Nachdem man geparkt hat, geht man abwärts in das Dorf Masca hinein, vorbei am Kirchplatz, der von kleinen Restaurants umgeben ist. Die kleine Kirche aus dem 18 Jahrhundert, bietet mit dem davor liegenden Dorfplatz einen fantastischen Blick über das Bilderbuchdorf Masca, welches nur aus einer handvoll Häusern besteht. Hier geht es noch so richtig gemütlich zu.
Hier gibt es kleine Verkaufsstände, an denen frisches Obst (je nach Jahreszeit), Honig, handgefertigte Strohhüte und Modeschmuck (er wird aus Naturmaterialien hergestellt) zum Kauf angeboten werden.
Vom Dorfplatz aus folgt man den Hinweisschildern bis zum Einstieg in die bekannte Schlucht. Hier ist der Beginn der Wanderung. Feste Schuhwerk, Trittsicherheit und genügend Trinkflüssigkeit sind unerlässlich.
Man muß die erste halbe Stunde den Weg absteigend zum Grund der Schlucht gehen. Dabei geht man zum Teil über Stufen abwärts, kommt später aber auf einen Schotter-Pfad.
Dabei passiert man Terrassenfelder, Maulbeerbäume, Mandel- und Feigenbäume, Dattelpalmen, Katusfeigen (sog. Opuntien) und Agaven. Der Weg führt weiter den Hang hinab.
Leider wurde durch den Waldbrand im Juli 2007 einiges von der üppigen Vegetation zerstört. Auch einige Häuser fielen den Brand zum Opfer. Es ist jedoch erstaunlich zu sehen, wie die Natur wieder zu neuem Leben erwacht und sich von den Schäden erholt.
Weiter geht es an einem Kletterseil bergab. Früher gab es hier eine kleine Holzbrücke, die aber den Flammen zum Opfer gefallen ist. Sicher geht man am Seil die letzten 3m hinab und wechselt dann auf die Südseite der Masca-Schlucht.
Der Wanderpfad schlängelt sich tiefer und tiefer in die Schlucht hinein. Neben einem steigen die Felswände steil empor, eine atemberaubenden Kulisse. Man wandert weiter bis man auf den "Elefant" stößt, daß ist ein natürlicher Felsbogen, in der Form eines Elefantenrüssels. Er zählt zu den typischen Fotomotiven einer Masca-Wanderung.
Dann geht es weiter an dunkelbraunen und hoch aufragenden Felswänden vorbei, bis sich langsam das Felsenlabyrinth öffnet und die Vegetation üppiger wird. Man kann das Meeresrauschen schon aus der Ferne hören. Am Ende der Wanderung stößt man auf einen Naturstrand, hier kann man sich im klaren Meerwasser erfrischen und den Blick auf die Nachbarinsel La Gomera genießen.
Hier gibt es kleine Verkaufsstände, an denen frisches Obst (je nach Jahreszeit), Honig, handgefertigte Strohhüte und Modeschmuck (er wird aus Naturmaterialien hergestellt) zum Kauf angeboten werden.
Vom Dorfplatz aus folgt man den Hinweisschildern bis zum Einstieg in die bekannte Schlucht. Hier ist der Beginn der Wanderung. Feste Schuhwerk, Trittsicherheit und genügend Trinkflüssigkeit sind unerlässlich.
Man muß die erste halbe Stunde den Weg absteigend zum Grund der Schlucht gehen. Dabei geht man zum Teil über Stufen abwärts, kommt später aber auf einen Schotter-Pfad.
Dabei passiert man Terrassenfelder, Maulbeerbäume, Mandel- und Feigenbäume, Dattelpalmen, Katusfeigen (sog. Opuntien) und Agaven. Der Weg führt weiter den Hang hinab.
Leider wurde durch den Waldbrand im Juli 2007 einiges von der üppigen Vegetation zerstört. Auch einige Häuser fielen den Brand zum Opfer. Es ist jedoch erstaunlich zu sehen, wie die Natur wieder zu neuem Leben erwacht und sich von den Schäden erholt.
Weiter geht es an einem Kletterseil bergab. Früher gab es hier eine kleine Holzbrücke, die aber den Flammen zum Opfer gefallen ist. Sicher geht man am Seil die letzten 3m hinab und wechselt dann auf die Südseite der Masca-Schlucht.
Der Wanderpfad schlängelt sich tiefer und tiefer in die Schlucht hinein. Neben einem steigen die Felswände steil empor, eine atemberaubenden Kulisse. Man wandert weiter bis man auf den "Elefant" stößt, daß ist ein natürlicher Felsbogen, in der Form eines Elefantenrüssels. Er zählt zu den typischen Fotomotiven einer Masca-Wanderung.
Dann geht es weiter an dunkelbraunen und hoch aufragenden Felswänden vorbei, bis sich langsam das Felsenlabyrinth öffnet und die Vegetation üppiger wird. Man kann das Meeresrauschen schon aus der Ferne hören. Am Ende der Wanderung stößt man auf einen Naturstrand, hier kann man sich im klaren Meerwasser erfrischen und den Blick auf die Nachbarinsel La Gomera genießen.
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