Tiere machen Leute (1988) E02-Des Pudels goldener Kern

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Tierarzt Dr. Butzke hält für Herrchen und Frauchen je nach Lage der Dinge ernste oder einfühlsame Worte bereit. Nicht jeder ist dabei gewillt, seinen klugen Ratschlägen zu folgen. So will der Opernsänger Klawon die Gefahr nicht wahrhaben, die sein unberechenbarer und beißwütiger Bullterrier Etzel für andere Tiere und Menschen darstellt. Dr. Butzke kann ihn nur vor weiteren Zwischenfällen warnen. Frau Müller-Pagel betreibt mit großer Geschäftstüchtigkeit eine Pudelzucht. Weil ihr jeder Wurf bares Geld bringt, nimmt sie auf ihre Hündin dabei wenig Rücksicht. Das ausgemergelte Tier hat keine Kraft mehr, die Welpen auf natürliche Weise zur Welt zu bringen. Als Retter in der Not muss wieder einmal Dr. Butzke herhalten. Ein anderer Fall alarmiert Butzkes Assistenten Dr. Feininger. In der Kleingartensiedlung, wo er erst kürzlich alle Kaninchen geimpft hatte, bricht eine Seuche aus. (Text: MDR)

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Transcript
01:30Ich hoffe, das Video hat euch gefallen, wenn ja, dann lasst mir einen Daumen da und abonniert meinen Kanal, um mehr Videos zu sehen.
01:35Bis zum nächsten Mal, haut rein!
02:00Untertitel von Stephanie Geiges
02:31Fertig?
02:34Ja.
02:37Achtung, da geht es los.
02:40Moin, meine Kinder.
02:43Moin.
02:46Moin.
02:49Moin.
02:52Ich weiß genau, was euren Lieblingsviertel ist.
02:55Heimlicher Stein.
02:58Heimlicher Stein, ja, morgen kommen wir zum Frühjahr.
03:01Ach, wir wollen früher wieder quatschen.
03:04Guten Morgen.
03:07Mein Gott, wo kommt ihr denn alle her in dieser Früh?
03:10Guten Morgen.
03:13Morgen.
03:16Carola, wir sind berühmt.
03:19So, also dann, ja.
03:22Du, du, ja, und du.
03:25Ihr kommt gleich mal mit rein.
03:32Ich hab Zeit.
03:35Wo ist denn Dr. Putzke heute?
03:38Ist er krank?
03:41Er macht heute Außendienst. Er besucht die Bestien.
03:49Ah, Herr Doktor.
03:52Das ist Jan Lübeck.
03:55Entschuldigung, ja, das ist sonst nicht meine Art,
03:58aber ich war gerade in der Nähe.
04:01Hoffentlich weiß ich nicht, warum Sie kommen, Herr Doktor.
04:04Sie, den kenne ich ja noch gar nicht.
04:07Ja, das ist der Kleine meiner Frau.
04:10Ihr Kind gewissermaßen.
04:14Entätseln?
04:17Entätseln?
04:20Ja, nein, lassen Sie die.
04:23Sie brauchen nicht extra rauszuleiten.
04:26Nein, nein, Sie brauchen keine Angst zu haben.
04:29Wenn er nicht verwirrt ist, tut er keinem Menschen was zu leiden.
04:32Dann lassen Sie ihn lieber wieder rein.
04:35Nein, nein, es passiert nichts, Herr Doktor.
04:38Wirklich nicht.
04:44Er tut nichts. Solange ich dabei bin, tut er keiner Pflege was.
04:47Bitte, Herr Doktor, nehmen Sie doch Platz.
04:50Wodka oder Whisky?
04:53Ja, vielleicht Martini mit einem kleinen Schuss Angostura,
04:56aber ohne Oliven bitte.
05:03Da, er mag sie.
05:06Das macht er nicht bei jedem.
05:09Na, ist es ein Wunder?
05:12Das riechst du.
05:15Ja, aber zu allen.
05:18Vorgestern habe ich einen Spaniel zusammengeflickt.
05:21Da hätten Sie gedacht, es ist ein Kilo Gehacktes.
05:24Es ist furchtbar.
05:27Ich weiß, ich weiß, Herr Zinke, nicht wahr?
05:30Ja.
05:33Ich will ihn heute Abend besuchen.
05:36Was soll ich denn machen?
05:39Herr Zinke,
05:42es war ja nur ein Moment.
05:45Ich habe das Auto rausgeholt und das Tor aufgelassen.
05:48Herr Zinke wird Ihnen sicherlich erzählt haben,
05:51wie ich mich dazwischen geworfen habe.
05:54Nein.
05:57Kein Biss, nur mit dem Kopf gestoßen.
06:00Aber da ist so ein Bums dahinter,
06:03der hat mich gleich an den Zaun geschleudert.
06:06Das war ja auch damals so.
06:09Deswegen konnte ich mich ja auch um Herrn Zinke nicht kümmern.
06:12Trotzdem Beißertest geben lassen?
06:15Alles in Ordnung.
06:18Ich war schon beim Arzt.
06:21Sie singen nicht, wahr?
06:24Ja.
06:27Ja, ja, ein wenig.
06:30Das war ja auch damals mit dem Kind so.
06:33Da hinten.
06:36Es lief übers Feld.
06:39Ich weiß nicht warum, aber jedenfalls es lief übers Feld.
06:42Und Etzelt fühlte sich herausgefordert.
06:45Schoss hinterher.
06:48Ich habe gerade Birkenzweige geschnitten, das war dumm.
06:51Man riss sich los.
06:54Das Kind hat mir sehr leid getan.
06:57Ich habe es jeden Tag im Krankenhaus besucht.
07:00Aber das beruhigt auch nur das eigene Gewissen.
07:03Helfen kann man da nicht.
07:06Etzel darf seitdem nicht mehr allein heraus.
07:09Immer nur in Begleitung.
07:12Immer nur mit mir. Wie jetzt.
07:15Das ist doch ein sehr friedlicher Hund, nicht?
07:18Ja, ganz erstaunlich, ja.
07:21Es darf nur keine überraschende Situation eintreten.
07:24Das kann er nicht verarbeiten.
07:27Ich meine geistig.
07:30Da siegt das Blut.
07:33Kein Wunder bei dieser Veranlagung.
07:36Ich meine diese fürchterliche Kreuzung Theria und Bulldogge.
07:39Schlimmer geht es doch wohl nicht.
07:42Das werden Sie als Fachmann ja wissen.
07:45Und die anderen drei machen Stimmung?
07:48Das stimmt. Machen sie.
07:51Aber Butzke, es sind Hunde, keine Enten.
07:55Ich würde ja ganz gerne wieder...
07:58Ich glaube, wir haben uns verstanden.
08:01Hundertprozentig.
08:04Er fühlt sich wohl bei Ihnen.
08:07Sehen Sie sich das an.
08:10Etzel.
08:16Ja, mein lieber Herr Clermont, das war ja alles sehr eindrucksvoll.
08:19Ihr Martini, meine Wucht.
08:23Es ist ja wirklich tragisch, was Sie alles so durchstehen müssen.
08:26Aber jetzt mal ernsthaft.
08:29Sollte Ihr lieber Etzel noch ein einziges Mal
08:32die Sehne eines Menschen oder eines Artgenossen zerfetzen,
08:35werde ich dafür sorgen, dass Sie keinen solchen Hund mehr halten dürfen.
08:38Sind Sie denn wahnsinnig?
08:41Ich bin im Vorstand vom Verein für Tierschutz und Tierhygiene.
08:44Und der gibt mir das Recht dazu.
08:48Auf Wiedersehen, Dr. Feiglinger.
08:51Auf Wiedersehen.
08:54Na, und hier?
08:57Was ist denn drin?
09:00Oh ja, Auspinsel und mehrere Inzidenzen.
09:03Die Mandeln tun weh beim Schlucken, wie zu früh gebadet.
09:06Na, und wir? Was haben wir?
09:09Sie schnupft so.
09:12Kann das auch eine Allergie sein?
09:15So eine Art Heuschnupfen?
09:18Denn sie liegt zu ein paar Tüchtern.
09:21Und hat starkes Kopfweh, glaube ich.
09:24Kopfweh hast du auch? Na, dann wollen wir mal sehen.
09:27Oh ja, sehen Sie hier, die Bläschen auf der Zunge.
09:30Nekrosen.
09:33Tja, das ist die Jahreszeit. Überall Grippe, auch bei denen.
09:36Schwester Carola, so fasst Reptipin.
09:40Ach ja.
09:43So, am ersten Tag drei, dann jeden Tag zwei.
09:46Eine früh und eine abends, ja?
09:49Sie wissen ja, wie man das macht, ja?
09:52Natürlich, sind ja auch alles Profis.
09:55Aber die müssen alle werden.
09:58Nicht aufhören, wenn es ihnen besser geht.
10:01Ja, ist gut, Herr Doktor.
10:04So, danke. Das Meerschwein.
10:08So, und nun zu dir.
10:11Verletzt?
10:14Nein, ist runtergefallen.
10:17Ist runtergefallen? Na, von wo denn?
10:20Vom Balkon.
10:23Na, sag mal, bist du denn...
10:26Aber nur vom Erdgeschoss. Unten ist die Wiese.
10:29Na, aber wir werden das jetzt mal räumen, ja?
10:32Schwester Carola.
10:35Na, hier ist ja was los.
11:05Daniel, komm her.
11:35Kleintierpraxis? Ja, im Apparat.
11:38In der Orangengesiedlung zwei Fälle von Mixomatose.
11:41Wie kommt denn das?
11:44Ich komme eben von der Projektur, da lagen sie schon.
11:47Wiederhören.
11:50Aber das ist doch...
11:53Wir sind doch immer geimpft worden.
11:57Also...
12:00Ich kann mir das nicht denken.
12:03Die Aufnahme.
12:06Ja, danke.
12:13So.
12:16OB, OB, ja.
12:19Scheint sowas alles in Ordnung zu sein.
12:22Hier der Rücken hat nichts, das ist erst mal das Wichtigste.
12:25Aha, hier.
12:28Am Bein, ja, das ist gebrochen.
12:31Aber das kriegen wir hin.
12:39Glück gehabt, mein Junge.
12:42Carola, Schienen.
12:45Ist klar.
12:52Sie sind sogar alle geimpft, meines Erachtens.
12:55Ja, das will man doch auch hoffen.
13:01Na, wunderbar.
13:04Sieht ja beinahe aus wieder wie ein Mensch.
13:07Na, nicht so viel rumlaufen lassen.
13:10Schön schon, ja? In einer Woche sehen wir uns dann wieder.
13:13Am besten ich fahre sofort hin.
13:16Ich meine, wenn das geht.
13:22Schauen wir mal.
13:53Freund der Tiere.
13:56Helft ja auch einem Menschen, um einen Porschestreit.
14:15Hey, nicht ausgehen lassen, die Batterie ist total fertig.
14:18Die Lichtmaschine ist im Eimer geladen.
14:21Wenn wir bloß die Kohle bürsten, müssen wir sauber gemacht werden.
14:24Wir sind zu weit unten bei der Kutsche.
14:27Wir gucken uns das mal an.
14:30Ich komme drauf zurück, ich habe es eilig.
14:33Warum denn?
14:36Die Pest ist ausgebrochen.
14:39So, der Nächste.
14:42Was ist denn nun los? Keine Patienten?
14:45Na, das ist mal schön. Kaffee?
14:49Ja?
14:52Herr Doktor.
14:55Frau Kreiskröter.
14:58Entschuldigen Sie bitte.
15:01Ich habe mir nicht durch den Haupteingang getraut.
15:04Ich habe mir da wieder so verzankt mit den Schneewolfen.
15:07Die wissen aber auch immer alles besser.
15:10Weiß sie aber nicht.
15:13So ist es, Herr Doktor.
15:17Herr Doktor, was macht man, wenn ein Hund Durchfall hat?
15:20Das ist nicht mein Hund.
15:23Das ist der Hund von der Frau Lehmann.
15:26Die mit der dicken Katze.
15:29Ich sehe, wie der Hund...
15:32Ich sehe, was bei dem Hund da hinten rauskommt.
15:35Ich denke, das ist zu unverdaut, zu schäumig.
15:38Der ist doch krank.
15:41Da muss der Hund was machen.
15:44Ja, was denn?
15:47Das war nur der Streitpunkt mit den Schneewolfen.
15:50Nicht, die sagt zu mir, hier ist alles Unsinn.
15:53Na, was denn nun?
15:56Ich habe ihm Leinsamenschleim gekocht.
15:59Das habe ich ihm immer so löffelweise reingegeben.
16:02Da ging das natürlich los.
16:05Da war alles raus und dann war es gut.
16:08Das ist doch das Beste, was Sie tun konnten.
16:11Ich habe noch was gemacht.
16:14Setzen Sie sich doch erst mal.
16:17Danke, Herr Doktor.
16:20Ich habe dem Hund Tee von Eichenrinde gekocht.
16:23Moment mal, da habe ich schon von gehört.
16:26Wie macht man das?
16:29Wie macht man das?
16:32Das kocht man.
16:35Immer eine halbe Stunde kochen.
16:38Und dann kommt das ganze durch ein Tuch.
16:41Und dann noch mal löffelweise Rinder mit.
16:44Schmeckt aber nicht besonders.
16:47Nein, das kann ich Ihnen sagen, Herr Doktor.
16:50Da müssen Sie schon Geduld haben beim Einflößen.
16:53Aber es hilft.
16:59Sie sind dran.
17:02Klopfen Sie doch.
17:08Moment.
17:11Das ist alles völlig richtig, was Sie sagen.
17:14In den Medikamenten ist ja auch nichts anderes.
17:17Aber wo kriegen Sie die Eichenrinde her?
17:20Nicht, was Sie denken, Herr Doktor.
17:23Nein, nicht von den jungen Stämmen.
17:26Von den Zweigen kratzt sich das ab.
17:29Übrigens, der Förster weiß davon.
17:32Na bitte.
17:35Junge Mann, ich weiß nicht, was er will.
17:38Das ist schon gut, Opa Roscoe. Wie geht es denn so?
17:41Inga geht es gut.
17:44Und Sie?
17:47Da müssen wir uns mal drüber unterhalten, Doktor.
17:50Ich habe ja Zeit.
17:53Moment.
17:56Frau Kreisköter, wie wäre es denn mit etwas Eichenrinde?
17:59Was?
18:02Herr Doktor, kriegen Sie doch, kriegen Sie...
18:05Herr Doktor, können Sie mir nicht eine Liebe tun?
18:08Können Sie das nicht der Schneewolfen erzählen?
18:11Und danke.
18:14Reparieren Sie auch mehr Schweine?
18:17Gleich.
18:20Warum ruft Feininger nicht an? Was ist los?
18:23Wenn Feininger bis Mittag nicht angerufen hat, dann rufen wir an.
18:26Wo rufen wir an?
18:29Wir müssen doch wissen, ob wir da die Seuche haben.
18:32Lassen Sie endlich mal das Ding hier reparieren.
18:35Unser fixer Doktor Feininger, es wird schon so bei ihm.
18:38Was wollen Sie denn nun?
18:41Hier, der guckt so komisch.
18:53Na ja, wie sollen die auch gucken bei den Hauern?
18:56Damit trauen Sie sich hierher?
18:59Klar, ich hab ihn echt gern.
19:02Sowas hatten wir ja noch gar nicht.
19:05Lebt der nur dort unter der Jacke?
19:08Wo denn sonst?
19:11Das gibt's doch nicht.
19:14Was kann ich da zu fressen?
19:17Salatblatt, Gras, Apfel.
19:20Und das stoppen Sie ihm alles unter die Jacke?
19:24So, jetzt halten Sie ihn mal.
19:27Nein, er. Und nicht loslassen.
19:32Wie ist das eigentlich, wenn Sie jemanden gern haben?
19:35Der muss ja sehen, wie er klarkommt, was?
19:42Gucken Sie her.
19:45Gucken Sie sich mal die Hauer an.
19:48Das ist nämlich ein Nager, der muss schrubben, schrubben, nochmal schrubben.
19:51Holz, Mohrrüben.
19:54Heute sowieso.
19:57Sie haben ihn bloß gern, weil er Ihnen den Bauch wärmt, was?
20:04Hallo?
20:07Was?
20:10Hier ist nicht die Bauleitung, hier ist der Abriss.
20:13Bitte sehr.
20:16Können Sie ihn nicht wenigstens nachts in eine Kiste tun?
20:19Nein, das kann ich nicht.
20:22Da ist nämlich immer nur Teufel los.
20:25Ich wohne noch bei meinem Bruder und er kennt eine ganze Menge lautet Volk.
20:28Also es ist gewissermaßen so, mein Bruder, der ist älter,
20:31der hat mir den Job besorgt als Mechaniker in der Autowäsche.
20:34Mein Bruder ist Akustiker bei einer Band
20:37und da lernt er alle möglichen Leute kennen.
20:40Also jedenfalls, der hat mir den Job besorgt.
20:43Davon wollte nun wieder mein Vater nichts wissen, weil der meinte,
20:46der hat mir den Job besorgt, das verdiene ich nie.
20:49Ich finde, lernen kann man immer noch, läuft ja nicht weg.
20:52Der Junge ist der Baumagnete,
20:55willst du eine Anschaffung machen, oder? Wann sonst?
20:58Führt aber keinen Weg rein.
21:01Nur wohne ich bei meinem Bruder, provisorisch.
21:04Jetzt werden Sie das Ding gewissermaßen immer fest unterm Arm.
21:07Ja, sozusagen.
21:10Ich sehe einen, der klingelt gar nicht dafür, okay,
21:13der braucht Holz, kriegt er.
21:16Aber ich habe ihn nur noch gewusst gerne.
21:40Untertitelung des ZDF, 2020
22:10Nein.
22:41Na, wer sagt's denn? Die Nächste, bitte.
22:57Es geht gleich weiter.
23:11Hören Sie, Herr Doktor?
23:14Der singt nicht mehr.
23:17Ich meine, der spricht nicht mehr.
23:20Tja.
23:23Der singt nicht mehr.
23:26Seit Sie zu zweit sind.
23:29Jetzt hast du schon die Puente verpasst, Mariette.
23:32Wir hatten erst den einen, Herr Doktor,
23:35den mit dem, äh ...
23:38Wir hatten erst den einen, Herr Doktor,
23:41den mit dem seitigen Schimmer im Haar, so sag ich immer.
23:44Hans heißt er, wie sonst.
23:47Und Hans sang so schön und quatschte so gern.
23:50Kaum ein Gespräch, nicht wahr, Mariette,
23:53an dem er sich nicht beteiligte.
23:56Also wie der Berliner sagt, Leben in der Bude.
23:59Nun dachten wir, das muss belohnt werden.
24:02Wir sprachen also davon, nicht wahr, Mariette,
24:05Das ist ein Schicksalsgespräch für den Außenhandel.
24:08Muss das zu Hause erzählt haben.
24:11Jedenfalls kommt Harry, ist der Schwiegersohn, Grafiker.
24:14Arbeitet jetzt aber als Designer bei Textein.
24:17Also Harry kommt zu Ostern, mit dem Weibchen an, mit Sarina,
24:20so nennen wir sie, große Freude.
24:23Ich bin es kurz.
24:35Ach ja, da gibt's ja noch andere.
24:38Also ich mach's jetzt wirklich kurz.
24:40Es liegt ja keine so ernsthafte Krankheit vor, wie ich vermute.
24:44Also gut.
24:45Was dachten wir?
24:47Wir malten uns aus.
24:49Wir hörten im Geiste zwei herrliche Kehlen ihr Morgenlied schmettern.
24:55Und wissen Sie, was geschah?
24:57Ich hab nicht die geringste Ahnung.
25:00Sie legten die Köpfe aneinander und schwiegen fortan.
25:05Guten Morgen.
25:07Guten Morgen.
25:08Guten Morgen, ich bin ein Notfall.
25:10Guten Morgen, ich bin ein Notfall.
25:15Gleich kriegen wir ganz kleine süße Brötchen.
25:24Na was denn?
25:25Was kann er da?
25:26Da ist jemand drin, zwischen schwerkranken Vögeln.
25:29Sie sind ja auch noch lange nicht dran.
25:31Was bin ich?
25:33Noch lange nicht dran.
25:35Ist die aber süß.
25:36Ist das das erste Mal?
25:38In dieser Woche ja.
25:39Die Frau da hat abgeschlossen.
25:43Komm, Alexis.
25:48Nein, nein.
25:49Reden Sie ruhig weiter.
25:51Ich meine, die beiden sind glücklich.
25:53Sie zerrten und schwusen,
25:56legen die Köpfe aneinander und dösen fortan.
25:59Aber das kann doch nicht sein.
26:01Das Essen sinkt nicht mehr.
26:03Müssen wir eben die Frau erst wieder wegnehmen?
26:06Tja, so wird es wohl sein.
26:11Er hat aus Sehnsucht gesungen.
26:14Siehst du, Margarete, wie ich vermutet habe.
26:17Der Mensch ist ja auch nicht anders.
26:19Sind die Wünsche erfüllt, fällt ihm nichts mehr ein.
26:21Fernsehen und dösen aus.
26:23Sarina muss weg.
26:26Kann man denn nicht auch vor Freude singen?
26:32Ich bitte um Hilfe.
26:36Ich darf hier nicht weg.
26:38Um Gottes Willen, wir reden hier über Glücksfragen.
26:41Und dort stirbt jemand.
26:43Keine Sorge.
26:46Frau Schneewolf.
26:49Diese Person schließt mich aus.
26:53Was sind denn das für Methoden?
26:55Ich bin ein Notverdächtiger.
26:57Sie will werfen, aber sie kann nicht.
26:59Bitte tun Sie doch was.
27:00Was machen Sie denn jetzt?
27:01Hier ist alles in Ordnung.
27:02Für Sie bin ich gar nicht zuständig.
27:04Warum denn nicht?
27:06Carola, der wievielte Wurf ist das nun schon bei Frau Müller-Pagel in diesem Jahr?
27:10Ich glaube, wir gehen jetzt lieber.
27:12Ja, nein, nein.
27:17Sie fragen sich, weshalb der Hans nicht mehr singt, seitdem er hat, was er braucht.
27:21Ein weites Feld, sagt Fontane.
27:25Das ist bei den Dichtern ja ähnlich.
27:27Die besten Gedichte schreiben sie, wenn sie von ihrer Geliebten getrennt sind.
27:31Wenn sie leiden.
27:33Heute entsteht also furchtbar wenig, was unter die Haut geht.
27:36Dreimal diesen Schnorz und dieses, der dritte Pudel.
27:39Ja.
27:43Naja.
27:45Wie lange hechelt sie denn schon?
27:46Seit zehn Stunden.
27:48Sie will immer zu trinken.
27:50Die Pföten sind schon sehr weit hinten, aber der Muttermund ist noch fast verschlossen, finde ich.
27:58Also, nehmen wir mal für jeden Wurf fünf Welpen.
28:03Das sind dann 30 Stück.
28:05Und rechnen wir nur für jeden Welpen 400 Mark.
28:08Bevor ich in die Glücklichkeit höre, das weiß ich.
28:10Das wären in diesem Jahr bereits 12.000 Mark.
28:13Frau Müller-Pagel.
28:15So, komm mal meine Beste, es wird ja alles gut.
28:17Ja, ja, ja.
28:19Nein, doch nicht.
28:21Ja, Sie haben recht.
28:23Von der Deine komm ich nicht raus.
28:25Carola, Kaiserschild vorbereiten.
28:27Nein, das brauch ich nicht.
28:29Nein, das sollen Sie ja auch gar nicht.
28:31Aber hören Sie mal etwas vom tiefen Sinn der Tierliebe erfahren und was der einbringt.
28:35Also, ich finde es wirklich unverschämt, mich hier in aller Unsicherheit...
28:38Bitte waschen Sie sich jetzt die Hände und helfen Sie mir, ja?
28:40Ja, bitte gerne, natürlich.
28:42So, und was Ihren Hans und seine Frau angeht, sehen Sie es doch mal so.
28:47Es geht Ihnen gut, auch wenn Sie nicht singen.
28:50Freuen Sie sich doch am Glück der beiden, auch wenn der Gesang dabei flöten geht.
28:56Ob das wohl möglich ist?
28:59Der Gedanke ist reizvoll.
29:01Ganz reizvoll.
29:03Wir sind jetzt, wir sind verwirrt.
29:05Entschuldigen Sie bitte, wir möchten ja doch gehen, ja?
29:08Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.
29:13Auf Wiedersehen.
29:15Auf Wiedersehen.
29:17Auf Wiedersehen.
29:23Oh, meine Kleine.
29:26So kommt die schöne Frau, ich weiß ja nicht.
29:31Ja, meine Alexis.
29:34Ich auch.
29:37Es ist ganz aufregend.
29:39Geht gleich los.
29:41Entschuldigung.
29:44Ja.
29:45Entschuldigung.
29:50So, na ja, dann wollen wir mal einen neuen Gewinn in die Welt der Fahrer, was?
29:57Diese armen Hündinnen.
29:59Nicht doch, Margarete, der Doktor macht das schon.
30:02Nein, ich meine die Kinder, dass die alle verkauft werden, irgendwo hin.
30:07Komm, Margarete.
30:12Sehr schöne Tiere.
30:14Da gibt's nichts.
30:19Sie könnten hier anfangen.
30:21Sie sind eine Fachkraft.
30:23Für 680 Mark im Monat.
30:25Allerdings, das bringen ja schon zwei von denen.
30:27Nee, was sag ich, einer.
30:29Ist ja alles reine Rasse.
30:31Ich stelle keine Urkunden aus.
30:33Das weiß ich, weil sie mit dem Züchter verbrennt sind.
30:35Die würden Ihnen auch was erzählen.
30:37Das macht 70 Mark.
30:39Für den Notfall.
30:42Danke schön.
30:45Kleine Praxis?
30:48Dr. Feininger.
30:52Ja, Jürgen?
30:54Was?
30:56Noch drei Fälle?
30:58Also doch.
31:00Ja, was sag ich, ich denke, die waren alle geimpft.
31:03Das hast du überhaupt noch nicht gegeben.
31:08Ach Gott, die Kleinen.
31:10Ja.
31:12Die Mutter schläft, hat nicht mal was gemerkt.
31:14Das war furchtbar.
31:16Oh, die sind schön.
31:18Kann ich mich da annähen?
31:20Ja, dann ...
31:22Ich verkauf ja nicht.
31:28Was ist denn da passiert?
31:33Äh ...
31:37Ich rate Professor Nosse,
31:39der berühmte Kiefernschirurg.
31:41Ich komme sofort hin.
31:43Warte dort. Nein, geh nicht weg.
31:45Das geht doch vor.
31:49Ach du lieber Gott.
31:51Grüß dich, Wölfi.
31:53Tag, Putschi.
31:55Lavant?
31:57Lavant.
31:59Das kann doch nicht wahr sein, jetzt hat es dich erwischt.
32:01Nein.
32:03So.
32:05Putschi.
32:07Carola?
32:09Wie viel wiegt der?
32:11Siebeneinhalb.
32:13Klaver.
32:15Sag mal, kann der überhaupt singen, der Mensch?
32:17Den Hund kennen Sie doch bis Jüterbock.
32:19Wie kommen Sie denn auf Jüterbock?
32:21Da singt doch Operetta, nicht?
32:23Jüterbock, ein finster Walde.
32:25Ein Ezel schläft im Wagen.
32:27Was Sie alles wissen.
32:29Ja.
32:33Man kommt zu keiner Ahnung.
32:37Dann, Carola, rufen Sie Feininger an.
32:39Ja, wo denn?
32:41Am besten, ich fahre dann hin.
32:43Gut, Herr Jung, dann müssen wir beide.
32:45Nicht nötig, ich bin ja da.
32:47Na gut, wenn du meinst.
32:49Helmut, dann tun Sie mir einen anderen Gefallen.
32:51Dann fahren Sie zu Feininger.
32:53Die kennen sich besser aus in der Siedlung.
32:55Sagen ihm, er soll nach Hause fahren.
32:57Ich, morgen früh um sieben bin ich da.
32:59Ja, danke.
33:03Und Sie fahren zu Ihrer Verabredung.
33:05Sie haben heute genug geschuftet.
33:07Ich habe überhaupt keine Verabredung.
33:09Warum denn nicht? Hat er nicht angerufen?
33:11Dann rücken Sie ihn mal auf die Bude
33:13und fragen ihn, warum er nicht angerufen hat den ganzen Tag.
33:15Dann wird er verrückt.
33:17Von der Warterei.
33:21Also, Carola, wenn Sie also in die Siedlung fahren wollen,
33:23dann sich hätte nichts dagegen.
33:25Was ist denn hier los?
33:27Hast du was vor, Helmut?
33:29Nicht direkt.
33:31Die machen da wieder so einen Film.
33:33Und da soll ich vielleicht so eine Dogge führen.
33:35Einen Film mit einer Dogge?
33:37So was gibt es doch.
33:39Dann macht doch alle, was ihr wollt.
33:41Raus!
33:51Das war ja alles meine Schuld.
33:53Warte mal, ich halte hier.
33:55Ich habe ihn freilaufen lassen.
33:59Ohne Leine.
34:01Ohne Maulkorb.
34:07Guck mal hier, die Sehne.
34:09Die ist durch.
34:11Und da.
34:17Der hat den ganzen Drahtzaun zermanscht,
34:19dieser Kerl.
34:21Das ist ja ein Wahnsinnstier.
34:25Meister Clavant wird dich besuchen.
34:27Er wird dir Whisky schenken.
34:29Oder Konfekt.
34:33Ja, halt mal da. Ja, gut.
34:51Du aber.
34:53Tolle Frauen.
34:55Tolle Frauen kommen zu dir.
34:57Ich sah da oben
34:59so ein blondes Exemplar.
35:03Intakt von oben bis unten.
35:07Wenn man sowas auf der Straße sieht,
35:09fragt man sich immer,
35:11wo geht das wohl hin?
35:13Jetzt weiß ich es.
35:15Ja.
35:17Jetzt weißt du es.
35:19Diese Dame sitzt ununterbrochen.
35:21Hunde in die Welt.
35:23Und dann in Umlauf.
35:25Das verstehe ich.
35:29Ja Mensch, die Leute, die haben ja auch gar keine Ahnung.
35:31Die kaufen drauf los und freuen sich.
35:35Dann ab mit dem Riesenschnauz an die Neubauwohnung.
35:37Am zwölften Stock.
35:41Oder mit dem Pudel in die Fördnerloge.
35:43Oder den Deutsch-Drahthaar auf den Balkon.
35:45Ach, so ein Scheissdach.
35:51Warum hat denn das keinen Halt?
35:53Die Sehnen sind doch zusammen.
35:55Das Gelenk.
36:01Die Gelenkkrapse.
36:03Da fehlt ja die Hälfte.
36:05Putschi.
36:07Ja.
36:09Ja.
36:11Ja.
36:13Putschi.
36:17Ich glaube, wir lassen den gar nicht wieder aufmachen.
36:19Oder?
36:21Was meinst du?
36:23Wo willst du den hier nähen?
36:25Von hier bis da, da hält doch nichts.
36:27Lass mich mal versuchen.
36:29Kostet ja nichts.
36:43Kostet ja nichts.
37:13Meinst du?
37:15Operation.
37:17Na, setzen wir uns.
37:31Entschuldigen Sie.
37:33Wir haben nur eine Frage.
37:35Kommen Sie denn hier rein?
37:37War da nicht abgeschlossen?
37:39Nein.
37:44Da liegt ja ein Tier.
37:46Ein toter Hund.
37:48Der Hund ist operiert worden.
37:50Das passiert ja fast jeden Tag.
37:52Was ist denn daran schrecklich?
37:54Operiert?
37:56Ja.
37:59Schau mal, Frederico.
38:01Operiert.
38:03Das ist meiner.
38:05Der heißt Karl.
38:07Der war in einem Fall von Erotiktum verblickt.
38:10Na gut.
38:12Also gut.
38:14Es war ja auch nichts Wichtiges weiter.
38:16Na, was war es denn?
38:18Dann sind Sie schon mal hier und können sich auch fragen.
38:20Aber du wartest doch noch, ja?
38:22Ja, es wäre mir lieber.
38:24Ich meine, wenn du kannst.
38:26Na ja, ich kann.
38:28Kommen Sie, setzen Sie sich hier.
38:30Na, wollen wir mal sehen.
38:36Was hat er denn?
38:38Er hat nichts.
38:40Er ist vollkommen gesund.
38:42Nach unserer Meinung.
38:44Frederico?
38:50Die Sache ist so.
38:52Wir sind einfache Leute.
38:54Aha.
38:56Ja.
38:58Und ich meine es so.
39:00Dass Frederico so gut bei der Musikschule einschlug,
39:02das konnten wir doch nicht ahnen.
39:04Und jetzt heißt es nur noch
39:06üben, üben, üben.
39:10Ja.
39:12Und dabei kann ich ihm nicht mal helfen.
39:14Und mein Mann, der ist Straßenbahnfahrer,
39:16der kann auch nicht singen.
39:18Aber an der Schule heißt es
39:20üben, üben, üben.
39:22Wenn es geht,
39:24vier Stunden am Tag.
39:28Aus ihm kann was werden, haben sie gesagt.
39:32Als wir ihm das Kaninchen schenkten,
39:34konnten wir das nicht wissen.
39:36Jetzt spielt er immer zu mit ihm.
39:38Sitzt nur bei dem Tier.
39:42Er soll aber üben.
39:46Wieso lachen Sie?
39:48Gucken wir mal das so.
39:50Also,
39:52nun möchten Sie das Tier gerne abgeben
39:54und nun wollten Sie mich mal fragen,
39:56ob ich jemanden wüsste, damit es in gute Hände kommt.
39:58Genau so.
40:00Jetzt hat er sich bewegt.
40:02Nein, nein, er träumt.
40:04Von was träumen denn Hunde?
40:06Von Menschen.
40:08Ich weiß nicht, ob das richtig ist,
40:10was Sie da vorhaben.
40:12Also,
40:14ich weiß es nicht.
40:16Kennen Sie
40:18den berühmten Puppenspieler Obrasov?
40:20Aber ich bitte Sie.
40:22Am besten ist der Säufer.
40:24Friederico.
40:26Und die Sängerin.
40:30Das sind so Erinnerungen, weißt du?
40:32Was war gut,
40:34das habe ich auch.
40:36Willst du mal hören?
40:38Aber gern.
40:40Also,
40:42hier steht,
40:46natürlich hatte ich einen Hund,
40:48natürlich hatte ich auch ein Kätzchen,
40:50die ganze Kindheit über
40:52hatte ich auch Tauben und ein Aquarium.
40:54Sie werden mich sicher fragen,
40:56warum ich das erzähle,
40:58was hat das für eine Beziehung zu meinem Beruf und zur Kunst?
41:00Eine sehr große.
41:04Denn die ästhetische Erziehung
41:06beginnt nicht bei Lektionen über Ästhetik.
41:08Manchmal wird die Ästhetik
41:10dort sogar verbogen.
41:16Ästhetische Erziehung beginnt auch nicht
41:18beim Besuch eines Konzerts,
41:20auch nicht im Theater.
41:22Beginnen wird sie bei der Begegnung des Menschen mit der Natur
41:24und mit dem Lebewesen.
41:28Lehren Sie bitte Ihre Kinder
41:30nicht nur zu schauen, sondern auch zu sehen
41:32und sich zu wundern.
41:36Dann werden sie auch in die Kunst eindringen
41:38und in die Wissenschaft.
41:40Außerdem wird das die Kinder lehren,
41:42gut zu sein.
41:44Weil ein Kind immer etwas bedauern muss.
41:46Etwas
41:48Kleines.
41:50Ein Fisch im Aquarium
41:52oder ein Kanarienvogel oder ein Kätzchen.
41:54Und stirbt eines dieser Tiere
41:56und Ihr Kind weint,
41:58so sind das sehr, sehr gute Tränen.
42:02Der Grundstand
42:04zur Güte, aber auch zur
42:06Grausamkeit wird in frühester
42:08Kindheit gelegt.
42:12Das bedeutet,
42:14Ihr Kind ist schon
42:16gut.
42:24Naja.
42:32Das Herz ist bestens.
42:36Nur eben das Bein.
42:38Was ist denn passiert?
42:40Ein Unfall.
42:42Eine große Wunde ist entstanden
42:44um das Gelenk herum.
42:46Oma, können wir warten, bis er wach wird?
42:48Das dauert noch eine gute Stunde.
42:50Mindestens.
42:56Tja, und wenn das noch nicht
42:58funktioniert, dann
43:00Ich meine, mit dem Laufen.
43:06Ach, du hast wohl Gewissenswissen.
43:10Naja, wenn er amputiert werden muss,
43:12dann laufen wir eben auf drei Beinen.
43:16Mein Karlemann, der lernt das.
43:18Wir schaffen das schon.
43:22Wir wollen ja nicht schaulaufen.
43:30Kommen Sie nächste Woche noch mal?
43:32Ach nee, lassen Sie mal.
43:34Wir müssen jetzt gehen.
43:38Vielen Dank.
44:00Bis zum nächsten Mal.
44:30Bis zum nächsten Mal.
45:00Bis zum nächsten Mal.
45:02Bis zum nächsten Mal.
45:30Bis zum nächsten Mal.
45:32Bis zum nächsten Mal.
46:00Bis zum nächsten Mal.
46:02Bis zum nächsten Mal.
46:04Bis zum nächsten Mal.
46:06Bis zum nächsten Mal.
46:08Bis zum nächsten Mal.
46:10Bis zum nächsten Mal.
46:12Bis zum nächsten Mal.
46:14Bis zum nächsten Mal.
46:16Bis zum nächsten Mal.
46:18Bis zum nächsten Mal.
46:20Bis zum nächsten Mal.
46:22Bis zum nächsten Mal.
46:24Bis zum nächsten Mal.
46:26Bis zum nächsten Mal.
46:28Bis zum nächsten Mal.
46:30Bis zum nächsten Mal.
46:32Bis zum nächsten Mal.
46:34Bis zum nächsten Mal.
46:36Bis zum nächsten Mal.
46:38Bis zum nächsten Mal.
46:40Bis zum nächsten Mal.
46:42Bis zum nächsten Mal.
46:44Bis zum nächsten Mal.
46:46Bis zum nächsten Mal.
46:48Bis zum nächsten Mal.
46:50Bis zum nächsten Mal.
46:52Bis zum nächsten Mal.
46:54Bis zum nächsten Mal.
46:56Bis zum nächsten Mal.
46:58Bis zum nächsten Mal.
47:00Bis zum nächsten Mal.
47:02Bis zum nächsten Mal.
47:04Bis zum nächsten Mal.
47:06Bis zum nächsten Mal.
47:08Bis zum nächsten Mal.
47:10Bis zum nächsten Mal.
47:12Bis zum nächsten Mal.
47:14Bis zum nächsten Mal.
47:16Bis zum nächsten Mal.
47:18Bis zum nächsten Mal.
47:20Bis zum nächsten Mal.
47:22Bis zum nächsten Mal.
47:24Bis zum nächsten Mal.
47:26Bis zum nächsten Mal.
47:28Bis zum nächsten Mal.
47:30Bis zum nächsten Mal.
47:32Bis zum nächsten Mal.
47:34Bis zum nächsten Mal.
47:36Bis zum nächsten Mal.
47:38Bis zum nächsten Mal.
47:40Bis zum nächsten Mal.
47:42Bis zum nächsten Mal.
47:44Bis zum nächsten Mal.
47:46Bis zum nächsten Mal.
47:48Bis zum nächsten Mal.
47:50Bis zum nächsten Mal.

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