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Der Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad geht in seinem neuen Buch „Mohamed – Eine Abrechnung“ mit dem Propheten Mohamed hart ins Gericht. Abdel-Samad beschreibt ihn als eine ambivalente Persönlichkeit, bei der die negativen Seiten allerdings überwiegen. Im DW-Interview erklärt der Sohn eines Imams, warum er an eine Reformierbarkeit des Islam nicht mehr glaubt. Mehr Informationen unter http://www.dw.com/de/themen/s-9077

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Menschen

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