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Begleitet von seiner Ehefrau Barbara sowie seinen beiden Dackeln Hanni und Otto ging FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp in eine bilinguale Schule im beschaulichen 18. Bezirk wählen. Ein konkretes Ziel nannte er abermals nicht, er wolle "so stark wie möglich werden". Angesichts der Umfragewerte, die zum Teil eine Verdreifachung des Ergebnisses von 2020 prognostizieren, ging Nepp mit einem "guten Gefühl" ins Finale. Bis zum Wahlabend will er die Zeit mit seiner Familie verbringen und spazieren gehen.

Thumbnail: APA/Helmut Fohringer

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Transkript
00:00FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp hat am Sonntagvormittag in Wehring in Begleitung seiner Frau und seiner beiden Hunde
00:06und mit einem positiven Gefühl eine Wahlkabine für seine Stimmabgabe zur Wien-Wahl aufgesucht.
00:12Es war eine tolle Wahlbewegung die letzten Wochen und Monate.
00:16Wir haben enorm viel Zuspruch bekommen und dementsprechend ging auch von einem sehr guten Ergebnis aus.
00:20Eine Verdreifachung wird von dem einen oder anderen Prognostiker auch schon vorausgerechnet.
00:25Was wäre denn für Sie ein Erfolg?
00:27So stark wie möglich werden.
00:28Dennoch die Frage, wenn Sie sich wirklich verdreifachen, aber weiterhin in der Opposition sind,
00:32in einer Art und Weise wäre das enttäuschend für Sie?
00:35Wie gesagt, wir können beides und wenn man sieht, was man jetzt schon mit 7% alles erreicht hat an Kontrolle
00:40und den Mächtigen vor allem auf die Finger zu schauen, dann kann sich Bürgermeister Ludwig warm anziehen,
00:45auch wenn wir jetzt uns, wie die Umfragen auch sagen, verdreifachen.
00:50Warum?
00:51Vielen Dank.

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