Der Werkzeugkasten von Entwicklern, die mit Unity arbeiten, wurde mit der Version 2018.1 um einige Features erweitert. Wie die Engine-Programmierer auf ihrem Blog erklären, soll die neuste Fassung des beliebten Grafikmotors die Zugänglichkeit weiter erhöhen.
Was kann die neuste Version?
Im Trailer gibt es unter anderem den Editor zu sehen und verschiedene Möglichkeiten diesen anzuwenden. Auch ohne viel Programmierwissen sollen Entwickler in relativ kurzer Zeit Levels und Grafik-Assets erstellen können. Die Performance-Last wurde ebenso verringert, wovon insbesondere Mobile-Anwendungen profitieren sollen.
Natürlich möchte man sich auch bei der Optik nicht lumpen lassen und will mit Grafik-Rendering-Modes wie »Scriptable Render Pipeline« , » High Definition Render Pipeline« und »The Lightweight Render Pipeline« für staunende Gesichter sorgen.
Die aktuellste Unity-Version ermöglicht auf der PS4 auch dynamische Auflösungen . Dadurch können Entwickler auf eine feste Auflösung verzichten und stattdessen je nach gewünschter Leistung diese verändern.
Was kann die neuste Version?
Im Trailer gibt es unter anderem den Editor zu sehen und verschiedene Möglichkeiten diesen anzuwenden. Auch ohne viel Programmierwissen sollen Entwickler in relativ kurzer Zeit Levels und Grafik-Assets erstellen können. Die Performance-Last wurde ebenso verringert, wovon insbesondere Mobile-Anwendungen profitieren sollen.
Natürlich möchte man sich auch bei der Optik nicht lumpen lassen und will mit Grafik-Rendering-Modes wie »Scriptable Render Pipeline« , » High Definition Render Pipeline« und »The Lightweight Render Pipeline« für staunende Gesichter sorgen.
Die aktuellste Unity-Version ermöglicht auf der PS4 auch dynamische Auflösungen . Dadurch können Entwickler auf eine feste Auflösung verzichten und stattdessen je nach gewünschter Leistung diese verändern.
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