben
00:32und auf Ölfelder in China.
00:44Das ist das Shengli-Ölfeld im Osten Chinas.
00:47Angeblich hat der Eigentümer hier neue, energieeffiziente Technik.
00:51Das geht aus Unterlagen hervor, die uns vorliegen.
00:54Die neue Technik soll die CO2-Emissionen des Ölfelds
00:57um mehr als 250.000 Tonnen im Jahr senken.
01:00Diese Modernisierung wurde in Deutschland
01:03als Klimaschutzprojekt genehmigt.
01:05Im Mai ist unsere Kollegin vom ZDF-Studio Peking
01:08zum Shengli-Ölfeld gereist, um die neuen Anlagen zu suchen.
01:12Guten Tag.
01:13Guten Tag.
01:14Wie geht es Ihnen?
01:15Sehr gut, danke.
01:16Wir sind sehr gespannt.
01:19Guten Tag, kann ich Sie was fragen?
01:24Haben Sie diese Geräte gesehen?
01:27Nein.
01:28Sie sind also nicht hier?
01:30Wenn es so etwas hier gäbe, dann hätte ich es bestimmt gesehen.
01:35Herr Cao arbeitet seit vielen Jahren auf diesem Ölfeld
01:38und ist oft zwischen den verschiedenen Ölquellen unterwegs.
01:42Mehrere Kilometer in diese Richtung, bestimmt 2 oder 3,
01:46habe ich so etwas noch nie gesehen.
01:48Und in diese Richtung auch nicht.
01:55Wir suchen die Firma,
01:56die angeblich die neuen Geräte installiert hat.
01:59Die Koordinaten der Zentrale stehen ebenfalls in den Dokumenten.
02:05Aber auch dort finden wir nichts.
02:07Naja, fast nichts, nur einen verlassenen Hühnerstall.
02:12Das deckt sich mit Hinweisen von Insidern
02:15des CO2-Emissionshandels in China.
02:18Sie sagen uns, dass viele der chinesischen Klimaschutzprojekte,
02:22die in Deutschland genehmigt wurden,
02:24nicht mehr sind als ein lukrativer Betrug.
02:29Ein echtes Projekt zu entwickeln, kostet Dutzende von Millionen.
02:33Aber wenn man es auf dem Papier fälscht,
02:35braucht man nur ein paar Dokumente nachzumachen
02:38und bekommt Hunderte Millionen Euro.
02:43Schon lange gibt es Kritik am weltweiten Emissionshandel.
02:48Unsere Recherche dauert Monate.
02:50Zusammen mit unserem Partner
02:52werten wir Satellitenbilder der Klimaschutzprojekte in China aus,
02:56überprüfen Koordinaten,
02:58analysieren Tausende Seiten von Dokumenten.
03:01Es geht um Projekte, die im Rahmen
03:03des relativ neuen Klimaschutzprogramms in Deutschland genehmigt wurden.
03:09Seit 2020 können Mineralölkonzerne aus Deutschland
03:12in Klimaschutzprojekte auf Öl- oder Gasfeldern
03:15in anderen Ländern investieren.
03:18Im Gegenzug erhalten sie CO2-Zertifikate,
03:21die sie einsetzen können,
03:23um ihre Klimaverpflichtungen in Deutschland zu erfüllen.
03:27Zuständig für die Genehmigung ist das Umweltbundesamt.
03:31Die wichtigste Voraussetzung,
03:33die Klimaschutzprojekte müssen neu sein.
03:37Die Kernidee des Projektes ist,
03:39dass Anlagen unterstützt werden, die wirklich neu hinzugekommen sind.
03:43Wir wollen nicht bereits existierende technologische Innovationen
03:47noch mal ex post finanzieren, wir wollen neuen Klimaschutz organisieren.
03:51Insgesamt 66 Projekte hat das Umweltbundesamt in China genehmigt.
03:55In den Akten werden sie unter zufälligen Buchstabenkombinationen geführt.
04:00Der Gesamtwert der Projekte liegt bei über 2 Milliarden Euro.
04:05Viele der Projekte befinden sich in Xinjiang,
04:08Chinas abgelegener Uigurenregion,
04:10die oft nur eingeschränkt zugänglich ist.
04:14Dirk Messner, der Präsident des Umweltbundesamts, erklärt uns,
04:18dass keiner der Behördenmitarbeiter
04:20jemals eins der Projekte in China besucht hat.
04:23Laut den Regeln übernehmen private Firmen die Prüfung der Projekte.
04:28Wir haben 3 Kollegen bei uns im Ober,
04:30die sich mit diesen vielen Projekten beschäftigen.
04:33Die können gar nicht die technischen Angaben im Detail überprüfen.
04:37Die können auch nicht überprüfen,
04:39ob Satellitendaten im Detail richtig sind.
04:42Und das haben die Betrüger offenbar ausgenutzt.
04:45Wochen nach unserem Besuch im Hühnerstall
04:48schicken die Prüffirmen die echten Koordinaten der Unternehmensadresse.
04:52Es habe sich um einen Umrechnungsfehler gehandelt.
04:55Aber falsche Koordinaten sind nicht die einzigen Unregelmäßigkeiten,
04:59die wir in den Projektdokumenten finden.
05:01Je länger wir recherchieren, desto mehr Fehler kommen zu Tage.
05:04Falsche Adressen, falsche Emissionsmengen, falsche Daten.
05:10Z.B. Projekt BZIA.
05:13Ein Informant hat uns dieses aktuelle Foto geschickt.
05:16Mehr als 120.000 t CO2-Emissionen soll diese Anlage pro Jahr einsparen.
05:22Sie fängt Gas auf, das sonst bei der Ölförderung freigesetzt würde.
05:26Das Gas wird dann verflüssigt
05:28und zur weiteren Verwendung auf Lastwagen verladen.
05:31Im Antrag wird der Projektbeginn mit September 2020 angegeben.
05:40Aber Satellitenbilder von März 2019 zeigen die Anlage bereits.
05:45Die 4 Gastanks sind deutlich zu sehen.
05:50Lkw-Spuren an der Verladestelle und eine Sicherheitsfackel
05:54legen nahe, dass die Anlage bereits in Betrieb war,
05:57mehr als ein Jahr vor der Antragstellung.
06:00Eine bestehende Anlage in China wurde also als neues Klimaprojekt
06:05bei den deutschen Behörden eingereicht.
06:11Wir fahren nach Zürich, um einen der weltweit führenden Experten
06:15für internationale Klimapolitik und CO2-Handel zu treffen.
06:21Zusammen mit Axel Michaelowa gehen wir Fotos und Dokumente durch,
06:25um zu verstehen, könnte es bestimmte Umstände geben,
06:28unter denen das Projekt in Deutschland hätte genehmigt werden dürfen.
06:36Diese Anlage hätte auf keinen Fall genehmigt werden dürfen.
06:39Es darf nicht sein, dass eine Anlage existiert,
06:42bevor der Antrag gestellt wird.
06:45Ein anderes Projekt, das gleiche Muster.
06:48Eine Anlage in Xinjiang, die angeblich 2020 gebaut wurde,
06:52steht in Wirklichkeit schon seit 2014.
06:55Das zeigt die Informationstafel am Eingang.
06:59In den folgenden Monaten finden wir insgesamt 16
07:02solcher wahrscheinlichen Betrugsfälle.
07:05Sie wurden, so scheint es,
07:07von unterschiedlichen chinesischen Unternehmen eingereicht.
07:12Sind die deutschen Emissionshandelsregeln
07:15und ihre möglichen Schlupflöcher in China weitläufig bekannt?
07:19Kann es sein, dass so viele Unternehmen
07:21denselben Trick angewendet haben?
07:25Unsere Kollegin vom ZDF-Büro in Peking macht sich auf den Weg,
07:29um einige Unternehmen zu besuchen, die in den Unterlagen genannt sind.
07:33An der ersten Adresse sollen wir ein Energieversorgungsunternehmen finden,
07:37das angeblich zwei Projekte eingereicht hat.
07:42Ich suche diese Firma,
07:44Jilin Guangxi Power Distribution. Gibt es die hier?
07:48Haben Sie den Namen schon mal gehört?
07:52Nein.
07:56Das nächste Unternehmen.
07:59Shanxi? Das kenne ich nicht.
08:03Nummer drei.
08:07Sie sehen doch, dass hier ein Wohnhaus ist.
08:10Was für eine Firma wollen Sie denn hier finden?
08:15Projekte, die nicht gefördert werden dürften,
08:18und Unternehmen, die es offenbar nicht gibt.
08:21Die Geschichte wird immer rätselhafter.
08:24Dann taucht eine neue Spur auf.
08:27Der Brief eines chinesischen Unternehmens an das Umweltbundesamt.
08:31Eine Kopie liegt uns vor.
08:33Die Firma behauptet, ein anderes Unternehmen
08:36namens Beijing Carbon New Energy Technology
08:39habe ihre Namen angemeldet, ohne ihre Zustimmung.
08:44Außerdem habe Beijing Carbon Daten erheblich verändert.
08:50Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass die Dokumente gefälscht seien.
08:54Das Unternehmen fordert die Behörden auf, den Fall zu untersuchen.
08:58Für mich war das ein Gamechanger.
09:00Da stand das erste Mal der Anwurf von Identitätsdiebstahl,
09:04so nennt man das im Raum.
09:06Das war ein ganz deutlicher Hinweis für mich,
09:09dass da was komplett schiefläuft.
09:12Erst dieser Hinweis aus China führt dazu,
09:15dass die Behörde umfänglich prüft und Anzeige erstattet.
09:19Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt bisher nur in Deutschland
09:23und nicht gegen das chinesische Unternehmen.
09:28Im chinesischen Handelsregister finden wir mehr über Beijing Carbon.
09:32Das Unternehmen wurde 2011 von einer ehemaligen Beamtin gegründet,
09:37die zuvor schon für Energie zuständig war.
09:40Zusammen mit ihrem Sohn und einigen anderen
09:43baute sie ein undurchsichtiges Netz von Firmen und Unterfirmen auf.
09:47In den Unterlagen zu mindestens 28 Klimaschutzprojekten
09:51finden wir Hinweise auf Beijing Carbon.
09:54Unsere Kollegin will das Unternehmen in Peking besuchen.
09:58Guten Tag, wir sind auf der Suche nach dieser Firma.
10:04Da müssen Sie zuerst anrufen.
10:10Guten Tag, wir sind vom deutschen Fernsehen.
10:14Eine Mitarbeiterin sagt ihr,
10:16das Management sei nicht erreichbar und legt auf.
10:22Unsere Recherchen scheinen Beijing Carbon nervös zu machen.
10:26Wir erfahren, dass das Unternehmen
10:28seine chinesischen Geschäftspartner auffordert,
10:31nicht mit der Presse zu sprechen.
10:33Anti-China-Medien versuchen mit zwielichtigen Methoden,
10:36alle chinesischen Projekte zu diskreditieren.
10:39Wurde angeblich in diesen Gesprächen gesagt.
10:45Das Angebot von Beijing Carbon
10:47traf in Deutschland auf eine wachsende Nachfrage.
10:50Die Ölgesellschaften stehen unter Druck,
10:53ihre CO2-Bilanz zu verbessern.
10:55Die Projekte boten offenbar eine einfache Möglichkeit dazu.
10:59Nur einer der deutschen Kunden ist bereit,
11:02uns vor der Kamera zu erklären, wie das Geschäft funktionierte.
11:06Stefan Schreiber ist Vorstandsmitglied von Verbio.
11:09Das Unternehmen produziert Biokraftstoffe
11:12und handelt mit Emissionsgutschriften.
11:15Über einen Geschäftspartner
11:17erfuhr Verbio von den chinesischen Klimaschutzprojekten.
11:20Die Firma beschloss, in ein Projekt zu investieren.
11:24Die Firma kam uns sehr professionell vor.
11:27Vom Auftritt her, wie man sich präsentiert hat,
11:32wie man auch geschrieben hat.
11:35Der Vertrag war tatsächlich genügt des Standards,
11:40die wir auch haben und die wir kennen.
11:43Insofern gab es für uns keinen Grund, daran zu zweifeln.
11:48Es war ein Rundum-sorglos-Paket.
11:51Die chinesische Firma besorgte alle notwendigen Unterlagen,
11:55beauftragte die Prüfunternehmen
11:57und reichte die Papiere bei der Behörde ein.
12:00Verbio musste nur noch das Geld überweisen.
12:05Wenn es Betrug am Ende war, wovon wir ausgehen,
12:09dann muss es in Deutschland Leute gegeben haben,
12:14die dieses System in- und auswendig kennen.
12:17Sonst wäre das in dieser Form, in dieser Professionalität
12:21auch nicht möglich gewesen.
12:23Es ist ein Verdacht, den viele in der Branche teilen.
12:27Einige Informanten weisen uns ausdrücklich
12:30auf die Rolle der Prüfer hin.
12:32Denn überprüft werden die Projekte, wie gesagt,
12:35nicht vom Umweltbundesamt, sondern von privaten Unternehmen.
12:39Ein Insider, der die Abläufe in der Branche aus erster Hand kennt,
12:43erklärt sich bereit, mit uns zu sprechen.
12:46Er will nicht erkannt werden, denn er fürchtet Konsequenzen.
12:50Es ist eine kleine Branche, jeder kennt jeden.
12:5370% der chinesischen Projekte kommen aus einer Quelle.
12:57Auf der anderen Seite prüfen 2 Firmen abwechselnd
13:00fast alle diese Projekte.
13:02Da stimmt die Chemie, wissen Sie?
13:08Wir haben keine Beweise für Absprachen zwischen Beijing Carbon
13:12und den deutschen Prüfunternehmen.
13:14Aber viele Ungereimtheiten in den Prüfberichten werfen die Frage auf,
13:18ob es hier mit rechten Dingen zugegangen ist.
13:24Z.B. EQBT, auch das ein Projekt von Beijing Carbon.
13:28Aus den Unterlagen geht hervor,
13:30dass 2 Prüfer insgesamt 7-mal vor Ort waren.
13:36In ihren Berichten steht,
13:38die Anlage bestehe aus 6 großen Flüssiggastanks und 12 Generatoren.
13:45Aber auf Satellitenbildern und Fotos, die uns vorliegen,
13:49sind über den gesamten Zeitraum nur 4 Tanks zu sehen
13:53und 4 Generatoren.
13:55Wie konnten die Prüfer das übersehen?
13:58Ich halte es für sehr unwahrscheinlich,
14:00dass der Prüfer vor Ort war,
14:02weil diese Tanks kann man nicht übersehen.
14:04D.h. die Prüfer haben ihren Job nicht gemacht?
14:07Auf keinen Fall, bzw. noch schlimmer,
14:09die Prüfgesellschaft gehört suspendiert.
14:13Die Anlage wurde von 2 Unternehmen geprüft,
14:16die in der Branche anerkannt sind.
14:18Müller BBM Zert hat sich auf Umweltgutachten spezialisiert.
14:22Einen ebenso guten Ruf
14:24genießt das 2. Unternehmen in Süddeutschland, VERECO SCE.
14:29Sein Vorstandsvorsitzender gilt
14:31als einer der führenden Experten für CO2-Zertifizierung.
14:3648 der 66 Projekte in China
14:39wurden von mindestens einer der beiden Firmen geprüft.
14:44Es darf nicht sein, dass es Cluster gibt von Projekten,
14:48die von denselben Projektentwicklern gemacht werden,
14:51wo dieselben Prüffirmen tätig sind.
14:54Das hätte sofort auffallen müssen.
14:56Wenn Teile der Prüfstellen
14:58Teil eines Täuschungssystems geworden sein sollten,
15:01dann ist das ein Super-GAU.
15:04Müller BBM Zert und VERECO SCE
15:07haben mehrere Anfragen für ein Interview vor der Kamera abgelehnt,
15:11antworteten aber schriftlich.
15:14Wir sehen keinen Grund,
15:16an der Qualität unserer gutachterlichen Tätigkeiten
15:19bzw. derjenigen unserer Auditoren zu zweifeln.
15:22Wir sind überzeugt, dass kein tatbestandsmäßiges Verhalten
15:26von Mitarbeitern unserer Gesellschaft vorliegt.
15:32Die Staatsanwaltschaft Berlin
15:34hat inzwischen die Geschäftsräume der beiden Unternehmen
15:37und eines weiteren durchsucht, das weniger Projekte geprüft hat.
15:43Wir ermitteln wegen gemeinschaftlichen,
15:45gewerbsmäßigen Betruges gegen im Augenblick jedenfalls 17 Beschuldigte,
15:49die allesamt entweder Geschäftsführer
15:51oder Mitarbeiter von Teilprüfunternehmen sind.
15:56Auch die Politik hat reagiert.
15:58Zweimal wurde der Präsident des Umweltbundesamtes
16:01vor den Umweltausschuss im Bundestag zitiert.
16:04Das Amt hat nun 45 Projekte unter Verdacht gestellt,
16:08geschätzter Wert 1 Mrd. Euro.
16:11Die CO2-Menge entspricht dem,
16:13was die Millionenstadt Lagos in einem Jahr ausstößt.
16:16Das Umweltbundesamt hat angekündigt,
16:18so viele Projekte wie möglich rückabwickeln zu wollen.
16:21Neue Anträge werden nicht mehr angenommen.
16:26Doch viele in der Branche finden,
16:28dass die Behörde viel zu spät reagiert habe.
16:31Ihrem Protest vor dem Bundestag
16:33schlossen sich kürzlich auch Oppositionspolitiker an.
16:37Wenn wir internationalen Klimaschutz ernst nehmen,
16:40kann das nur funktionieren,
16:42wenn wir integere Überwachungs- und Kontrollsysteme haben.
16:45Das hat hier offenkundig nicht funktioniert.
16:48Wie groß der Schaden am Ende ist, kann noch nicht beziffert werden.
16:52Klar ist aber schon jetzt, es gehörte nicht viel dazu,
16:55ein System auszutricksen,
16:57das die Öl- und Gasindustrie ein wenig sauberer machen sollte.
17:01Mit ein paar Dokumenten und den richtigen Leuten
17:04an den richtigen Stellen
17:06konnte ein chinesisches Unternehmen Hunderte Millionen Euro erbeuten.
17:10Auf Kosten des Klimas.

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