• vor 5 Jahren
Eine Studie der University of Carolina hat herausgefunden, dass Schlafmangel unsere Wahrnehmung der Dinge tatsächlich verändert.

Erstmals konnten die Auswirkungen von Müdigkeit auf das Gehirn nachgewiesen werden.

Es zeigt sich, dass die Kommunikation von Gehirnzellen untereinander beeinträchtigt und somit das Erinnerungsvermögen beeinträchtigt wird.
Diese Forschungsergebnisse könnten die Gesetze zur Müdigkeit am Steuer beeinflussen.

"Schläfrige Personen überschätzen sich [...]. Untersuchungen im Fahrsimulator [...] haben ­gezeigt, dass die Leute oftmals gar nicht wahrnehmen, dass ihr Gehirn sich im ­Sekundenschlafstatus befindet." - Schlafforscher Dr. Popp vom Bezirksklinikum Regensburg

Die Forschungsergebnisse zeigen, dass das Gehirn, wenn es müde ist, langsamer arbeitet, eben so, als würde es bereits schlafen.
Es versucht dann seine Reserven wieder aufzuladen.

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