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KurzfilmeTranskript
00:00:00Untertitelung. BR 2018
00:00:30Untertitelung. BR 2018
00:01:00Wetter bereit! Kommen!
00:01:19Hier Omega. Bei Kilometer 20 Höckersperren. Dahinter Panzergraben. Gelände vermutlich vermint. Sperren durch Igel und gegnerische Kräfte gesichert. Umgehung bei Kilometer 18 möglich, aber circa zwölf Kilometer länger und noch nicht aufgeklärt. Kommen!
00:01:40Ihr Better verstanden. Geben Sie folgenden Befehl an die Kompaniechefs.
00:01:50Verstanden. Kommen!
00:01:52Richtig. Ende.
00:01:55Wenn er die Umgehung nimmt, müsste er von dort kommen.
00:01:58Die würde er nicht nehmen. Wetten?
00:02:00Bei der knappen Zeitvorgabe den Sperrknoten räumen. Das schafft nicht mal der Leska.
00:02:04Das ist die Lage. Die Umgehung ist bestimmt eine Falle. Also, wir überwinden den Sperrknoten. Wir kennen Ihre Aufgaben. Noch Fragen?
00:02:27Keine.
00:02:28Also, los, meiner.
00:02:58Tempo erhöhen.
00:03:02Verstanden. Ich bleibe dran.
00:03:07Ah! Nur fliegen ist schöner.
00:03:10Er räumt den Sperrknoten.
00:03:28Er räumt den Sperrknoten.
00:03:40Er räumt den Schlussgas.
00:03:49Er räumt den hinten.
00:03:56Er räumt den Sperrknoten.
00:03:58Er räumt den Mannen.
00:03:59Er räumt den Sperrknoten.
00:04:01An examen von KerEN.
00:04:02Austman rates fond
00:04:10Untertitelung des ZDF, 2020
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00:07:48Morgen fährst du in Urlaub. Gutes Wetter bestellt.
00:07:55Sieht man doch.
00:07:59Beeil dich, ich will auch ins Bad.
00:08:04Aber du sollst dein Zeug vorher noch packen.
00:08:06Quatsch.
00:08:07Kannst du fragen.
00:08:08Beeil dich.
00:08:14Ihr seid doch keine 15 mehr.
00:08:18Ich freue mich für Fatih.
00:08:22Er wird zum Ausbilder befördert.
00:08:24Nicht befördert, eine höhere Planstelle.
00:08:26Wenn ich das einschätze, bist du dann auch wieder zu Hause.
00:08:29Aber wir schaffen das hier schon.
00:08:30Meinen Koffer packe ich da morgen früh.
00:08:32Du, nee, nee, nee, nee, nee.
00:08:33Heute.
00:08:35Ist das schon gut, verstanden.
00:08:37Ihr schafft das schon.
00:08:38Siehst müde aus.
00:08:48Das täuscht.
00:08:50Ausbilder.
00:08:52Das ist wie eine Herausforderung.
00:08:54Verantwortung nicht mehr nur für ein Bataillon,
00:08:56sondern fürs ganze Regiment.
00:08:58Das sind ganz andere Dimensionen.
00:08:59Also ich hätte da schon Ideen.
00:09:01Ab sofort.
00:09:05Und für die nächsten Wochen bist du nur für uns da.
00:09:08Verstanden?
00:09:12Verstanden.
00:09:18Du durftest.
00:09:19Wie wär's, wenn du dich rasierst?
00:09:22Du durftest.
00:09:52Na, wie viel?
00:10:1333 Grad im Schatten.
00:10:15Was?
00:10:16Wie viel?
00:10:17Na, 33 Grad im Schatten.
00:10:20Wo ist denn hier, Schatten?
00:10:24Und ich, wundere ich, warum ich so friere?
00:10:28Dann zieh dir doch ne Jacke über.
00:10:30So.
00:10:31Jetzt reicht's aber.
00:10:33Na, lass mal sehen.
00:10:37Von wegen.
00:10:38Ich zieh euch gleich selber mit durch.
00:10:41Weitermachen.
00:10:41Ja, ja, ja.
00:10:44Batalioner müsste man sein.
00:10:46Und Urlaub haben.
00:10:47Das wär was.
00:10:50Kommt ihr überhaupt zurück?
00:10:52Am Montag ist er wieder da.
00:10:53Ja.
00:10:55So, nun lass mal sehen.
00:10:58Ja.
00:10:58Jetzt am Strand liegen.
00:11:12Ein Mädel im Arm.
00:11:18Es könnte ruhig genauso heiß sein.
00:11:21Und so rund.
00:11:23Und so fest.
00:11:27Ach ja.
00:11:31Das machen jetzt andere für uns.
00:11:34Wenn dein Mädel das zulässt, dann hast du nicht richtig auf die Gefahren des Lebens vorbereitet.
00:11:38Vorbeugen ist alles.
00:11:40Vorbeugen?
00:11:40Mein Mister sagt, Tugend ist normal an die Legenheit.
00:11:44Quatsch, Gott.
00:11:52Ich wusste zwar, auch angenehme Mitteilungen müssen erst verarbeitet werden, Genosse Petroschek.
00:11:58Aber ein bisschen mehr spontane Freude hat dich schon erwartet.
00:12:04Wie soll ich sagen, Genosse Generalmajor?
00:12:06Eigentlich hatten wir damit gerechnet, dass Oberstleutnant Leska diese Funktion übertragen bekommt.
00:12:14Da wissen wir wenigstens, wen wir kriegen, oder?
00:12:17Naja.
00:12:18Bei so einem ausgezeichneten Mann wie Leska ist die Überlegung gestattet.
00:12:22Der Vorschlag hätte auch meine Unterstützung gefunden.
00:12:25Trotzdem.
00:12:26Freuen wir uns, dass wir nun doch noch einen Akademiker bekommen.
00:12:36Sie haben doch nicht etwa schon.
00:12:45Nach der letzten Übung, Genosse Generalmajor.
00:12:48Gewissermaßen aus der Situation heraus.
00:12:52Und ich dachte...
00:12:53So.
00:12:54Sie dachten.
00:12:56Wirklich?
00:12:56Ich würde eher sagen, Sie haben leichtfertig eine Entscheidung vorgegriffen, Genosse Petroschek.
00:13:03Leichtfertig.
00:13:04Undiszipliniert.
00:13:05Wir hatten nicht mehr damit gerechnet.
00:13:09Und Genosse Leska ist der geborene Ausbilder.
00:13:11Fähig, diese Funktion auszuüben.
00:13:12Was soll Leska denn jetzt von der Entscheidung denken?
00:13:15Dass wir nicht wissen, was wir wollen?
00:13:18Nur, dass die Entscheidung gegen ihn gerichtet ist?
00:13:20Was sie nicht ist?
00:13:25Alles bloß.
00:13:27Weil Sie denn uns nicht halten konnten.
00:13:31Sie sind mehr ein Psycholog.
00:13:32Ich werde Genosse Leska sagen, dass einzig und allein ich...
00:13:37Na, das möchte sein.
00:13:39Und sagen Sie ihm, dass wir in der Division wissen, was wir an ihm haben.
00:13:44Aber das Wissen des jungen Akademikers muss sofort und an entscheidender Stelle zu wirken gebracht werden.
00:13:49Ich würde mich sehr freuen, wenn Genosse Leska das nicht nur versteht, sondern dem jungen Offizier dabei auch zur Seite steht.
00:13:58Entscheidungen einfach vorgreifen, leichtfertig, vorschnell, unpsychologisch, undiszipliniert.
00:14:07So groß war ich am Schluss mit Hut.
00:14:08Nicht zu Unrecht, um ehrlich zu sein.
00:14:11Ja, es ist auch ganz einfach zu sagen.
00:14:13Wir wissen es alle, Rolf.
00:14:14Du bist ein exzellenter Praktiker, ein ungeheurer Könner.
00:14:18Du bringst deine Soldaten zu Leistungen wie kaum ein anderer.
00:14:21Und doch ist da ein Punkt, an dem kommen wir nicht vorbei.
00:14:23Da kommt einer von der Militärakademie, der kennt alles.
00:14:27Lasertechnik, Mikroelektronik.
00:14:30Ja, und darauf kann er in den nächsten Jahren aufbauen.
00:14:32Ganz egal, welche Funktion er einmal einnehmen wird.
00:14:35Deshalb wirst nicht du der Ausbilder, sondern er.
00:14:38Das musst du einsehen.
00:14:39Leska wird es einsehen.
00:14:41Natürlich wird er.
00:14:42Mit dem Verstand.
00:14:45Aber hier ist auch noch was.
00:14:47Und Leska wäre nicht der, der er ist, wenn da nichts wäre.
00:14:50Hätte ich mir doch lieber auf die Zunge gebissen.
00:15:20So ist die Situation, Rolf.
00:15:31Das hat nichts mit dir persönlich zu tun.
00:15:35Auch von Seiten der Division nicht.
00:15:39Nun sag doch was, Rolf.
00:15:43Die Entscheidung ist gefallen.
00:15:45Du weißt, ich hätte dich gern als Ausbilder gehabt.
00:15:50Und wer kommt?
00:15:54Sobald ich es weiß, sage ich dir Bescheid.
00:16:02Ich bitte, wegtreten zu dürfen.
00:16:03Bitte.
00:16:15Am Samstag sind wir zurückgekommen.
00:16:21Und heute sind die Kinder schon wieder weitergefahren.
00:16:25Matthias mit seiner Klasse und Andrea zu meinen Schwiegereltern.
00:16:29Wie war's?
00:16:29Endlich mit drei Vierterwochen machen.
00:16:32Ein Leben habt ihr.
00:16:33Ich möchte auch mit keinem tauschen.
00:16:35Kann ich verstehen.
00:16:37Viel Vergnügen.
00:16:38Der Schlüssel steckt.
00:16:39Fahr du.
00:16:39Schönen Gruß noch vor den Kindern.
00:16:44Du sollst es nicht übertreiben nach dem Urlaub.
00:16:48Na?
00:16:50Wohin lädst du mich zum Auftakt unserer außerordentlichen Flitterwochen ein?
00:16:54Hm?
00:16:56Wohin soll ich fahren?
00:17:08Also, wohin?
00:17:09Nach Hause.
00:17:16Hast du Ärger gehabt?
00:17:22Was war los?
00:17:26Gewogen und zu leicht befunden.
00:17:28Wieso?
00:17:29Das verstehe ich nicht.
00:17:30Du verstehst schon.
00:17:39Aber warum denn?
00:17:50Hast du irgendwelchen Mist gebaut?
00:17:57So was kann man doch nicht machen.
00:17:58Und wie weiter?
00:18:10Was willst du denn nun tun?
00:18:16Du stellst Fragen.
00:18:17Von der Hose.
00:18:31Bitte.
00:18:31Du schaust dich für masculin.
00:18:36Du schaust dich für mich.
00:18:52Und wie ist das?
00:18:52Du schaffst dich für mich?
00:18:56Das ist ja ein tolles Ruhmesblatt.
00:19:26Dass er dich nicht gelobt hat und dass du nicht auf die Mütze gekriegt hast.
00:19:36Mit dem Batailloner stimmt was nicht.
00:19:56Hans, du...
00:20:08Hatten Sie nicht Sekt bestellt wie heute Abend?
00:20:10Aber ja doch, ich hatte nur nicht mit Ihnen als Lieferant gerechnet. Komm rein.
00:20:15Du weißt, in dieser Stadt führt der erste Weg deines treuesten Verälders immer zu dir.
00:20:20Danke.
00:20:21Was macht Rolf? Ist er da?
00:20:23Ist gut, dass du kommst. Ist ein bisschen aus dem Gleichgewicht.
00:20:28Das darf doch nicht wahr sein, Mensch Hans, alter Junge!
00:20:33Also so ein Schreck in der Abendstunde lass ich mir aber gefallen.
00:20:36Wo kommst du denn auf einmal her? Na doch, setz dich, komm rein!
00:20:40Das kriegen wir schon wieder hin.
00:20:42Hey, was soll denn das?
00:20:44Eines Tages werde ich ihn noch zum Dell fordern müssen.
00:20:48Weiß wie früher?
00:20:49Weiß wie immer.
00:20:53Was hätten dir meine Teure eben zugeflüstert?
00:20:57Du hättest Balanzschwierigkeiten.
00:21:02Trinken wir erst mal darauf, dass du da bist.
00:21:11Komm, setz dich.
00:21:12Also, jetzt ist es.
00:21:16Oder willst du nicht drüber reden?
00:21:21Warum nicht?
00:21:23Irgendwann würdest du es ja doch erfahren.
00:21:26Also, vor dem Urlaub, da hat man mir gesagt, ich solle Stellvertreter für Ausbildung werden.
00:21:31Nach dem Urlaub, da wird nichts Treus.
00:21:34Begründung, reiche Erfahrungen in der Truppen und Menschenführung müssen sich mit höchstem Bildungsstand vereinen.
00:21:39Ein Perspektivkader wird's.
00:21:45Überrascht?
00:21:48Ja.
00:21:51Es tut mir leid.
00:21:53Wenn niemand weiß, was du kannst, dann ich.
00:21:54Keine großen Worte haben wir nie gemacht.
00:21:5620 Jahre Truppendienst.
00:21:58Da kommst du irgendwann an den Punkt, da brauchst du für dich eine neue Reibungsfläche, eine neue Herausforderung.
00:22:03Ich verstehe, aber ...
00:22:05Du bist der Einzige, mit dem ich darüber reden kann.
00:22:07Du kennst mich.
00:22:10Um die größere Aufgabe ging es mir.
00:22:11Um ein Mehr an Verantwortung.
00:22:16Rolf.
00:22:17Muss ich dir sagen, wie mir beim Kommandeur zumute war?
00:22:19Rolf, meinst du doch ...
00:22:20Was kannst du doch endlich mal zu Worte kommen?
00:22:22Kannst du mir sagen, ob der Unterschied zwischen einem, der vier Jahre lang die Schulbank drückte,
00:22:26und mir, der in der Truppe Jahr um Jahr schinderte?
00:22:29Kannst du mir sagen, ob der Unterschied wirklich so groß sein kann?
00:22:31Die meisten haben ja gar keine Ahnung von der Praxis.
00:22:33Die haben ja nicht mal ein Bataillon geführt.
00:22:35Hältst du das für das Maß aller Dinge?
00:22:38Seit wann bist du ungerecht und unsachlich?
00:22:41Sind über zehn Jahre Armeezeit nichts?
00:22:46Du?
00:22:57Ja, ich.
00:23:01Von der Veränderung habe ich selbst erst vor ein paar Stunden erfahren.
00:23:07Ihr solltet die Ersten sein.
00:23:09Gute.
00:23:23Guten Morgen, Genossen Soldaten, Unteroffiziere, Fähnriche und Offiziere.
00:23:28Guten Morgen, das hohe Zeuglein!
00:23:31Augen gerade! Aus!
00:23:32Geräusche!
00:23:33Aus!
00:23:34Geräusche!
00:23:35Genossen!
00:23:36Der Anlass des heutigen Appells ist die Vorstellung der zuversetzten Offiziere.
00:23:41Als Stellvertreter des Regimentskommandeurs für Ausbildung wird eingesetzt der Absolvent der Militärakademie der Panzertruppen der UdSSR, Major Helbig, Hans.
00:23:54Als Zugführer des dritten Zuges der Ersten Panzerkompanie, der Absolvent der Offiziershochschule Ernst Theemann, Leutnant Schneider, Günther.
00:24:07Als Stellvertreter des Kompaniechefs für Technik und Bewaffnung der Siebten Panzerkompanie...
00:24:11Den kriegen wir auch hin.
00:24:12Der Absolvent der Offiziershochschule...
00:24:21Augen gerade! Aus!
00:24:31Augen! Geh alle! Aus!
00:24:41Du machst dir Gedanken wegen der beiden?
00:24:47Ja, wegen Helbig. Ob er die Autorität gewinnen wird, die er für seine Aufgaben braucht?
00:24:53Die Autorität, die Leska unbestritten im Regiment hat.
00:24:57Machen wir uns doch nichts vor. Helbig hat mit Auszeichnung abgeschlossen.
00:25:02Gemessen wird er aber hier an dem, was er Tag für Tag in der Praxis zeigt.
00:25:05Und außerdem...
00:25:07Wer sieht schon gerne seinen ehemaligen Unterstellten als Vorgesetzten?
00:25:11Selbst, wenn es die besten Freunde sind.
00:25:13Gerade, wenn es die besten Freunde sind.
00:25:16Du meinst also, Autorität und Freundschaft sind ein unlösbarer Widerspruch?
00:25:22Sie sind Offiziere.
00:25:24Und das macht's leichter?
00:25:35Leute
00:26:02Weichgeber.
00:26:08Rechts.
00:26:10Up.
00:26:32Da, wieder.
00:27:02Sehen Sie sich das an.
00:27:05Sie sollten auch den Letzten dazu bringen, die effektivere Methode anzuwenden.
00:27:08Jawohl.
00:27:09Sie müssen den Leuten klar machen, dass unter Umständen ein Bruchteil einer Sekunde über Leben und Tod entscheidet.
00:27:17Genosse Major, die erste Kompanie des ersten Panzerbataillons.
00:27:20Kommst du mal?
00:27:22Du, ich war eben draußen bei der zweiten Kompanie und haben mir die Taktikausbildung angesehen.
00:27:28Da waren wir aber schon mal weiter.
00:27:31Um was geht's hier genau?
00:27:33Was man da Taktik nennt, ist doch nichts weiter als stures Panzer exerzieren.
00:27:39Bevor einer beim Schwimmen die Wände nicht exakt beherrscht, schickten der Trainer auch nicht in den Wettkampf.
00:27:44Danke für die anschauliche Belehrung.
00:27:45Gratis.
00:27:48Die geschlossenen Handlungen klappen nicht, weil die Besatzungen die einzelnen Elemente nicht genügend beherrschen.
00:27:53Das haben wir korrigiert.
00:27:57Ich weiß, solche Nuancen in der Ausbildung haben bei euch an der Akademie natürlich kaum eine Rolle gespielt.
00:28:02Stimmt.
00:28:04Für Nuancen ist die Zeit an der Akademie auch nicht gedacht.
00:28:07Was soll das?
00:28:10Wir haben hier in den letzten vier Jahren auch eine Menge Erfahrung gesammelt.
00:28:14Kannst du nachlesen.
00:28:15Liegt alles bei dir im Zimmer.
00:28:17Bewahrt dich vor vorschnellen Urteilen.
00:28:19Danke.
00:28:20Aber ich dachte, der Weg über dich wäre kürzer.
00:28:30Soldat Weber?
00:28:31Ja.
00:28:36Gefreiter Bench?
00:28:37Hier.
00:28:40Soldat Zeltner?
00:28:41Hier.
00:28:44Und Offizie Grüner?
00:28:45Hier.
00:28:46Gefreiter Willenberg?
00:28:49Hier.
00:28:49Gefreiter Willenberg?
00:28:50Hier.
00:29:00Kommandie, Stich standen.
00:29:03Nach vorn.
00:29:04Wegtreten.
00:29:07Ja, komm her.
00:29:08Jetzt kann er drehen und wenn, wie er will.
00:29:20Aber wenn eine Klinik so lange nicht schreibt, fahr zu einem anderen.
00:29:29Könnte doch sonst bloß so schnell was wie mit deiner Klappe.
00:29:32Ja, komm her, komm her.
00:29:51Nicht sehr einfallsreicher Einkauf, junger Mann.
00:29:54Du solltest mal wieder zu uns zum Abendbrot kommen.
00:29:58Du wirst immer hübscher.
00:29:59Wie alt sind eigentlich deine Schüler?
00:30:01Zwischen 15 und 16.
00:30:03Ihre Sympathien hängen allerdings davon ab, welche Zensuren sie gerade bekommen haben.
00:30:07Warum machst du dich so rar?
00:30:09Weil ich mich durch einen riesigen Berg von Broschüren arbeite.
00:30:12Mhm.
00:30:13Auf Empfehlung deines Mannes.
00:30:15Nur deshalb.
00:30:16Nur deshalb.
00:30:18Du konntest schon immer schlecht schwindeln.
00:30:28Es ist schwerer für mich, als ich dachte.
00:30:31Rolf ist was im Regiment und was bin ich.
00:30:33Für manche offenbar noch der kleine Leutnant, der hier mal angefangen hat.
00:30:36Hast du mal mit Rolf darüber gesprochen?
00:30:38Irgendwas ist nicht mehr so zwischen uns wie früher.
00:30:41Was nützt es, wenn ich mir sage, Mensch, du kannst auf manchen Gebieten jetzt sogar mehr
00:30:45als er.
00:30:46Die Achtung, die ich vor ihm habe, diese Achtung hemmt mich.
00:30:50Sagst du mir das alles, damit ich es ihm sage?
00:30:55Wie früher manchmal?
00:30:57Nein, sag's nicht.
00:30:59Tschüss.
00:31:03Ausgezeichnung.
00:31:04Schnelle Feuereröffnung und alle Treffer mit dem ersten Feuerstoß.
00:31:16Alle Achtung.
00:31:17Zum letzten Mal.
00:31:18Mit diesen Zeiten kommt er mir nicht durch.
00:31:19Wer ist denn das?
00:31:20Ein jüngster Zugführer.
00:31:21Leutnant Schneider.
00:31:22Laden.
00:31:23Laden.
00:31:24Laden.
00:31:25Ohrfrei.
00:31:26Ohrfrei.
00:31:27Ohrfrei.
00:31:28Ohrfrei.
00:31:29Ohrfrei.
00:31:30Ohrfrei.
00:31:31Mann.
00:31:32Ohrfrei.
00:31:33Ohrfrei.
00:31:34Ohrfrei.
00:31:35Ohrfrei.
00:31:36Ohrfrei.
00:31:37Ohrfrei.
00:31:38Ceidi.
00:31:39acid iiuf.
00:31:42Tiiuf-lade.
00:31:51Neiuf-lade.
00:31:54Und ruhr frei.
00:32:00Ohrfrei.
00:32:01Holger giving you a total result world.
00:32:06Was?
00:32:06Wenn das nur eine scharfe Granate gewesen wäre, seid ihr lebensmüde, Kompanie-Chef!
00:32:12Reichen Sie ab und lassen Sie hinter dem Fahrzeug antreten. Zu Befehl.
00:32:16Absitzen! Hinter Panzer antreten!
00:32:22Sagen Sie dem Kommandeur, in einer halben Stunde ist der Bericht bei Ihnen.
00:32:26Termin vorgestern.
00:32:28Ja, was ist denn?
00:32:32Ihre berühmten praktischen Erfahrungen können Sie in den Ofen stecken, Genose Lester, wenn Ihre Leute nicht danach handeln.
00:32:37Wieso? Darf ich wegtreten?
00:32:38Sie bleiben hier.
00:32:40Als ich vor ein paar Wochen hier anfing, hat ein erfahrener Truppenoffizier zu mir gesagt,
00:32:44ich soll mir erst mal zur Gemüte führen, was sich in der Praxis so alles verändert hat.
00:32:47Diesem Hinweis bin ich gefolgt. Heute allerdings muss ich sagen,
00:32:50ein Teil der Ratschläge scheint bei den erfahrenen Praktikern selbst in der Routine untergegangen zu sein.
00:32:55Mensch, Rolf!
00:32:57Wie kann es passieren, dass die einfachsten Vorschriften nicht eingehalten werden?
00:33:01Dass leichtfertig mit Munition umgegangen wird?
00:33:04Dass Granaten über den nackten Lukenrand geschoben werden?
00:33:06Dass Krone des Ganzen beim Laden auch noch mit der Zurstange nachgeholfen wird?
00:33:10Von anderen Dingen will ich überhaupt nicht reden.
00:33:13Und weißt du, bei wem ich all das gesehen habe?
00:33:15Bei deinen besten Leuten, wie du immer sagst.
00:33:18Ausgerechnet bei der Panzerbesatzung Schaffer.
00:33:20Also haben Sie nur Negatives gesehen.
00:33:26Nein, die Schießergebnisse waren in Ordnung.
00:33:29Das ändert aber nichts an dem, was ich eben gesagt habe.
00:33:31Das wissen Sie besser als ich.
00:33:34Ich erwarte, dass Sie umgehend für Ordnung sorgen.
00:33:36Zu Befehl.
00:33:37Oh, schmeckt gut, hm?
00:33:49Klar.
00:33:49Schmeckt klasse, Mutti.
00:33:50Freut mich.
00:33:52Was heißt klasse?
00:33:53Genialisch schmeckt das.
00:33:54Einfach genialisch.
00:33:56Klasse, genialisch.
00:33:58Das sind ja völlig neue Steigerungsformen.
00:33:59Ja, man freut sich über jedes Kompliment.
00:34:04Und Rolf, was sagst du?
00:34:08Bitte?
00:34:09Ob dir es auch schmeckt?
00:34:11Na klar.
00:34:14Sonst hätte ich schon was gesagt.
00:34:17Guck nicht so, das Essen wird kalt.
00:34:25Du hast Ärger gehabt, ja?
00:34:27Du abgekanzelt hat er mich.
00:34:30Trägerrecht abgekanzelt.
00:34:32Und das von meinem Stabschef.
00:34:33Wer, Hans?
00:34:34Ja, Hans.
00:34:38Zugegeben in der Sache hat er recht.
00:34:41Hinweis unter vier Augen, einverstanden.
00:34:44Aber so.
00:34:47Er hat sich aufgespielt, als wolle er allen zeigen,
00:34:49ich, Hans Helbig, lasse niemanden etwas durchgehen.
00:34:52Auch nicht meinem besten Freund.
00:34:55Denkt er vielleicht, er kann seine Autorität aufbauen,
00:34:57indem er meine abbaut?
00:34:59Ich will nicht, dass unser Familienleben durcheinander kommt.
00:35:10Ich bringe so schnell nichts durcheinander.
00:35:19So.
00:35:19Und wer hatte geschworen, dass er nie in seinem Leben einen ganz bestimmten Tag vergessen wird?
00:35:31Den Tag nämlich, an dem ihn eine bezaubernde Pädagogikstudentin nicht
00:35:35in sein einsames Bett in der Kaserne schickt.
00:35:44Willst du immer noch behaupten, du seist nicht durcheinander?
00:35:47Wenn es nicht.
00:35:48Das war's.
00:35:50SINCE
00:35:51Ja.
00:35:52WELCOME
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00:48:48Entschuldigung für die Verletzung der elementarsten Sicherheitsbestimmungen.
00:48:53Außerdem, durch sowas lässt sich doch ein alter Fuchs wie du
00:48:55nicht aus der Ruhe bringen.
00:49:02Was war denn wirklich los mit ihr?
00:49:07Ich war nicht ganz bei der Sache.
00:49:11Meine Freundin,
00:49:14ich krieg von ihr keine Post,
00:49:15schon über vier Wochen nicht.
00:49:18Nächstes Jahr wollen wir heiraten.
00:49:22Ich hab Angst, da läuft was schief.
00:49:26Und wegen der Sache beim Schießen,
00:49:28da traust du dich jetzt nicht zu fragen,
00:49:29ob du mal nach Hause fahren kannst.
00:49:33Ich rede mit dem Kompaniechef.
00:49:36Danke, Genosse Oberstleutnant.
00:49:48Ich bin schon so müde zum Tanzen.
00:50:02Aber es ist Genosse Helwig schon so müde zum Tanzen.
00:50:15Gegenteil, noch nicht munter genug.
00:50:16Dezember nachts.
00:50:19Ich mache meine Wachkontrolle.
00:50:23Der Posten, der kennt doch, denke ich.
00:50:25Also ich näher nichts.
00:50:27Schließlich stehe ich direkt vor ihm.
00:50:29Nimmt er Putzmunterhaltung an, macht seine Meldung.
00:50:31Ich sage, warum rufen Sie mich denn nicht an, Genosse?
00:50:33Ich habe doch hier kein Telefon, Nosse Major.
00:50:36Naja.
00:50:37Gestatten Sie?
00:50:58Aber ja.
00:50:59Hm, natürlich.
00:51:03Darf ich bitten?
00:51:05Ist doch gestattet, Genosse Leska.
00:51:06Bitte.
00:51:07Oh, tut mir leid.
00:51:11Komm, wir geben das Essen an.
00:51:13Der Kommandeur hat eben den größeren Gang drin gehabt.
00:51:15Tja.
00:51:19Darf ich bitte?
00:51:21Ach so.
00:51:23Hier für dich, danke.
00:51:33Tut mir leid, da muss ich passen.
00:51:35Bar oder Frischelof?
00:51:35Oh, Frischelof.
00:51:43Aber die Bergung war meine Sache.
00:51:45Wenn du mir nichts zutraufst, dann sag mir's offen.
00:51:47Aber mach nicht solche Dinge mit mir.
00:51:48Red doch kein Blödsinn.
00:51:49Er hat recht, ich kann mich noch gut erinnern, dass du mir als jungen Kompaniechef für ähnliches Mal die Ohren umgewogen hast.
00:51:57Oder gilt für dich nicht, was du andermal beigebracht hast?
00:52:02Natürlich ist er verändert.
00:52:03Natürlich ist er verändert.
00:52:05Wie auch nicht.
00:52:06Oder möchten Sie sich unbedingt von jemandem etwas sagen lassen, dem Sie das Laufen beigebracht haben?
00:52:11Auch wenn Sie ihn noch so mögen.
00:52:17Ja, mein Mann mag Hans.
00:52:19Er schätzt ihn.
00:52:20Ich auch, wirklich, aber mein Mann ist doch ein befähigter Offizier.
00:52:25Er war immer da fürs Regiment.
00:52:27Na, das bestreitet doch keiner.
00:52:30Jeder von uns weiß das.
00:52:31Trotzdem musste die Entscheidung aufgrund seiner Ausbildung auf Helbig fallen.
00:52:36Sie war nicht gegen Ihren Mann gerichtet.
00:52:39Die Erfordernisse der nächsten Jahre bestimmten Sie.
00:52:41Und das weiß Ihr Mann auch.
00:52:44Naja, und als Offizier und als Gemüse...
00:52:45Da darf er sich immer nur vom Verstand leiten lassen, ja?
00:52:48Keine Empfindungen haben, keine Wünsche.
00:52:51Was erwarten Sie eigentlich von ihm?
00:52:53Freudenspränge?
00:52:55Dankbarkeit?
00:52:56Nein.
00:52:58Aber ich hab gedacht, dass er mit der Situation besser fertig wird.
00:53:01Das ist eine Frage des Gefühls.
00:53:04Auch, Frau Leska, auch.
00:53:07Aber in erster Linie eine militärische Frage.
00:53:11Die der Disziplin, die man auch Einsicht in die Notwendigkeit nennt.
00:53:17Machen Sie es sich nicht so leicht?
00:53:19Ich?
00:53:20Jetzt doch wohl Sie, Frau Leska.
00:53:23Ihr Mann ist einen anderen Weg gegangen als Helbig.
00:53:25Warum?
00:53:27Diese Frage können Sie sicher besser beantworten als ich.
00:53:31Sollte ich zum Regimentskommandeur sagen, tut mir leid, aber mit Ihnen rede ich nicht über meinen Mann?
00:53:40Ich bin immer noch meins genug, meine Sachen selbst zu klären.
00:53:42Ach, wirst du das?
00:53:43Und warum ist dann kein Auskommen mehr mit dir?
00:53:46Wenn du wirklich gewollt hättest, dann wäre für dich die Akademie auch drin gewesen.
00:53:49So!
00:53:50Wer hat denn gesagt, ich mache erst mein Fernstudium?
00:53:52Wir haben zwei kleine Kinder, ohne dich ist es überhaupt nicht zu schaffen.
00:53:54Du!
00:53:54Ja, und was war denn nach meinem Fernstudium? Warum bist du danach nicht gegangen?
00:53:57Ja, ja, ja, ja, ich weiß, Leska, der Unersetzbare, ja? Der einfach nicht wegkommt.
00:54:04Habe ich je behauptet, dass ich General werden will?
00:54:06Ich war hier nicht rum, ja.
00:54:07Ich muss unbedingt mit dir reden, wegen Rolf. Mit dir allein.
00:54:24Meinst du, dass es gut wäre?
00:54:27Bestimmt.
00:54:28Gut, wenn dir so viel daran liegt. Wann?
00:54:31Gleich heute Abend. Rolf Verdienst.
00:54:34Bis nachher.
00:54:34Bis nachher.
00:54:37Bis nachher.
00:55:07Ich bin hier im Krankenhaus.
00:55:27Nein, mir geht's gut.
00:55:29Schaffer. Er ist direkt in dein Auto gerannt.
00:55:32Moment mal.
00:55:33Frau Doktor, wie sieht's aus?
00:55:34Kein Grund zur Besorgnis.
00:55:36Keine inneren Verletzungen.
00:55:37Gebrochen ist auch nichts, aber ein Schock.
00:55:39Wir werden ihn hier behalten.
00:55:40Er hat mehr Glück als Verstand gehabt.
00:55:42Ach, du hast mitgehört.
00:55:44Wie?
00:55:46Liebeskummer?
00:55:48Liebeskummer.
00:55:49Ende.
00:55:50Darf ich noch mal?
00:55:51Bitte.
00:55:51Ihr Einfühlungsvermögen in die Probleme junger Leute ist wirklich beeindruckend.
00:55:57Kommen Sie in Ihrem Beruf gut damit zurecht?
00:56:01Das lassen Sie ja meine Sorge sein.
00:56:04Ilse?
00:56:05Hans.
00:56:05Du, das wird heute Abend vor Rolf Dienstschluss nichts mehr.
00:56:08Er würde nur dazwischen kommen.
00:56:10Ich melde mich wieder.
00:56:12Tschüss.
00:56:12So geht man echt in Ihres Kummer natürlich am besten aus dem Weg.
00:56:17Ich kann nur hoffen, dass Ihre Diagnosen besser sind als Ihre Menschenkenntnis, Frau Doktor.
00:56:25Wiedersehen.
00:56:32Die letzte Übung auf dem Decken.
00:56:34Und dann noch die schwerste.
00:56:38Da wollen wir mal einen Zahn zulegen.
00:56:42Da wollen wir mal einen Zahn zulegen.
00:57:12Da wollen wir mal einen Zahn.
00:57:42Das hohe Tee war es noch nicht.
00:57:46Training ist eben das eine, Talent ist das andere.
00:57:49Da kommt schon die gelungene Kombination.
00:58:12Komm, fahren wir.
00:58:14Nicht schlecht und so, Jungs.
00:58:17Ob sie wirklich gut sind.
00:58:21Das wird sich erst zeigen, wenn sie auf dem Neuen fahren müssen.
00:58:23Vorwärts.
00:58:42Und somit bekommen wir mit dem T-72 einen Panzer, der sich auszeichnet durch geringere Verwundbarkeit,
00:58:59größere Manövrierfähigkeit und höhere Feuerkraft.
00:59:03Vom Erhalt des militärstrategischen Gleichgewichts hängen das Leben und der Frieden.
00:59:08Wenn wir dies jedem Soldaten richtig erklären,
00:59:10wird er die Einführung des neuen Panzers in diesen Zusammenhängen sehen.
00:59:14Und ich bin sicher, dass er dann die Leistungen erreichen wird, die wir von ihm erwarten müssen.
00:59:18Ausführung beendet.
00:59:28Danke, Genosse Helbig für Ihre Erstellung.
00:59:33Genosse Helbig wird aufgrund seiner Ausbildung die Verantwortung für den ganzen Umschulungsprozess übernehmen.
00:59:38Mit der Umschulung beginnt das Bataillon Leska.
00:59:42Lassen Sie wegtreten.
00:59:45Achtung!
00:59:47Wegtreten!
00:59:48Genosse Leska, Genosse Helbig.
00:59:53Ihr seid so eine Art Pilotanlage.
00:59:56Von eurer Zusammenarbeit wird es abhängen, in welchem Tempo und in welcher Qualität unsere Besatzung die neue Technik beherrschen darf.
01:00:02Wir müssen uns voll auf euch verlassen können.
01:00:05Danke.
01:00:13Und du meinst, du siehst es richtig?
01:00:15Ja.
01:00:17Der Plan der Umschulung als Rahmen stimmt.
01:00:19Aber die Methode, Hans.
01:00:22Und vor allem die Zeitrelation.
01:00:23Warum schreibst du sie mir vor?
01:00:27Ich weiß besser als du, was ich meinen Leuten anbieten muss.
01:00:30Die Zeit, die du in der Einzelausbildung einsparen willst, die zahlen wir später bloß wieder draus.
01:00:35Schluss, jetzt, es bleibt so.
01:00:38Verdammt nochmal.
01:00:40Warum rennst du gegen alles an, was ich anders mache als du?
01:00:42Na gut, lassen wir die Praxis entscheiden.
01:00:59Das ist falsch, drehen Sie so.
01:01:01Mann wiegt den Gummibären lieber.
01:01:03Und ich erst.
01:01:05Strafe rollen.
01:01:08Beeilung.
01:01:08Ich glaube, ich sehe den Geist.
01:01:09Was?
01:01:10Er lacht wieder.
01:01:13Pröst dich.
01:01:14Den hat wohl eine hübsche Schwester getröstet.
01:01:17Genosse Leutnant, Unteroffizier Schaffer meldet sich einsatzfähig zurück.
01:01:21Prima.
01:01:22Melden Sie sich beim Kompaniechef.
01:01:24Er ist in seinem Sieg.
01:01:24Guckt mal, da hinten kommen Sie.
01:01:32Junge, Junge.
01:01:34Das ist geballte Kraft.
01:01:36Und dabei passen die Dinger hinter jede Hecke.
01:01:38Das muss eine wahre Freude sein, den zu fahren.
01:01:42Bloß mit hier alleine ist da nichts.
01:01:44Hier muss man es haben.
01:01:51Was sagst denn du dazu?
01:01:53Puh.
01:01:53Tschüss.
01:01:55Dreimal nur noch.
01:01:56Meine Arbeit macht die Automatik.
01:01:57Na, nur heulen wir nicht.
01:01:59Ihr kriegt noch ganz schön Sehnsucht nach mir.
01:02:01Ich gucke nämlich nur noch vorne aus der Ferne zu, wenn ihr den putzt.
01:02:03Na, nur.
01:02:23Zählen Sie Ihre Leute nicht?
01:02:24Ihr Mann ist doch schon seit gestern wieder bei Ihnen.
01:02:28Ja.
01:02:29Ich weiß.
01:02:32Für Sie.
01:02:35Wollen wir nicht irgendwann mal eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein zusammen trinken?
01:02:39Wie wäre es mit Donnerstagabend?
01:02:43Und Sie meinen, da hätte ich Zeit.
01:02:46Aufklärung ist ein spezieller Teil meiner Ausbildung.
01:02:48Donnerstagabend.
01:02:56Einverstanden.
01:02:57Nur meine Zusage ist das eine und mein Beruf das andere.
01:03:00Er nimmt wenig Rücksicht auf mein Privatleben.
01:03:05Und Männer mögen das im Allgemeinen nicht.
01:03:08Nicht nur Männer.
01:03:10Ich bin seit fünf Jahren geschnitten.
01:03:11Wie sich die Bilder gleichen.
01:03:15Worüber reden wir dann am Donnerstag zuerst?
01:03:17Über die Leidenschaft für einen Beruf?
01:03:23Oder über die Nachteile eines im Dienste der Allgemeinheit häufig leerstehenden Ehebets?
01:03:37Verdammt, nur mal, nun schieß doch endlich!
01:03:40Ich komme mit der Schalterei nicht zurecht!
01:03:42Mike, wie viel Zeit ist es um?
01:03:44Weiß ich doch nicht!
01:03:45Komm doch selber nicht klar!
01:03:46Na, das wird eine schöne Scheiße!
01:04:03Was bietet ihr mir hier an?
01:04:05Das ist doch die reinste Munitionsverteilung!
01:04:08Warum lasst ihr die Männer schießen, obwohl sie offensichtlich mit der neuen Technik noch nicht zurechtkommen?
01:04:12Wollt ihr das Vertrauen der Soldaten in ihr eigenes Können untergraben?
01:04:16In die neue Waffe?
01:04:18Das kommt doch im Endeffekt dabei heraus!
01:04:20Oder sehen Sie das anders?
01:04:24Nein, Genosser Oberstleutnant.
01:04:27Meine Schuld, Genosser Oberstleutnant.
01:04:29Ich war der Überzeugung, die Optimaster-Variante für die Umschulung gefunden zu haben.
01:04:35Drechen Sie ab!
01:04:36In einer halben Stunde melden Sie sich bei mir!
01:04:38Beide!
01:04:39Beide!
01:04:39Das erste Schießen mit der neuen Technik!
01:04:50Und ein organisierter Misserfolg!
01:04:52Jawohl, organisiert!
01:04:53Weil ihr nicht miteinander gearbeitet habt, sondern gegeneinander!
01:05:00Keine Widerrede!
01:05:01Herein!
01:05:04Was seid ihr denn?
01:05:08Gestandene Männer?
01:05:09Genossen oder was?
01:05:13Setzt euch hin!
01:05:14Ausgerechnet ihr zwei!
01:05:30Offensichtlich sind Autorität und Freundschaft doch nicht aufeinander zu bringen!
01:05:35Ich hatte gehofft, ihr zwei schafft es!
01:05:38Und jetzt das!
01:05:42Ich sagte schon, es war mein Fehler!
01:05:44Das jetzt zu sagen, ist leicht!
01:05:47Du hättest auf ihn hören sollen, trotz deiner akademischen Ausbildung!
01:05:51Was nicht bedeuten soll, dass deine praktischen Erfahrungen alles sind!
01:05:56Damit die Sache klar ist!
01:05:58Ich lasse nicht zu, dass dem Regiment durch eure Zwistigkeiten irgendwelcher Schaden entsteht!
01:06:02So wie heute!
01:06:05Das bügelt ihr mir aus!
01:06:08In drei Wochen ist die Bataillonsübung!
01:06:10Muss ich mehr sagen!
01:06:11Das war's!
01:06:21Gestatten Sie, bis wir wegtreten!
01:06:22Du machst dir große Sorgen!
01:06:32Wie nicht?
01:06:35Helbig soll jemand mein Nachfolger werden!
01:06:38Da muss sein Verhältnis zu den Einheitskommandeuren schon stimmen!
01:06:41Ja, und umgekehrt!
01:06:44Wir sollten aber deshalb nicht nur an Helbig's weiteren Weg denken!
01:06:48Nee, Genosse Oberstleutnant, was ich jetzt alles denken muss!
01:06:51Das sitzt alles noch nicht!
01:06:53Bei mir die ganze Ladeautomatik!
01:06:55Ziel ausmachen, Entfernung messen und, und, und!
01:06:57Ich ratiere nur noch!
01:07:00Na?
01:07:01Mein ganzes Selbstvertrauen ist hin!
01:07:03Ich sitze doch jetzt hier in der Mitte!
01:07:05Weiß ja auch nicht mehr so richtig, wo die Ketten sind!
01:07:08Das Gefühl fehlt!
01:07:09Noch, Genosse Grüner!
01:07:10Noch!
01:07:12Ihr kriegt den Schuh noch in den Griff!
01:07:14Los, probiert's nochmal!
01:07:15Aufsitzen!
01:07:21Wir müssen jeden an seinem Platz nochmal richtig trainieren!
01:07:24Sonst wird erst nichts!
01:07:26Ein Wurschteln!
01:07:27Du hattest recht, Rolf!
01:07:43Geschenkt!
01:07:45Warum reden wir nicht mehr miteinander wie früher?
01:07:48Wir hatten gesagt, Schluss jetzt!
01:07:50Es wird so gemacht, wie ich es sage!
01:07:52Statt das Problem bis zu Ende zu klären!
01:07:54Früher hättest du nicht so schnell aufgegeben!
01:07:58Früher warst du auch nicht mein Vorgesetzter!
01:08:00Ach!
01:08:01Und wer hat mir mal beigebracht und das Stellter ohne Rückrat taugt nicht viel?
01:08:05Du!
01:08:06Wärst du doch nochmal zu mir gekommen!
01:08:09Verträgst du wirklich nicht, dass ich auf einmal dein Vorgesetzter bin?
01:08:13Du hast mir doch immer gesagt, geh zur Akademie, du hast das Zeug dazu!
01:08:16Und jetzt machst du mir einen Vorwurf draus!
01:08:20Daraus mache ich dir keinen Vorwurf!
01:08:22Aber wo nimmst du eigentlich das Recht für dich her, verbürgte Erfahrungen einfach zu negieren?
01:08:29Glaubst du, ich weiß nicht mehr, was ich kann?
01:08:32Und wo meine Verantwortung liegt?
01:08:34Doch!
01:08:34Aber warum machst du es mir schwerer als unbedingt notwendig?
01:08:42Noch ein bisschen langsamer, aber es wird schon!
01:08:43Ich muss gestehen, diese Art von Rande wusste mir neu!
01:08:56Es ist immer ein unsichtbarer Dritter dabei!
01:08:59Leska?
01:09:00Ich wollte Sie nicht langweilen!
01:09:01Das habe ich auch nicht gesagt!
01:09:04Eine Freundschaft, unter die man nicht einfach einen Strich ziehen kann, das ist schon was!
01:09:07Nur wünschte ich mir, er wäre hier und könnte hören, wie Sie über ihn sprechen!
01:09:11Trotz allen Ärgers!
01:09:12Er muss ein besonderer Mensch sein!
01:09:14Nicht nur er, auch seine Frau!
01:09:16Ich beneide ihn!
01:09:18Da ist abends jemand, der sich auf ihn freut, auf ihn wartet!
01:09:22Und auf einen gewissen Hans Helbig wartet keiner?
01:09:27Möchte nur wissen, wozu dieser Mann seine Augen im Kopf hat!
01:09:29Ach, Genosse Leska, haben Sie einen Augenblick Zeit?
01:09:42Selbstverständlich!
01:09:44Trinken wir einen Kaffee, ja?
01:09:45Tag!
01:09:46Tag!
01:09:48Der Kommandeur hat sich beim Sport den Angebrochen!
01:09:51Ach!
01:09:52Was wird denn da mit der Bataillonsübung?
01:09:53Na, die wird er auf keinen Fall vorbereiten und leiten können!
01:09:57Genosse Helbig wird das tun!
01:09:59Der Kommandeur erwartet, dass Sie ihn dabei mit all Ihrer Erfahrung unterstützen!
01:10:06Zweifelt der daran?
01:10:08Das wohl nicht!
01:10:10Aber, dass es zwischen Euch nicht richtig läuft, wissen wir doch alle!
01:10:16Auch wenn Ihr Euch nach außen hin zusammen nehmt!
01:10:22Und nun suchen Sie die Schuld bei mir!
01:10:24Tag!
01:10:24Guten Tag!
01:10:25Vom Älteren, Erfahreneren, da erwartet man einfach mehr!
01:10:29Ich habe ja selbst nicht geglaubt, dass ich mal!
01:10:36Aber das verstehen Sie sowieso nicht!
01:10:38Sie meinen also, das verstehe ich nicht!
01:10:41Guten Tag, bitte!
01:10:42Tag!
01:10:43Zwei Kaffee, bitte!
01:10:44Bitte!
01:10:45Kännchen!
01:10:45Mein Vater war Werkdirektor!
01:10:51Er hat bei uns im Ort nach dem Krieg ein Werk gewissermaßen aus dem Nichts wieder aufgebaut!
01:10:56Er war ein Kerl wie ein Baum!
01:10:58Himaliger Widerstandskämpfer!
01:10:59Im Grunde genommen haben die Leute vieles für ihn gemacht!
01:11:03Für Ihren Alfred!
01:11:05Er war ein richtiger Durchreiser!
01:11:06Na ja!
01:11:09Eines Abends, kurz vor meinem 17. Geburtstag war es, da kam man nach Hause und sagte, nur
01:11:13damit Ihr Bescheid wisst, ab 1. August bin ich nicht mehr Werkdirektor, ich packe das
01:11:18nicht mehr, wissensmäßig!
01:11:21Ein Neuer kommt für mich, jung noch, aber ein kluger Bursche mit entsprechender Ausbildung
01:11:25haben wir heute in der Partei festgelegt!
01:11:28Ja, und da haben die einfach zugestimmt, sagte ich!
01:11:32Vater nickte, er meinte nur, war notwendig, mein Junge!
01:11:37Aber ich verstand die Welt nicht mehr!
01:11:39Jahr für Jahr hatte er geschindert, nebenbei noch studiert!
01:11:42Er hatte nur Volksschule, war einfacher Arbeiter!
01:11:44Und nun das!
01:11:46Na, so kann man doch nicht mit Menschen umgehen, dachte ich!
01:11:50Erst viel später begriff ich, dass diese Entscheidung nicht nur richtig war!
01:11:55Sondern von meinem Vater selbst ausging!
01:11:59Rolf, du hast ein Recht auf der Stolz zu sein, was du in den vergangenen 20 Jahren in der
01:12:03Truppe geleistet hast!
01:12:05Tag für Tag junge Menschen gefordert, geformt, sie zu guten Soldaten gemacht!
01:12:10Gäbe es die Helbigs ohne die Leskars!
01:12:12Darum geht es überhaupt nicht!
01:12:13Doch!
01:12:14Du hast Helbigs Befähigung erkannt, ihn gefördert, ihn getrieben, du hast nur nicht damit gerechnet,
01:12:20dass er gerade dadurch einmal so direkt in dein eigenes Leben eingreifen könnte!
01:12:24Aber, selbst wenn du es gewusst hättest, du hättest gar nicht anders handeln können!
01:12:30Und damit wären wir bei dir und deiner Zukunft!
01:12:32Sag mal, glaubst du wirklich, wir verzichten so einfach auf deine Fähigkeit, mit jungen Leuten umzugehen,
01:12:36nur weil du nicht ewig Bataillonskommandeur bleiben kannst?
01:12:38Gibt es denn schon irgendwelche...
01:12:39Danke!
01:12:42Gibt es denn schon irgendwelche Vorstellungen?
01:12:44Gibt es!
01:12:45Ausbildung junger Panzerkommandanten!
01:12:47Bitte schön!
01:12:48Übrigens, die Bataillonsübung...
01:12:54...es ist Helbigs erste Übung in dieser Größenordnung...
01:12:58...und dazu von solcher Bedeutung!
01:13:00Hab schon verstanden!
01:13:03Gibt es schon verstanden!
01:13:33L знаß!
01:13:34..kannoye Ludwig Sdat Simмуldern
01:13:35?
01:13:41Schwangersift zoom 2
01:13:41?
01:13:42...
01:13:42...
01:13:47...
01:13:47Das war's.
01:14:17Die Omega, schon ganz gut.
01:14:46Aber sorgen Sie beim nächsten Anflug dafür, dass die Hubschrauber nach dem Schießen nicht mehr so weit über die vordere Linie kommen.
01:14:51Beta 1, hier Omega. Melden Sie Lage. Kommen.
01:15:06Vordere Stützpunkte durchbrochen.
01:15:07Beta zieht sich zurück. Erhöhe Angriffstempo. Kommen.
01:15:12Hier, Honda. Verstanden. Kommen.
01:15:16Gamma 1 und Gamma 2. Erhöhen Sie Angriffstempo. Kommen.
01:15:19Nervös?
01:15:35Nein, aber...
01:15:37Ausgerechnet jetzt Ausfall des Kommandeurs.
01:15:56Feuer!
01:15:58Neues Ziel.
01:16:0433 00.
01:16:07Panzerfrontal.
01:16:08Feuer!
01:16:09Da läuft doch bisher ausgezeichnet.
01:16:28Feuer!
01:16:29ema
01:16:32Musik
01:17:02Wenn ich da heil rüberkomme, bewerbe ich mich als Hochsalat-Test.
01:17:14In die Hosen kannst du machen, aber nicht die Augen zu.
01:17:20Mike, du schaffst das schon.
01:17:25Rechts anziehen. Rechts!
01:17:32Mit einem Erfolg habe ich gerechnet, aber diese Leistung übertrifft meine Erwartungen, Genosse Petroschek. Gratuliere.
01:18:00Ich glaube, Sie gehen gut vorbereitet in das gemeinsame Manöver.
01:18:06Sie werden unseren Soldaten alles abverlangen.
01:18:09Wir Ihnen aber auch.
01:18:17Omega, hier Beta-1. Panzergraben überwunden. Setze Angriff unter Einführung zweiter Staffel fort. Kommen.
01:18:25Bestätigt Beta-1. Heller Sonnenschein. Greifeleistung. Danke. Kommen.
01:18:30Danke. Greife als Reifeleistung. Ende.
01:18:40Psychologisch gesehen würde ich sagen, Übungen gut verlaufen.
01:18:43Stimmt.
01:18:44Wie in alten Zeiten.
01:18:47Wenn du damit auf Leska anspielst, wie in alten Zeiten.
01:18:52Hans, guck mal.
01:18:56Das steht dir so gut.
01:19:04Was soll ich jetzt damit?
01:19:06Das siehst du jetzt an.
01:19:07Und dann werden wir die alten Zeiten auch auf das Privatleben wieder ausdehnen.
01:19:11Denn meine Großmutter sagte immer, was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
01:19:19Welche Telefonnummer hat Leska?
01:19:21Verrate ich dir nicht.
01:19:22Doch.
01:19:23Nicht jetzt.
01:19:24Doch.
01:19:26Gerade Leska hätte vollstes Verständnis dafür, dass es Wichtigeres gibt.
01:19:31Außerdem, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sagte meine Großmutter.
01:19:35Ich habe das Bereitschaft.
01:19:56Kendler?
01:19:58Ja?
01:19:59Ja, ich komme sofort.
01:20:05Damit du nicht frierst.
01:20:21Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
01:20:23Wie deine Großmutter schon ganz richtig bemerkte.
01:20:29Könnte es sein, dass sie diese Flasche Sekt bei mir bestellt haben?
01:20:33Was heißt könnte?
01:20:34Komm rein.
01:20:35Moment.
01:20:35Sie war einfach nicht davon abzubringen, dich kennenzulernen.
01:20:39Guten Tag.
01:20:40Guten Tag.
01:20:44Das also ist Rolf Leska.
01:20:47Enttäuscht?
01:20:48Nein.
01:20:50Kommt rein.
01:20:52Danke.
01:20:53Bataillonskommandeur kann Rolf ja nicht ewig bleiben.
01:20:55Ich habe mich entschieden, als Lehrer an die Unteroffiziersschule zu gehen.
01:21:02Einwände?
01:21:03Aber wir haben doch gerade angefangen zusammen.
01:21:06Willst du damit sagen, dass du mich noch brauchst?
01:21:08Wenn du mich so direkt fragst, wenn du mich so direkt fragst, ja.
01:21:15Also was ist?
01:21:16Und dann sind wir natürlich auch hier.
01:21:17Ja.
01:21:17Du hast auch hier.
01:21:17Die Unteroffiziersschule.
01:21:17Oder wie ist es?
01:21:17Oder wie ist es?
01:21:18Oder wie ist es?
01:21:19Oder wie ist es?
01:21:19Und das ist es für dich?
01:21:20Also ist es für dich, Herr Schrauber.
01:21:21Und wenn du dich dann geht, Täusch.
01:21:21Also ist es für dich.
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