Was vor rund 60 Jahren mit dem legendären Porsche 904 Carrera GTS begann, ist heute im Porsche-Programm flächendeckend beheimatet: Jede Baureihe verfügt inzwischen über einen oder mehrere GTS-Ableger. Das gilt für die klassischen Verbrennermodelle ebenso wie für den vollelektrischen Taycan, der vor wenigen Monaten gleichfalls als emotionales GTS-Derivat vorgestellt wurde.
Was aber macht bei Porsche einen GTS zum GTS? Einen Fingerzeig dazu liefert die volle Namensnennung: GTS steht für „Gran Turismo Sport“. Ein GTS muss folglich auf der Rundstrecke ebenso glänzen können wie auf täglich absolvierten Wegen. Enorme Sportlichkeit bei gleichzeitig hohem Alltagskomfort sind die Voraussetzungen dafür, dass sich die GTS-Ausführungen als besonders emotionale Fahrzeuge der jeweiligen Baureihen platzieren können. Sie werden dabei als sportliche Derivate zwischen den S, 4S und den GT- beziehungsweise Turbo-Modellen der einzelnen Produktreihen positioniert.
Was aber macht bei Porsche einen GTS zum GTS? Einen Fingerzeig dazu liefert die volle Namensnennung: GTS steht für „Gran Turismo Sport“. Ein GTS muss folglich auf der Rundstrecke ebenso glänzen können wie auf täglich absolvierten Wegen. Enorme Sportlichkeit bei gleichzeitig hohem Alltagskomfort sind die Voraussetzungen dafür, dass sich die GTS-Ausführungen als besonders emotionale Fahrzeuge der jeweiligen Baureihen platzieren können. Sie werden dabei als sportliche Derivate zwischen den S, 4S und den GT- beziehungsweise Turbo-Modellen der einzelnen Produktreihen positioniert.
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