Die Grotten von Sare sind ein Netz von Höhlen, das schon in der Vorgeschichte besiedelt war. Sie gehören zur Gemeinde Sare.
Früher wurden die Höhlen für den sicheren Winterschlaf von Höhlenbären bewohnt. Heute bewohnen 13 Fledermausarten die Höhlen von Sare. Sie sind geschützt, denn sie sind durch Störungen und Veränderungen ihrer Umgebung sowie durch Pestizidverschmutzung.
Die ältesten Zeugnisse der Besiedlung durch Menschen sind Schaber und Splitter, die mindestens 45.000 Jahre alt sind. Weitere Fundstücke lassen sich bis vor etwa 13.000 Jahren verfolgen. Damals jagten die Menschen im Baskenland Hirsche und Steinböcke, die sie auf Feuerstellen auf dem Boden zubereiteten.
In der Jungsteinzeit und der Bronzezeit wurden die Höhlen von Sare von Ackerbauern und Viehzüchtern bewohnt, wie zahlreiche Keramikfragmente und Viehknochen belegen.
Seit dem 20ten Jahrundert tauchen Touristen in den Höhlen von Sare auf. Wie wir. Und um beeindruckt zu sein, was die Natur hier geschaffen hat, muss man kein Fachmann sein.
Mehr hier : https://bit.ly/3YH5McV
Früher wurden die Höhlen für den sicheren Winterschlaf von Höhlenbären bewohnt. Heute bewohnen 13 Fledermausarten die Höhlen von Sare. Sie sind geschützt, denn sie sind durch Störungen und Veränderungen ihrer Umgebung sowie durch Pestizidverschmutzung.
Die ältesten Zeugnisse der Besiedlung durch Menschen sind Schaber und Splitter, die mindestens 45.000 Jahre alt sind. Weitere Fundstücke lassen sich bis vor etwa 13.000 Jahren verfolgen. Damals jagten die Menschen im Baskenland Hirsche und Steinböcke, die sie auf Feuerstellen auf dem Boden zubereiteten.
In der Jungsteinzeit und der Bronzezeit wurden die Höhlen von Sare von Ackerbauern und Viehzüchtern bewohnt, wie zahlreiche Keramikfragmente und Viehknochen belegen.
Seit dem 20ten Jahrundert tauchen Touristen in den Höhlen von Sare auf. Wie wir. Und um beeindruckt zu sein, was die Natur hier geschaffen hat, muss man kein Fachmann sein.
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