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#Zweckkind
#Mitleidsindustrie #Mitleidsmafia #Hilfsindustrie #NGOs
Ausschnitt aus Aspekte, ZDF, August 2010
Die Mitleidsindustrie - Hilfsorganisationen in der Grauzone
Bilder der Not, wie aus Pakistan, sind ein Appell zu helfen. Wenn Katastrophen eintreten, stehen sofort hunderte von #Hilfsorganisationen bereit, um die Notleidenden zu versorgen. Dabei geht es auch um Geld, viel Geld. Weltweit verfügen die internationalen Hilfsorganisationen über mindestens 120 Milliarden Dollar im Jahr, die sie von Staaten und privaten Spendern bekommen.
Die niederländische Journalistin #LindaPolman sagt: "Es gibt mindestens 37.000 internationale Hilfsorganisationen, die darum wetteifern, das Geld auszugeben. Sie alle wollen ihren Teil an dem Multimillarden Dollar Budget. Diese Hilfsindustrie ist zu groß geworden - wie ein Monster, das nicht länger kontrolliert werden kann."
Polman weiß, wovon sie spricht. Seit Jahrzehnten berichtet sie aus den Krisengebieten der Welt - aus Haiti, Sierra Leone, Ruanda. In ihrem Buch "Die Mitleidsindustrie" kritisiert sie, dass die internationalen Hilfsorganisationen zu unfreiwilligen Helfern von Kriegsparteien werden. Sie meint: "Stellen sie sich vor, sie sind ein somalischer Warlord und all diese Hilfsorganisationen strömen in ihr Land. Es ist doch klar, dass Sie denen nicht erlauben werden, ihren Feind zu unterstützen. Sie werden das Geld für sich und ihre eigenen Soldaten wollen. Deshalb können Hilfsorganisationen ihren Neutralitätsanspuch nicht aufrecht erhalten, sobald sie in Kriesengebieten sind."
Strukturelle Probleme der Hilfsindustrie
"Die Hilfsorganisationen wissen genau, was los ist. Nach jedem großen Hilfseinsatz steht es in ihren Abschlussberichten. Jedes mal lautet die Schlussfolgerung: Wir sollten kooperieren, nicht konkurrieren. Denn das macht uns erpressbar und das ist nicht gut für die Leute, denen wir helfen wollen. Der nächste Schritt wäre, es zu tun. Und hier endet es immer."
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Interessante Lesermeinungen auf "Amazon"
https://www.amazon.de/Die-Mitleidsindustrie-Kulissen-internationaler-Hilfsorganisationen/dp/359339233X/ref=sr_1_1
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Bereicherung und Korruption -
Ebola-Hilfe - ein Milliardengeschäft
https://www.deutschlandfunk.de/ebola-internationale-hilfsmaschine-als-problem.1773.de.html?dram:article_id=321067
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Menschen-Population - max. 1 Mrd. (James Lovelock)
https://www.youtube.com/watch?v=dBUvZDSY2D0
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Überbevölkerung - Kollaps für die Menschheit (1/2)
https://www.youtube.com/watch?v=yhFJyowZ2YA
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Der Mensch - das Krebsgeschwür der Erde (Matrix)
https://www.youtube.com/watch?v=5Fu_eBNeL-8
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Ausschnitt aus Aspekte, ZDF, August 2010
Die Mitleidsindustrie - Hilfsorganisationen in der Grauzone
Bilder der Not, wie aus Pakistan, sind ein Appell zu helfen. Wenn Katastrophen eintreten, stehen sofort hunderte von #Hilfsorganisationen bereit, um die Notleidenden zu versorgen. Dabei geht es auch um Geld, viel Geld. Weltweit verfügen die internationalen Hilfsorganisationen über mindestens 120 Milliarden Dollar im Jahr, die sie von Staaten und privaten Spendern bekommen.
Die niederländische Journalistin #LindaPolman sagt: "Es gibt mindestens 37.000 internationale Hilfsorganisationen, die darum wetteifern, das Geld auszugeben. Sie alle wollen ihren Teil an dem Multimillarden Dollar Budget. Diese Hilfsindustrie ist zu groß geworden - wie ein Monster, das nicht länger kontrolliert werden kann."
Polman weiß, wovon sie spricht. Seit Jahrzehnten berichtet sie aus den Krisengebieten der Welt - aus Haiti, Sierra Leone, Ruanda. In ihrem Buch "Die Mitleidsindustrie" kritisiert sie, dass die internationalen Hilfsorganisationen zu unfreiwilligen Helfern von Kriegsparteien werden. Sie meint: "Stellen sie sich vor, sie sind ein somalischer Warlord und all diese Hilfsorganisationen strömen in ihr Land. Es ist doch klar, dass Sie denen nicht erlauben werden, ihren Feind zu unterstützen. Sie werden das Geld für sich und ihre eigenen Soldaten wollen. Deshalb können Hilfsorganisationen ihren Neutralitätsanspuch nicht aufrecht erhalten, sobald sie in Kriesengebieten sind."
Strukturelle Probleme der Hilfsindustrie
"Die Hilfsorganisationen wissen genau, was los ist. Nach jedem großen Hilfseinsatz steht es in ihren Abschlussberichten. Jedes mal lautet die Schlussfolgerung: Wir sollten kooperieren, nicht konkurrieren. Denn das macht uns erpressbar und das ist nicht gut für die Leute, denen wir helfen wollen. Der nächste Schritt wäre, es zu tun. Und hier endet es immer."
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Bereicherung und Korruption -
Ebola-Hilfe - ein Milliardengeschäft
https://www.deutschlandfunk.de/ebola-internationale-hilfsmaschine-als-problem.1773.de.html?dram:article_id=321067
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Menschen-Population - max. 1 Mrd. (James Lovelock)
https://www.youtube.com/watch?v=dBUvZDSY2D0
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Überbevölkerung - Kollaps für die Menschheit (1/2)
https://www.youtube.com/watch?v=yhFJyowZ2YA
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Der Mensch - das Krebsgeschwür der Erde (Matrix)
https://www.youtube.com/watch?v=5Fu_eBNeL-8
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