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KurzfilmeTranskript
00:30Na los!
00:36Raus damit! Na los!
00:44Sind Sie fertig? Ja?
00:47Oliver.
00:48Laura.
00:53Wie geht's dir?
00:54Sehr gut, danke.
00:57Anna.
00:59Du siehst großartig aus.
01:00Danke.
01:02Ernesto.
01:03Es tut mir sehr leid für Ihre Gäste, dass Sie sich zur Ruhe setzen.
01:06Muchas gracias, mia senora.
01:09Hugo.
01:10Willkommen.
01:12Chef.
01:13Oliver, que tal?
01:18Sebastian empfiehlt heute einen phänomenalen Wolfsbarsch.
01:21Ach was, dann wird das wohl sein.
01:23Tony führt euch zu eurem Tisch.
01:26Wir nehmen das Degustationsmenü. Für vier.
01:41Das soll eine Quenelle sein? Das ist Matsch! Matsch!
01:44Geh!
01:48Die Bestellung von Tisch 16. Vier Degustationsmenüs.
01:52Hast du seiner Majestät gesagt, dass ich den Wolfsbarsch empfehle?
01:57Olivers Menü wünsche.
02:00Selbstverständlich.
02:03Sebastian.
02:15Merk dir, Junge, beim Einschenken von Wein ist es erst genug,
02:20wenn ich darin ertrinken kann.
02:28Pardon.
02:37Arbeite präziser. Mehr Präzision.
02:41Das sieht köstlich aus.
02:44Hau rein, Ernesto. Ich schwöre dir, etwas Besseres wirst du nie essen.
02:50Es tut mir so leid, Oliver.
02:53Dios mio.
02:54Äh, Tony.
02:55Oh, nein.
02:56Tony, Wasser! Wasser!
02:59Mein Gott.
03:01Verzeih mir.
03:02Ach nein, warum denn?
03:03Man hat nicht gelebt, wenn man nicht sündhaft teuren Wein auf der Hose hatte.
03:06Los, verschwinde!
03:19Ich gehe mich nur mal eben kurz frisch machen.
03:49Ah.
03:52Ah.
03:54Ah.
03:57Oh, meine.
03:58Ah.
04:28Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
04:59Wow.
05:01Guten Morgen, Compañera.
05:04An so einem schönen Tag war ich noch schnell bei meiner Lieblingskonditorei.
05:09Keinen Hunger, danke.
05:11Das ist kein Frühstück.
05:13Hängt von der Arbeitseinstellung ab.
05:20Oh.
05:21Hängt von der Arbeitseinstellung ab.
05:35Das hier.
05:38Karamellas?
05:40Die einzig wahren.
05:42Und dazu gehört ein richtig guter Kaffee,
05:45den ich
05:47nicht habe.
05:48Mist.
05:49Ich bekomme einen ganz klebrigen Mund, wenn ich nur dran denke.
05:52Faszinierend.
05:54Und, kennen Sie diesen Mann?
05:58Das ist Oliver Barker.
05:59Ein guter Freund von Sebastian Serra.
06:02Sebastian Serra?
06:04Einer der besten Köche Spaniens.
06:07Ihnen gehört das von Sebastian?
06:10Mich löscht er?
06:12Man hört überall nur Hymnen.
06:14Den solltest du eigentlich kennen.
06:16Sagte ich, ich kenne ihn. Nicht, Max?
06:19Ich nehme sowas nur nicht so wichtig.
06:21Ich weiß, was ein Haupt von Karotte für eine Tangeringranita tut.
06:25Oh ja?
06:26Es ist mir nur egal.
06:28Im Übrigen bin ich ein Fan der experimentellen Küche.
06:31Also, Ines,
06:32was ist mit dem Restaurant-Kritiker Oliver Barker?
06:37Er ist tot. Heute verstorben.
06:39Er ist leider vor zwei Tagen von der Galerie de San Sebastian gestürzt.
06:43Verdacht auf Herzinfarkt.
06:45Liebes mir.
06:47Tja, und heute Morgen haben wir das hier bekommen.
06:51Heute verstarb der 48-jährige Restaurant-Kritiker Oliver Barker.
06:55Er wurde vergiftet.
06:57Tatort war das Restaurant San Sebastian auf Mallorca.
07:00Die Polizei stellt bereits Ermittlungen an.
07:02Wurde am selben Tag, als er da gegessen hat, an die Zeitung geschickt.
07:06Die Mail verdirbt mir den Appetit.
07:08Und wurde er vergiftet?
07:10Wir warten noch auf die Autopsie-Ergebnisse.
07:12Aber ja, so wie es aussieht,
07:13ist das wohl der Grund für sein Ableben gewesen.
07:16Und dem Ursprung der E-Mail geht derzeit unser technisches Team nach.
07:20Sie beide müssen also nur noch rausfinden,
07:22aus welchem Grund ihn jemand umgebracht hat.
07:25Viel Glück.
07:32Über wie viele Restaurants auf Mallorca
07:34hat Oliver Barker wohl eine schlechte Kritik verfasst?
07:37Ich hab echt Durst, okay?
07:39Wir hätten erst Kaffee trinken sollen.
07:42Du bist wie ein großes Kind,
07:44das sich erst mit Unmengen Süßigkeiten vollstopft
07:46und dann wegen Brauchschmerzen jammert.
07:49Können wir bitte über den Fall sprechen?
07:52Alles, was ich weiß, ist,
07:53von Barker hat Sebastian Serra die besten Kritiken seiner Karriere bekommen.
07:57Und warum? Sebastian Serra ist ein kulinarischer Gott.
08:02Er hatte seinen Michelin-Stern mit 29?
08:05Oder sogar 28.
08:07Hm, Michelin-Stern.
08:09Ah ja, das ist das Ding, das man braucht,
08:11um für eine Suppe 20 Euro zu verlangen.
08:13Wewewewewe.
08:15An allem, was du nicht verstehst, musst du rummeckern.
08:24Oliver war selbst verliebt, doch.
08:26Das war nicht schlimm,
08:27weil er großen Einfluss in der Gastronomie hatte.
08:33Möglicherweise waren hier ja nicht alle dieser Meinung,
08:35Senor Serra.
08:37Sagen Sie, wer war für die Zubereitung von Olivers Essen verantwortlich?
08:41Ich habe sein Essen persönlich zubereitet, genauso wie immer.
08:45Damit bin ich Ihr Hauptverdächtiger, ja?
08:49Oliver Barker war Ihr größter Fürsprecher und Freund.
08:53Und außerdem sind wir uns einig,
08:55wer vergiftet denn schon jemanden in seinem eigenen Restaurant?
08:59Aber Sie könnten uns helfen.
09:02Was hat er gegessen?
09:04Das Degustationsmenü, wie immer.
09:07Das ist jeden Tag was anderes, richtig?
09:10Gab es den baskischen Dolch?
09:13Auf einem Bett aus Piquillo-Paprika, ja.
09:15Und wer hatte sonst noch alles zu Mr. Barkers Essen Zugang?
09:18Wir wissen, er hat nicht allein gegessen.
09:20Meine Frau weist die Tische zu.
09:22Ich bin nur der Mann in der Küche.
09:24Sie ist am Boden zerstört.
09:26Oliver und Sie waren befreundet, schon 30 Jahre lang.
09:41Oh.
09:45Max, das ist Tollkraut.
09:47Das ist Apfelminze.
09:49Apfelminze!
09:51Es ist Tollkraut, fördert Impotenz.
09:55Ich vermute, es war Apfelminze,
09:57aber ist nicht einfach irgendwelche Pflanzen.
09:59Man weiß nie, wo das hinführt.
10:03Unser aufrichtiges Beile.
10:05Ich finde es schlimm, dass er leiden musste.
10:11Oh, wie unhöflich von mir.
10:13Möchten Sie, Detective Winter?
10:15Wow, vielen Dank.
10:17Das ist nett.
10:25Ist das Ingwer?
10:27Ja, und Rosmarin.
10:29Muss man kennen, wenn man hier geboren ist.
10:31Hm?
10:33Nein.
10:35Das ist nicht Ingwer.
10:37Das ist Rosmarin.
10:38Nein.
10:40Paz, kennen Sie jemanden,
10:42der genug Abneigung gegen Oliver hatte, um ihn zu töten?
10:45Abgesehen von Sebastian und Toni?
10:47Oh, Paz, das ist doch nicht wahr.
10:49Lassen Sie sie bitte aussprechen.
10:51Nein, so ist es ja nicht.
10:53Aber Sie haben sich nicht gerade gefreut,
10:55wenn er ins Restaurant kam.
10:57Oliver hat Menschen oft verletzt.
10:59Kritiker, ja, sie haben viel zu viel Einfluss.
11:02Sie werden wohl viele Verdächtige finden.
11:04Wie auch immer, ich habe an dem Tag nicht gearbeitet.
11:06Von daher ...
11:08Laura, ich muss die Feier vorbereiten.
11:11Tut mir leid.
11:13Ja.
11:17Entschuldigen Sie,
11:19mein Sohn Toni und Paz sind gute Freunde.
11:22Sie provoziert sehr gern,
11:24aber gehasst wurde Oliver nicht.
11:26Er war nur schwierig.
11:28Ähm, können Sie uns was zu seinen Gästen sagen?
11:31Ähm, zum Beispiel Anna Gutierrez.
11:34Sie ist Journalistin im Bereich Gastronomie.
11:37Eine Freundin.
11:39Hugo Asensio.
11:41Er hat ein wunderbares Feinkostgeschäft.
11:43Er macht seine eigene Sobrasada.
11:45Oh, Wurst.
11:47Sie ist Teil einer mallorquinischen Familientradition.
11:50Und ja, eine Wurst.
11:53Und ...
11:55Ernesto Villaronga.
11:57Er hat sich 20 Jahre lang
11:58um Oliver gekümmert.
12:00Im Hotel Regalia, Olivers Stammhotel.
12:02Er geht jetzt in Rente.
12:04Also, wollte Oliver sich bedanken?
12:07Bestimmt hätte er mehr verdient.
12:10Oliver war immer sehr fordernd.
12:13Das Restaurant hat Überwachungskameras.
12:15Habe ich recht?
12:17Ja, allerdings war Olivers Tisch im Separee.
12:19Dort gibt es keine Kameras.
12:21Es ist ganz privat.
12:24Toni hat sie besucht.
12:25Es wäre möglich, dass er etwas gesehen hat.
12:28Laut PATH mochten sie Oliver nicht.
12:30Oh, wie nett von ihr.
12:32Aber nein.
12:34Nein, ich mochte ihn nicht.
12:36Er war echt ein Idiot.
12:38Alle werden ihm sagen, wie sehr sie ihn mochten.
12:40Aber das ist nicht so.
12:42Sie haben ihn gefürchtet.
12:44Eine schlechte Kritik und deine Gäste bleiben weg.
12:47Drei Monate später kannst du dicht machen.
12:49Ach, so war er nicht.
12:51Mama, bitte.
12:53Deshalb hasse ich Oliver.
12:55Ich mag dieses Geschäft.
12:57Weil man davon abhängig ist,
12:59ob es einem Mann geschmeckt hat.
13:01Zu viel Einfluss.
13:03Wollen Sie das sehen?
13:07Ernesto hat das Essen nicht besonders genossen, glaube ich.
13:10Er wirkte so nervös.
13:17Wir bräuchten die Namen dieser Gäste.
13:19Sieht aus, als würden sie Fotos machen.
13:21Die stehen im Reservierungsbuch.
13:23Schauen Sie mal nach.
13:25Aha.
13:43Das Management des Hotels Regalia sagt,
13:45Oliver Barker wollte, dass Ernesto gefeuert wird.
13:47Zweimal.
13:49Ein verschwundener Anzug und nicht bestellte Opernkarten.
13:52Und wir sagen immer, Ines wäre gemein.
13:54Wenn einer zweimal droht, dich zu ruinieren,
13:57will man sich vielleicht rächen.
14:04Erst sagen Sie mir, mein Freund ist vergiftet worden.
14:08Und dann vermuten Sie, ich hätte ihn umgebracht.
14:11Wir müssen Indizien prüfen.
14:13Oliver wollte Sie feuern lassen.
14:15Das ist doch keine Freundschaft.
14:18Ich hatte viel mit ihm gemeinsam.
14:20Die Soprassada, gute Rotweine und den FC Liverpool.
14:29Ich wollte, dass er heute dabei ist, bei meiner Abschiedsfeier.
14:35Aber er hatte viel zu tun.
14:37Deshalb hat er mich zum Essen eingeladen.
14:39Es war eine Freundschaft.
14:41Was ist mit der Flasche?
14:46Das ist eine Flasche.
14:48Das war doch nur Magenbitter.
14:52Im Hotel habe ich 40 Jahre lang fürstlich gegessen.
14:56Aber ich bin alt und meine Verdauung nimmt mir das inzwischen übel.
15:00Hier.
15:02Darf ich?
15:06Trotzdem wirken Sie auf dem Video, als würden Sie sich nicht wohlfühlen
15:10und wären lieber woanders.
15:12Ich wäre nicht gern bedient.
15:17Und dann ...
15:20Olivers andere Gäste waren mehr wie Geschäftspartner
15:24und keine Freunde wie ich, dieser Hugo.
15:27Über ein Jahr waren sie verfeindet.
15:30Und dann sitzt er da fröhlich mit ihm im San Sebastian.
15:35Leider kann man Oliver jetzt nicht mehr fragen, wieso.
15:40Okay.
15:42Feiern Sie heute Abend schön.
15:43Ich kann mir gar nicht vorstellen, nicht mehr zu arbeiten.
15:47Und du?
15:52Wenn ich meinen Ruhestand hier auf einem Weingut genieße,
15:56lade ich dich ein.
15:58Du gehst nicht nach Deutschland zurück?
16:01Alles, was ich brauche, ist ja hier.
16:07Das Meer, die Sonne, das Land.
16:09Die Subbasada, Carmen.
16:12Na klar.
16:19Nur vielleicht sagst du Carmen lieber nicht,
16:22dass sie erst nach dem Ost kommt.
16:27Vielen Dank, Senora Serra. Schicken Sie es uns per Mail.
16:31Okay, danke noch mal.
16:33Ich habe den Namen und die Adresse der Gäste am Nachbartisch.
16:36Jetzt können wir uns die Fotos besorgen,
16:39die sie von Oliver gemacht haben.
16:42Juan erzählt uns gerade von Hugo Asensio.
16:45Hugo hatte sich um einen Kredit bemüht, um zu expandieren.
16:49Doch sein Investor ist abgesprungen.
16:52Damit hat er ihn fast ruiniert.
16:54Dieser Investor, das war Oliver Barker.
17:07Senor Asensio?
17:09Polizei Palma, ich bin Detective Miranda Blake,
17:12das ist Detective Max Winter.
17:14Wir müssen mit Ihnen über Oliver Barker reden.
17:17Polizei? Der arme Mann hat ein Herzinfarkt.
17:20Wäre schön, wenn es so einfach wäre.
17:23Hallo?
17:25Das ist Anna Gutierrez, auch eine Freundin von Oliver.
17:28Sie ist hier, um ihrem Blog über meine Subbasada zu schreiben.
17:32Sie hat mir gesagt,
17:33sie ist hier, um ihrem Blog über meine Subbasada zu schreiben.
17:36Darf ich?
17:38Sie waren an dem Abend auch im San Sebastian.
17:41Wir müssen auch mit Ihnen sprechen.
17:43Anna?
17:45Tut mir leid, das Licht.
17:47Er ist perfekt, dann weg.
17:49Natürlich.
17:51Wir müssen mit Ihnen über Oliver Barker reden.
17:53Ja, aber ich muss jetzt zum Markt von Poyenza fahren.
17:55Das ist wichtig, damit ich meine Story fertig kriege.
17:57Ähm, das ist meine Nummer.
18:00Hugo?
18:01Hasta luego.
18:03Danke, wir rufen Sie nachher an.
18:12Können wir bitte drinnen weiterreden?
18:18Also hat ihn jemand ermordet.
18:21Als wäre sein Tod nicht schon Tragödie genug.
18:24Wir wissen, dass Sie ein Projekt mit Oliver geplant hatten.
18:27Und dass er ausgestiegen ist.
18:29Das muss sehr...
18:31Ich habe ihn verloren.
18:33Und meine Hoffnung.
18:35Ich konnte ein Jahr lang nicht an ihn denken, ohne wütend zu werden.
18:39Dann sagte er letzte Woche plötzlich,
18:42er hätte mit einem Makler über eine passende Immobilie gesprochen.
18:45Und um das zu besprechen, wollte er mich einladen.
18:48Und Sie hatten gar keine Bedenken?
18:50Meine größte Sorge war, dass ich ihm verzeihen könnte.
18:55Der alte Gockel hat so glücklich am Telefon geklungen.
18:59Und wenn Anna wieder mit ihm reden konnte...
19:04Oh, Detective.
19:06Wäre es Ihnen lieber, wenn ich...
19:08Viel lieber.
19:12Warum wollte Anna nicht mehr mit ihm reden?
19:16Sie und Pierre, ihr Ex-Mann, hatten eine Paar.
19:19Mit Spitzenkoch, ganz exklusiv.
19:22Sie dachte, damit bekommen sie einen Michelin-Stern.
19:25Oliver hat dafür gesorgt, dass sie schließen mussten.
19:26Eine Kritik hat sie ruiniert.
19:29Und ihre Ehe gleich mit.
19:31Sie hat ihm wohl verziehen.
19:35Aber seinen Feind zu verschütten, war sicher ein Spaß.
19:39Anima Tinta.
19:41Für mich hätte er den nicht bestellt.
19:44Er bestellt ihn nur, wenn er sicher war, dass Laura es mitbekommt.
19:48Sie hat die schöneren Beine.
19:51200 Euro auf seiner Hose.
19:53Da trifft man einen Mann, wo es wehtut.
19:54Anna hätte vorher nicht gehen dürfen.
19:57Bitte, probieren Sie.
20:00Echte mallorquinische Suprasada.
20:03Wenn sie einem angeboten wird, ist es ein Zeichen wahrer Freundschaft.
20:07Ich weiß nicht, ob Peggy das genauso sieht.
20:18Kann ich eins mitnehmen?
20:21Danke für Ihre Zeit. Wiedersehen.
20:29Du warst ziemlich unhöflich da drin.
20:32Ja, ja.
20:34Ihm fast vor die Füße zu spucken, war viel höflicher.
20:37Gesetze und Hürste, hm, Max?
20:40Wie man sie macht, will keiner wissen.
20:45Hm.
20:47Zurück im Sattel.
20:51Was soll ich machen? Das fertige Produkt ist lecker.
20:55Ich würde sagen, du bist besessen davon.
20:59Als Nächstes nehmen wir uns diese Anna Gutierrez vor.
21:02Ja.
21:04Hey, ich bin nicht besessen vom Essen.
21:07Ich bin passioniert.
21:09Du weißt nicht mal, was es bei dir zum Mittag gab.
21:11Cheddar-Käse-Sandwich und Salt-and-Vinegar-Chips.
21:14Sorry, was und was für Chips?
21:17Na, Salz-und-Essig-Chips. Die einzige Sorte, die schmeckt.
21:20Ihr bevorzugt Paprika. Ich weiß.
21:23Weil ihr Chips eben nur aus amerikanischen Horrorfilmen kennt.
21:29Fahren wir zum Markt in Proienza und versuchen, Anna zu finden.
21:32Anna war bei Ugo sehr nervös. Sie wollte unbedingt weg.
21:37Vielleicht hat sie ja den Wein nicht aus Versehen verschüttet.
21:41Aber wenn man so wütend auf jemanden ist, reicht einem das doch nicht.
21:48Ich weiß nicht, was ich tun soll.
21:51Ich muss mich um Anna kümmern.
21:54Ich muss mich um Anna kümmern.
21:57Ich muss mich um Anna kümmern.
21:59Ich muss mich um Anna kümmern.
22:14Anna?
22:17Da ist sie.
22:20Anna!
22:23Wir müssen Ihnen ein paar Fragen stellen.
22:26Anna, stehenbleiben!
22:29Ich ziehe.
22:32Anna!
22:51Ich kann den ganzen Tag so weitermachen, Anna.
22:54Ich gehe nicht ins Gefängnis. Ich wollte ihn doch nicht töten.
22:56Aber das jetzt ist nicht eben förderlich.
22:59Das mit dem Herzinfarkt konnte ich doch nicht ahnen.
23:02Max!
23:05Polizei Palma. Aus dem Weg.
23:08Entschuldigung.
23:11Polizei Palma.
23:14Guten Appetit.
23:22Drei, zwei, eins.
23:24Straßensperre.
23:39Entschuldigung.
23:47Okay, warten Sie.
23:50Okay.
23:52Aber Sie müssen mit mir reden.
23:55Und sich wegen Oliver verantworten.
23:58Denken Sie etwa, ich wollte ihn umbringen?
24:01Also, was haben Sie verwendet? Sind andere Leute auch in Gefahr?
24:04In Gefahr? Wieso?
24:07Verkaufen Sie mich nicht für dumm, Anna.
24:10Gefahr durch Salz?
24:13Ich verstehe nicht.
24:16Ich habe sein Essen dort versalzen. Wovon genau sprechen Sie?
24:19Wir kennen mittlerweile die Todesursache.
24:22Er hat mir einen bescheuerten Dorsch gestreut.
24:25Wieso?
24:28Er hat gesagt, mein Essen war so versalzen, es wäre ungenießbar.
24:31Ich wollte sehen, ob sein ach so toller Sebastian dieselbe Kritik bekommt wie ich.
24:34Oh mein Gott, das heißt, dass ich nicht schuld bin.
24:37Glauben Sie, ich nehme Ihnen ab, dass Sie nicht seinen Tod wollten?
24:40Wollte ich nicht.
24:43Ich wollte nur Streit verursachen zwischen ihm und dem famosen Sebastian Serra.
24:46Das ist alles.
24:49Aber vielleicht hatten die beiden ja sowieso schon Probleme.
24:52Unabhängig von mir.
24:55Ich habe Laura und Oliver am Empfang beobachtet.
24:58Er hat sie angesehen, als wären sie wieder Teenager.
25:01Sind die mal ein Paar gewesen?
25:04Natürlich. Oliver hat mir mal gesagt, sie war die Liebe seines Lebens.
25:07Da lief wieder was und ich frage mich, was Sebastian davon hält.
25:17Nicht so cool.
25:20Und? Habe ich was verpasst?
25:23Hast du sie verhaftet?
25:31Wieso hat Laura nicht erzählt, dass sie und Oliver ein Paar waren?
25:34Wenn es denn wirklich Schnee von gestern ist.
25:37Sie hat es nicht erwähnt, weil da wieder was war?
25:42Und Ugo hat gesagt, dass Oliver diesen animalischen Wein nur für sie bestellte.
25:45Also hatte er vermutlich noch Gefühle.
25:47Animalischer Wein.
25:50Anima Tinta.
25:53Schon wieder reingefallen, Max.
26:00Blake?
26:03Ach, wirklich?
26:06Gut, danke.
26:09Das war Roberto.
26:12Wir hatten ein Problem.
26:14Fahr zum Restaurant.
26:18Laura und Oliver waren ein Paar, als sie an der Universität waren.
26:21Na und?
26:24Ich hatte zehn Freundinnen an der Uni und ich weiß nicht mal mehr ihren Namen.
26:27Was soll's?
26:30Soweit wir wissen, hatte Oliver noch Gefühle für Laura.
26:33Okay.
26:36Und wer genau sagt das?
26:39Leute, denen ihre Blicke aufgefallen sind.
26:41Ebenso wie Olivers Verhalten.
26:44Der Wein, den er hier trinkt. Und wieso?
26:47Und wir wissen, dass er an einem Geschäft interessiert war.
26:50Wodurch er noch öfter auf der Insel gewesen wäre.
26:53Sagen Sie, was Sie sagen wollen.
26:56Die Indizien lassen uns vermuten, dass Sie ein durchaus überzeugendes Motiv hatten, Oliver umzubringen.
27:02Das, was er getan hat, war dreist.
27:05Mein Restaurant.
27:08Und meine Ehefrau.
27:11Wir unterhalten uns nur mit ihrem Vater.
27:14Oh, wegen Oliver? Und meiner Mutter?
27:17Was wissen Sie, Tony?
27:20Mein Sohn hat nichts damit zu tun.
27:23Ich habe einen Brief gefunden von Oliver. An meine Mutter, weil er sie noch liebt.
27:26Sie streitet das ab.
27:29Geh rüber zu deiner Mutter.
27:32Tony, du machst es nur noch schlimmer.
27:35Sebastian?
27:38Du hast mich belogen?
27:41Los, raus!
27:44Wir wissen, dass der Nachruf, der am Morgen von Olivers Tod an die Zeitung ging, von Ihrem Computer aus verschickt wurde.
27:48Hey, hey, hey, zurück, Sebastian!
27:51Nein, nein, Tony! Tony!
27:54Geh mir aus dem Weg, Tony!
27:57Tony, nein!
28:00Das ist gemein!
28:08Sie sind verhaftet.
28:11Sie sind verhaftet.
28:17Sebastian, wieso?
28:25Hey, Finger weg!
28:30Also, geht doch.
28:35Und du bist jetzt auch verhaftet.
28:42Also, meine Detektives haben Sebastian Serra wegen Mordes verhaftet,
28:45nachdem sie sich mit ihm geprügelt haben, in seiner Sterneküche.
28:48Der Mann hat versucht, seine Frau mit einem Messer anzugreifen.
28:51Das spricht ja wohl Bände.
28:54Sie beide gehen jetzt und entschuldigen sich bei Senor Serra.
28:57Wir ermitteln wegen Mordes Ines.
29:00Seine Eifersucht, das älteste Motiv der Welt.
29:03Diese E-Mail kam von seinem Computer, und er hat das Essen gemacht, durch das Oliver vergiftet wurde.
29:06Er wurde nicht hier vergiftet.
29:08So viel steht fest.
29:11Als Oliver hier war, war er bereits, wie heißt es so schön, ein lebender Toter.
29:14In seinem Magen haben wir Knollenblätterpilz-Reste gefunden.
29:17Das Toxin wird erst nach 24 Stunden freigesetzt,
29:20und dann sind die Organe nur noch Matsch.
29:23Mein Team ist hier?
29:28Ja.
29:31Ja.
29:34Ja.
29:37Alles abregeln, ich fahr dann.
29:40Auf ein Neues.
29:44Okay, das kam jetzt überraschend.
29:51Und jetzt?
29:54Du meinst wegen Sebastian?
29:57Nein, er ist ein Verdächtiger.
30:00Es gab Indizien, Max.
30:03Aber wir haben die Verhaftung vielleicht ein bisschen provoziert.
30:06Ja.
30:12Wir müssen rauskriegen,
30:15ob Oliver sich schon vorher mit Sebastian getroffen hat.
30:18Oliver Barker war oldschool.
30:21Ein Kalendertyp, ganz sicher.
30:24Sein Zimmer ist noch nicht freigegeben, oder?
30:27Fahr los.
30:37Gute Reise, bis bald.
30:40Danke.
30:43Noch ein Abschiedsgeschenk.
30:46Willkommen.
30:49Danke für Ihre Hilfe.
30:52Oliver hatte bis heute bezahlt, deshalb ist alles geblieben,
30:55wie es war.
31:06Max!
31:36Ich kenne doch meine Dinosaurier.
31:39Okay, vor drei Tagen, am 15.
31:42Irgendwas um eins.
31:45Wissen Sie, was er vorhatte?
31:48Er sagte, er wolle mit jemandem Mittag essen.
31:51Wissen Sie, mit wem?
31:54Nein.
31:57Lieber Oliver,
32:00du hast recht, wir müssen reden.
32:02Wir gehen um ein Uhr zum Mittagessen.
32:05In ewig währender Liebe, Laura.
32:16Was ist das?
32:19Eine Fälschung, ich habe das nicht geschrieben.
32:22Wo waren Sie vor drei Tagen um ein Uhr?
32:25Vor drei Tagen?
32:28Da war ich zu Hause.
32:30Ich musste die Speisekarten überarbeiten.
32:33Bitte sagen Sie mir, was ich getan haben soll.
32:36Oliver dachte, er würde sich mit Ihnen treffen.
32:39Du hast recht, wir müssen reden.
32:42Wenn Sie es nicht waren, wen hat er dann getroffen?
32:45Sebastian?
32:48Wo ist unser Platz?
32:54In Kalamago.
32:57Da bin ich aufgewachsen.
33:00In dem Sommer, als wir zusammen waren,
33:03haben wir uns immer dort getroffen,
33:06um uns vor meiner Mutter zu verstecken.
33:09Wir haben Brot und Sobrasada gegessen,
33:12die er aus dem Restaurant mitgebracht hatte, in dem er arbeitete.
33:15Es war eine ganz besondere Zeit.
33:19Was ist passiert?
33:22Warum haben Sie ihn aufgegeben?
33:25Er konnte nicht treu sein.
33:28Nicht auf Dauer.
33:31Haben Sie ihn noch geliebt?
33:34Hatten Sie eine Affäre und Sebastian hat ihn vergiftet?
33:41Ich bin schwanger geworden.
33:44In meinem letzten Jahr an der Universität.
33:47Oliver sagte, er würde mir helfen.
33:50Er würde mich heiraten.
33:52Doch ich wusste, dass es ihm nicht ernst war.
33:55Und als Mutter unverheiratet zu sein,
33:58wurde bei uns nicht geduldet.
34:01Was haben Sie getan?
34:04Ich habe das Baby bei meiner Tante in der Nähe von Madrid bekommen.
34:11Es wurde zur Adoption freigegeben.
34:15Tut mir leid.
34:18Ich kann mich nicht erinnern,
34:20aber es tut mir leid.
34:23Deshalb hätte ich auch nie wieder mit Oliver zusammen sein können.
34:26Verstehen Sie das?
34:29Zu viele Erinnerungen.
34:32Zu viel Schmerz.
34:39Wer wusste noch von Kalamago?
34:51Die haben mir keins übrig gelassen.
35:00Wir sind umgeben von Dieben und Lügnern.
35:04Das Restaurantpersonal hat Alibis.
35:07Irgendwas zu PATH?
35:10Ich habe was.
35:13PATH Casals.
35:1629.
35:18Geboren in Avila.
35:21Mit 13 von zu Hause weggelaufen,
35:24dann Festnahme wegen Diebstahls.
35:27Stabilität klingt anders.
35:30Avila.
35:33Das liegt nicht weit weg von Madrid.
35:36Ich spinne doch nicht, oder?
35:39Sie hat uns doch diese Limonade eingeschenkt im San Sebastian.
35:42Ist das Ingwer?
35:45Ja, und Rosmarin.
35:48Das ist wie ein Ingwer, wenn man hier geboren ist.
35:51Als wäre sie eine Einheimische.
35:54Und wir nicht.
35:57Sie will also, dass Laura denkt, sie wäre Mallorquinerin.
36:10Oh mein Gott.
36:13Was?
36:18Was?
36:29Senora Casals?
36:32PATH?
36:36Detectives.
36:39Irgendwas Neues?
36:42Wir haben da noch Fragen.
36:45Sie sind laut diesem Dokument in Avila geboren.
36:48Das ist ein Foto von Ihnen, als Sie mit 13 verhaftet wurden.
36:51Und abgesehen davon, dass Sie Ihre Mutter mal entfernt haben
36:54und Ihre Haare färben, ähneln Sie Laura.
36:57Ihrer Mutter.
37:00Also war Oliver Barker Ihr Vater.
37:03Sie wollten nicht, dass irgendjemand weiß, wer Sie sind.
37:06Nach der Vergiftung ist jeder aus Olivers Umfeld tatverdächtig gewesen.
37:12Ich hasse das.
37:19Kommen Sie nicht näher.
37:22Tun Sie's nicht. Legen Sie die Pilze weg.
37:25Ich esse sie, verstanden?
37:28Spielt hier sowieso alles keine Rolle mehr.
37:31Nein, nein, nein, nein!
37:35Reden Sie mit uns, Path.
37:39Andere Mütter behalten ihre Kinder, obwohl sie nichts haben.
37:43Und Lauras Sohn, Tony?
37:45Ihn hat sie nicht weggegeben.
37:49Ich weiß, es war Oliver, der damals an allem schuld war.
37:52Sie wusste, dass er niemals bei ihr bleiben würde.
37:55Also gab sie mich weg.
38:02Was ist in Kalamago passiert?
38:05Ich hab den Brief geschrieben.
38:08Und Oliver tauchte auf, um Laura zu sehen.
38:11Ich sagte ihm, sie wäre aufgehalten worden.
38:13Aber Sie hatten Essen für ihn.
38:16Ja, natürlich.
38:19Sobrasada und Pan Artesano.
38:22Nur für ihn, wie in alten Zeiten.
38:25Ich wusste, dazu würde er nicht Nein sagen,
38:28wenn es ein besonderes Geschenk von Laura wäre.
38:31Die Sobrasada haben Sie gemacht?
38:34Natürlich. Und Sie haben giftige Pilze reingemischt,
38:37wissend, dass er in der Vergiftung sterben würde.
38:40Oh ja?
38:43Er hat dort eine ganze Sobrasada gegessen
38:46und dann sagte ich ihm, Laura hätte ihm noch eine zum Mitnehmen gemacht.
38:49Ich wollte auf Nummer sicher gehen.
38:52Er hat sich so gefreut.
38:55Sie wollten es Laura anhängen.
38:58Und ich war auch an Sebastias Computer.
39:01Ich wollte, dass sie denkt, es war ihr Mann.
39:04Ich wollte...
39:07Wie heißt das?
39:10Ich wollte eine Bombe in ihre Beziehung werfen.
39:13Alles, weil Laura sie weggab.
39:16Was ist mit ihrer Adoptivfamilie?
39:37Hat Toni auch solche Narben?
39:44Ich bin irgendwie erleichtert,
39:47dass Mallorcas bester Koch kein Mörder ist.
39:50Ein wirklich trauriges Ende.
39:53Aber unser Job ist es, Antworten zu finden.
39:56Und das haben Sie.
39:59Danke, Ines.
40:02Es waren zwei Sobrasadas.
40:05Was? Was? Da waren zwei.
40:08Pat hat gesagt, sie hat zwei gemacht.
40:10Er hat die zweite mitgenommen. Aber wo ist die Wurst hin?
40:13Er hat sie gegessen. Er war verrückt danach.
40:16Ja, wäre gut, wenn wir das wüssten. Tun wir aber nicht.
40:19Und so eine Wurst sättigt doch auch.
40:22Und er hatte schon eine verdrückt an dem Tag.
40:25Okay, wir müssen das überprüfen. Ja.
40:28Ines, es ist doch ein Geschenk.
40:31Man schenkt sie Freunden. Es ist eine Ehre.
40:34Ja, es ist was Besonderes, ja.
40:37Oh nein. Irgendwer ist in Lebensgefahr.
40:40Ja, er ist ein Polizist.
40:42Geh ran, verdammt!
41:09Salud, ha, Salud!
41:29Ernesto!
41:30Ernesto!
41:31Versuchen wir es hinten.
41:52Los!
41:57Alle bereit?
42:04Ah, bravo!
42:09Polizei!
42:12Weg mit der Zupressada!
42:13Legen Sie sie weg, sie ist vergiftet!
42:27Ich habe Selbstessen dabei.
42:56Wenn du meinst, mich läutern zu müssen, was die mallorquinische Küche angeht, dann...
43:16Geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh,
43:46geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh,
44:16geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh, geh