Die AMG Sportwagen-Architektur besteht aus einem Aluminium-Spaceframe, kombiniert mit einer selbsttragenden Struktur. Sie entstand auf einem weißen Blatt Papier: Kein einziges Bauteil wurde vom Vorgänger-Modell übernommen.
Die Anforderungen an die Rohbauarchitektur des neuen AMG GT Coupé waren hoch: Das Lastenheft verlangte einen deutlich umfangreicheren Leistungsumfang als bei den Vorgängerbaureihen. Insbesondere das Grundlayout mit 2+2 Sitzen und die Ausrichtung auf eine große Antriebsvielfalt stellten in der Komplexität die Entwickler vor völlig neue Herausforderungen. Denn Ziel war es, die markentypische Driving Performance von Mercedes-AMG ebenso darzustellen, wie dem hohen Anspruch an Komfort sowie Sicherheit eines Mercedes-Benz gerecht zu werden.
Der intelligente Materialmix aus Aluminium, Stahl, Magnesium und Faserverbundwerkstoffen ermöglicht höchstmögliche Steifigkeit bei niedrigem Gewicht. Optimierte Materialquerschnitte und ausgefeilte Bauteil-Formgebungen schaffen Platz für die geforderten Komfort- und Sicherheitsausstattungen sowie die anspruchsvolle Technik. Zu den gezielt eingesetzten weiteren Maßnahmen zählen unter anderem Aluminium-Schubfelder am Unterboden sowie funktionsintegrierte Streben an Vorder- und Hinterwagen. Der Instrumententräger aus Magnesium und die Schlossbrücke aus einem Faserverbundwerkstoff mit einer Mischung aus Glasfasern und Carbon beweisen ebenfalls das Streben der Ingenieure nach bestmöglichem Materialmix.
Die Anforderungen an die Rohbauarchitektur des neuen AMG GT Coupé waren hoch: Das Lastenheft verlangte einen deutlich umfangreicheren Leistungsumfang als bei den Vorgängerbaureihen. Insbesondere das Grundlayout mit 2+2 Sitzen und die Ausrichtung auf eine große Antriebsvielfalt stellten in der Komplexität die Entwickler vor völlig neue Herausforderungen. Denn Ziel war es, die markentypische Driving Performance von Mercedes-AMG ebenso darzustellen, wie dem hohen Anspruch an Komfort sowie Sicherheit eines Mercedes-Benz gerecht zu werden.
Der intelligente Materialmix aus Aluminium, Stahl, Magnesium und Faserverbundwerkstoffen ermöglicht höchstmögliche Steifigkeit bei niedrigem Gewicht. Optimierte Materialquerschnitte und ausgefeilte Bauteil-Formgebungen schaffen Platz für die geforderten Komfort- und Sicherheitsausstattungen sowie die anspruchsvolle Technik. Zu den gezielt eingesetzten weiteren Maßnahmen zählen unter anderem Aluminium-Schubfelder am Unterboden sowie funktionsintegrierte Streben an Vorder- und Hinterwagen. Der Instrumententräger aus Magnesium und die Schlossbrücke aus einem Faserverbundwerkstoff mit einer Mischung aus Glasfasern und Carbon beweisen ebenfalls das Streben der Ingenieure nach bestmöglichem Materialmix.
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