• vor 17 Minuten
Mit 4:6 verlor Sandhausen ein kurioses Spiel gegen Aue und rutschte damit tiefer in die Krise. Dementsprechend schlecht gelaunt präsentierte sich auch Kapitän Jakob Lewald nach der Partie an den Mikrofonen.

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Transkript
00:00Ne, begeistert sind sie sicherlich nicht. Vielen Dank, dass sie noch mal zu uns gekommen sind.
00:04Können sie sich diesen Spielverlauf irgendwie erklären?
00:07Jetzt gerade noch nicht, nein.
00:09Was macht die Gefühlslage nach so einem Spiel?
00:15Wenn ich gerade sagen würde, was ich in mir gerade denke, ich glaube, dann würde das den Rahmen sprengen.
00:20Es tut unglaublich weh, heute das Spiel zu verlieren.
00:22Weil ich glaube, dass wir gut ins Spiel gekommen sind und dann wieder so Minuten haben,
00:28wo wir uns selbst um den Lohn bringen. Dann laufen wir hinterher, laufen an.
00:32Kriegen am Ende zu viele einfache Gegentore heute.
00:34Wie groß ist auch das mentale Problem, das die beim S100.000 momentan vorherrschen?
00:40Ja gut, also kurz vor Weihnachten, wenn wir da schon über mentale Probleme sprechen müssen.
00:45Natürlich haben wir Ambitionen, natürlich wollen wir was erreichen dieses Jahr,
00:48aber wir sind noch nicht in der Phase, wo es über mentale Sachen geht.
00:51Momentan geht es eigentlich nur darum, zu arbeiten, Gas zu geben und die Basics am Tag zu legen.
00:56Haben Sie heute ein paar Worte für die Fans, die Sie bis zum Ende unterstützt haben?
01:00Ja, schade, dass wir den letzten Heimspiel dieses Jahr nicht zurückgeben konnten.
01:04Haben uns glaube ich das ganze Jahr, zumindest das halbe Jahr, wo ich da war, fantastisch unterstützt.
01:10Im Rahmen ihrer Möglichkeiten und es ist natürlich schade, dass wir die heute nicht glücklich machen konnten.
01:16Vielen Dank!

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