Handlung:
Sehr zum Leidwesen seines Bischofs hat Pater Brown wieder einmal Detektiv gespielt, indem er einen Mörder aufgespürt und deshalb anstelle des Polizeiinspektors Graven einen herausragenden Platz in den Zeitungen bekommen hat (Bischof: „Einen Tag vorher war da an dieser Stelle die Brigitte Bardot zu sehen“). Er wird in die Kleinstadt Bray strafversetzt und dorthin von seiner Haushälterin Mrs. Smith begleitet.
Dort eingetroffen, macht er auf der Suche nach Geldgebern für den Kirchenausbau Bekanntschaft mit dem verarmten Lord Kingsley, der ihm einige Aktien übergibt. Beim Bankier Conelly erfährt Pater Brown jedoch, dass diese völlig wertlos sind. Kurz darauf wird Conelly ermordet, während er eine Fernsehübertragung eines Fußballspiels im Hotel von Pater Browns altem Freund Flambeau verfolgt. Der – aufgrund seines Scheiterns am eingangs von Pater Brown gelösten Fall – ebenfalls nach Bray strafversetzte Inspektor Graven ist ratlos. Wenig später werden Pater Browns Aktien gestohlen und er erfährt durch seine Haushälterin, die den Diebstahl durchs Schlüsselloch beobachtet hat, dass Lord Kingsley der Dieb ist. Als Pater Brown die Aktien aus dessen Schloss zurückholen will, beobachtet er, wie der Lord sowohl seine eigenen als auch die zurückgestohlenen Aktien an den zwielichtigen Mr. Gordon verkauft. Letzterer hatte Kingsley eine für den mittellosen Lord attraktive Summe für die jahrelang wertlosen Papiere geboten. Pater Brown findet jedoch schnell heraus, dass die Aktien inzwischen überraschend auf den zehnfachen Wert gestiegen sind und dass der ermordete Bankdirektor Conelly kurz vor seinem Tod ein Telegramm mit ebendieser Nachricht erhalten hat. Dieses Telegramm wurde aber bei dem Toten nicht gefunden – der Täter wollte offenbar verhindern, dass die Information über die Wertsteigerung die Bevölkerung von Bray erreicht.
Sehr zum Leidwesen seines Bischofs hat Pater Brown wieder einmal Detektiv gespielt, indem er einen Mörder aufgespürt und deshalb anstelle des Polizeiinspektors Graven einen herausragenden Platz in den Zeitungen bekommen hat (Bischof: „Einen Tag vorher war da an dieser Stelle die Brigitte Bardot zu sehen“). Er wird in die Kleinstadt Bray strafversetzt und dorthin von seiner Haushälterin Mrs. Smith begleitet.
Dort eingetroffen, macht er auf der Suche nach Geldgebern für den Kirchenausbau Bekanntschaft mit dem verarmten Lord Kingsley, der ihm einige Aktien übergibt. Beim Bankier Conelly erfährt Pater Brown jedoch, dass diese völlig wertlos sind. Kurz darauf wird Conelly ermordet, während er eine Fernsehübertragung eines Fußballspiels im Hotel von Pater Browns altem Freund Flambeau verfolgt. Der – aufgrund seines Scheiterns am eingangs von Pater Brown gelösten Fall – ebenfalls nach Bray strafversetzte Inspektor Graven ist ratlos. Wenig später werden Pater Browns Aktien gestohlen und er erfährt durch seine Haushälterin, die den Diebstahl durchs Schlüsselloch beobachtet hat, dass Lord Kingsley der Dieb ist. Als Pater Brown die Aktien aus dessen Schloss zurückholen will, beobachtet er, wie der Lord sowohl seine eigenen als auch die zurückgestohlenen Aktien an den zwielichtigen Mr. Gordon verkauft. Letzterer hatte Kingsley eine für den mittellosen Lord attraktive Summe für die jahrelang wertlosen Papiere geboten. Pater Brown findet jedoch schnell heraus, dass die Aktien inzwischen überraschend auf den zehnfachen Wert gestiegen sind und dass der ermordete Bankdirektor Conelly kurz vor seinem Tod ein Telegramm mit ebendieser Nachricht erhalten hat. Dieses Telegramm wurde aber bei dem Toten nicht gefunden – der Täter wollte offenbar verhindern, dass die Information über die Wertsteigerung die Bevölkerung von Bray erreicht.
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Kurzfilme