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US-Präsident Donald Trump hat nach hundert Tagen im Amt nur Lob übrig für seine Regierung. Ganz anders fällt das Fazit der oppositionellen Demokraten aus. Sie halten Trump die schrumpfende Wirtschaft vor - und nennen ihn einen "Möchtegern-Diktator".

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Transkript
00:00Nach 100 Tagen im Amt hat US-Präsident Donald Trump nur Lob übrig für seine Regierung,
00:07und das obwohl die US-Wirtschaft erstmals seit Jahren wieder geschrumpft ist.
00:12Ganz anders fällt das Fazit der oppositionellen Demokraten aus.
00:17Kamala Harris, die seine Gegnerin im Wahlkampf um das Präsidentenamt war,
00:22äußert sich in ihrer ersten größeren Rede nach der Wahlniederlage im November.
00:30Wir wissen, dass Präsident Trump und seine Regierung darauf setzen, dass Angst ansteckend ist.
00:40Sie gehen davon aus, dass sie nur einigen Menschen Angst machen müssen
00:44und dass das dann eine abschreckende Wirkung auf alle anderen hat.
00:48Sie übersehen aber, dass nicht nur Angst ansteckend ist, Mut ist ebenfalls ansteckend.
01:00Noch deutlicher werden die Spitzen der Demokraten im US-Kongress.
01:08Er ist ein Möchtegern-Diktator, er wäre gerne ein König, und die Republikaner machen das auch noch mit.
01:22Die Wirtschaftszahlen zeigen, dass er das Land führt wie sein Familienunternehmen, in Grund und Boden.
01:35Trump sicherte Tesla-Chef Elon Musk unterdessen zu, als Berater im Weißen Haus bleiben zu können.
01:42Musk hatte vor einer Woche angekündigt, sich künftig wieder mehr auf seinen Autokonzern konzentrieren zu wollen.
01:52Er ist ein Möchtegern-Diktator, er ist ein Möchtegern-Diktator.

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