Matthias Ginter ist für das Duell gegen seinen Ex-Klub Borussia Mönchengladbach das erste Mal nach wettbewerbsübergreifend 400 Spielen gelbgesperrt. Freiburg-Coach Julian Schuster erklärt, wie die Mannschaft diesen Verlust kompensieren will.
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SportTranskript
00:00Es ist natürlich schon beachtlich, mit der Anzahl von Spielen jetzt zum ersten Mal gesperrt zu
00:09sein. Das spricht eben einfach auch für sein Spiel, auch für das Spiel lesen zu können,
00:16Situationen eben auch gut zu berechnen können, um eben dann auch im Positionsspiel gut zu sein,
00:23um dann viel dann auch ablaufen zu können, dann eben auch dadurch schon bewusste Zweikämpfe erst
00:29gar nicht eingehen zu müssen. Und wenn ich dann die Zweikämpfe dann bestreite, dann eben auch so clever
00:34diese zu führen, dass ich sie dann auch, wie in seinem Fall, dann sehr oft dann auch gewinne. Und
00:40das führt eben dann auch dazu, dass du so viele Spiele machen kannst und dann zum ersten Mal dann
00:47eben nach gefühlt langer Zeit dann gesperrt bist. Es ist ärglich, weil Matze gemeinsam eben auch mit
00:55Philipp uns da eben auch sehr stabilisiert hat, die letzten Wochen da konstant eben auch auch gute
01:02Leistungen gezeigt haben. Deshalb ist es ärgerlich, dass er da jetzt fehlt, eben auch bei seinem Ex-Verein.
01:08Und ja, umso wichtiger auch, dass jetzt die letzten Wochen Max wieder zurückgekehrt ist,
01:14wieder konstant eben auch trainiert hat und eben auch nach oder schon in der Länderspielpause eben
01:20Minuten wieder sammeln konnte bei der U21 und uns jetzt eben dann auch wieder zur Verfügung steht
01:27und absolut eine Option sein kann. Es ist aber natürlich auch so, dass wir mit Kilian und auch mit Kübi dann
01:37Jungs dann eben auch haben, je nachdem, ob wir dann auch zu dritt oder zu viert dann auch spielen,
01:43wie wir das dann entsprechend auch kompensieren können.