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Der Ferrari Sechszylinder-Biturbo, der im 296 GTB debütierte, erzeugt in dieser neuen Anwendung einen noch mitreißenderen Klang und erreicht den Klassenbestwert in Sachen Leistung. Das Aggregat behält seine innovative 120-Grad-V6-Architektur und die Hot-V-Konfiguration, bei der die Turbos in der Mitte des V-Profils platziert sind. Die Arbeiten zur Weiterentwicklung konzentrierten sich vielmehr auf die Steigerung von Drehmoment und Leistung sowie auf neue gewichtssparende Lösungen.
Die Spitzenleistung des V6 beträgt 515 kW bzw. 700 PS. Das sind 37 PS mehr als beim 296 GTB und ein Leistungsgewicht von 234 PS/I: neuer Rekord in dieser Klasse. Die realisierten Gewichtsreduzierungen betreffen auch den Antriebsstrang. Neue Lösungen für Gussteile, Pleuel-Kolben-Baugruppen und Motorbolzen profitieren von der Ferrari Expertise im Rennsport. Resultat beim 296 Speciale ist eine Gewichtsreduzierung des Motors um rund 9 kg im Vergleich zum 296 GTB: Dies allein macht 15 Prozent der gesamten Gewichtseinsparung beim neuen Modell aus.
Der Brennraumdruck konnte im Vergleich zum 296 GTB durch die Einführung einer weiterentwickelten Ladedruckregelung um 7 Prozent erhöht werden. Die von der Formel 1 inspirierte Klopfregelung nutzt die statistische Überwachung abnormaler Verbrennungsereignisse, um die maximale Leistung aus jedem Zyklus herauszuholen, ohne die Zuverlässigkeit der Komponenten zu beeinträchtigen.

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