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  • heute
Horst Peters, ein kleiner Ganove, ist aus der Haft geflohen, obwohl er nur noch wenige Monate zu verbüßen hat. Für Faber ist das ‚Motiv‘ bald klar: ein Zellengenosse hat Horst gesteckt, dass seine Freundin Helga sich einen anderen Mann zugelegt hat. Als Faber Helga ins Gewissen reden will, verhält sich Gräwe, ihr vermeintlicher neuer Freund, äußerst konspirativ: er schlägt Faber nieder und taucht unter. Auch Horst bleibt verschwunden. Faber vermutet, dass die beiden zusammen eine größere Sache planen. Wie falsch diese Annahme ist, muß Faber feststellen, als er Helga verhört und in Gräwes Gepäck wenig später ein Foto findet, das Hauptkommissar Rick in helle Aufregung versetzt: es zeigt einen Mann, der für die Justizbehörden von größter Wichtigkeit ist, weil er als Zeuge in einem Verfahren gegen die organisierte Kriminalität aussagen soll. Gräwe hat es offensichtlich auf diesen Zeugen abgesehen – und Horst ist ihm rein zufällig in die Quere gekommen … (Text: einsfestival)

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Transkript
00:00ARD Text im Auftrag von Funk
00:30Oh ja, ich nehm auch noch Mineralwasser.
00:33Un'acqua minerale per il signore.
00:37Haben Sie die schon mal gesehen?
00:39Was hat sie ausgefressen?
00:40Von zu Hause ausgerissen.
00:42Die Stadt ist voll von kleinen Ausreißerinnen.
00:45Tja, aber die ist ein besonderer Fall.
00:47Das sieht sie aber gar nicht aus.
00:50Ihr Vater ist Minister.
00:51Und dein Freund ist Polizeipräsident.
00:54Danke.
00:55Wenn das so ist, frag doch mal meinen Bruder.
00:58Er sitzt dahinter.
01:01No, das geht auf Kosten des Hauses.
01:04A la casa, Fabel.
01:05Come si dice in Italia.
01:11Mann in alto.
01:13Fabel!
01:16Was für eine Überraschung.
01:17Nicht, dass du vorbeisch hast.
01:18Komm, setz dich.
01:19Ja, nein, aber vielleicht.
01:20Wir haben jetzt eigentlich gar keine Zeit.
01:21Hast du die in letzter Zeit irgendwo gesehen?
01:32Das ist ja erstaunlich gut mit dir.
01:34Freundlichkeit zahlt sich aus für beide Seiten.
01:36Also ich finde die schmierig, die beiden.
01:37Max, das stimmt nicht.
01:38Die sind nicht schmierig, die haben eine Menge Dreck am Stecken.
01:40Du glaubst denen Trotzke?
01:41Was das Mädchen angeht, schon.
01:43Und auch sonst, gelegentlich.
01:47Aha.
01:48Wir haben ein Abkommen.
01:49Sie geben mir ab und zu bei Informationen und ich frag nicht allzu oft nach kleinen Mädchen.
01:53Unterhältst du mich dran?
01:55Ey.
01:56Was ist denn jetzt?
01:59Mensch, können Sie nicht aufpassen?
02:01Haben Sie einen Führerschein im Preisausschreiben gewonnen, oder was?
02:03Lass mich das noch machen, Max.
02:05Der ist doch besoffen.
02:06Was ist los?
02:07Packen Sie immer so ein, gucken Sie sich das noch mal an.
02:09Also ich werde die Polizei rufen.
02:10Dann können wir das kleine Malone nicht ohne Polizei regeln.
02:13Ohne Polizei?
02:15Das sieht man.
02:16Na ja, meinetwegen ist ja nur Blech.
02:17Das ist ja nicht so schlimm.
02:18Regeln wir es hier unter unten zu.
02:19Also ein Knall?
02:20Nein, wir können uns doch morgen treffen.
02:23Hier ist meine Visitenkarte.
02:25Na ja, gut, meinetwegen, Herr Reimann.
02:28Ich schreibe Ihnen meine Nummer auf.
02:29Das darf doch alles nicht wahr sein.
02:30Rufen Sie mich an, ne?
02:32Selbstverständlich, Herr...
02:33Faber.
02:34Ja, vielen Dank.
02:35Einen schönen Abend noch.
02:36Ja.
02:37Euch auch.
02:39Aber du bist ja erstaunlich vertrauensselig heute Abend.
02:44Hättest du ja wenigstens Ausweis zeigen lassen können.
02:46Der meldet sich doch nie im Leben, der Typ.
02:48Außerdem hätten wir den Schaden ordnungsgemäß aufnehmen müssen.
02:50Lohnt sich doch nicht mehr bei der alten Rossbeule.
02:56Drei Mark das Kilo.
02:58Aus dem Garten von meinem Opa.
02:59So billig kriegt ihr das nirgendwo.
03:01Und so gut schon gar nicht.
03:02Und schon gar nicht mit Wurm.
03:04Boah, das ist aber nur eine Ausnahme.
03:05Hey, gib drei Mark, dann kriegst du eine ganze Tüte.
03:10Oder sagen wir mal 16 Mark für den Korb, weil ihr es seid.
03:12Gut, Pfund genügt mir, damit deine Opa nicht verhungert ist.
03:16Ja, reich wieder davon auch nicht.
03:17Nein, 50.
03:20Hat sie eigentlich der Typ von gestern Abend gemeldet?
03:23Nein.
03:24Na bitte.
03:25Was haben wir gesagt?
03:26Wacht so ab.
03:29Da.
03:29Und wer sagt mir, dass da so ein Pfund ist?
03:34Es tut mir jetzt echt weh, was du da sagst.
03:38Morgen.
03:40Morgen.
03:41Wollen Sie alle?
03:42Nee, danke.
03:42Ich kann Pflaumen nicht leiden.
03:44Herr Faber, bringen Sie mir doch endlich diese Ministertochter an.
03:46Unser Präsident klickt mir dauernd in den Ohren und ruft mich jetzt schon jede Stunde an.
03:52Schmeiß ihn raus.
03:53Eines Tages schmeiß ich ihn raus, samt seinen guten Gelegenheiten.
03:57Also.
03:57Also, was ist mit dem Mädchen?
04:00Gibt's da endlich eine konkrete Spur?
04:03Nee.
04:04Immer wenn einer glaubt, sie gesehen zu haben, dann war es eine andere.
04:06Kein Wunder bei dem Dutzendgesicht.
04:08Aber sie ist kein Dutzendmensch.
04:10Jedenfalls ist ihr Vater davon überzeugt.
04:12Und unser oberster Dienstherr auch.
04:15Also lassen Sie sich was einfallen.
04:16Machen Sie, was Sie wollen, weil bringen Sie mir endlich dieses Gehirn.
04:18Sauerei.
04:19Schmeiß ihn raus.
04:20Eines Tages schmeiß ich ihn raus.
04:21Endlich.
04:24Hast du eine Idee, woran wir suchen können?
04:26Was fragst du mir?
04:27Ich dachte, es ist deine Abteilung.
04:28Ich meine rein altersmäßig.
04:30Also.
04:33Farberfahndung?
04:36Ah ja.
04:39Na sicher.
04:40Wir treffen uns da am besten im Treff.
04:42Nein, nein.
04:43Hinterm Hauptbahnhof.
04:44Ja, genau da.
04:45Okay.
04:46Bis gleich.
04:50Ja, sag's denn.
04:51Der Typ von gestern Abend.
04:52Komm mit.
04:59Hallo.
05:01Hallo.
05:01Hallo.
05:01Hallo.
05:01Hallo.
05:05Ich hoffe, unser Spülwasser schmeckt euch.
05:08Ich hoffe, unser Spülwasser schmeckt euch.
05:24Das ist Pflaumenkuchen.
05:28Ach, Otto war hier.
05:31Wie macht sie die neue?
05:32Sehr gut. Hat sie schnell eingearbeitet.
05:36Im Pflaumenkuchen ist sie auch gebacken.
05:38Die?
05:39Die kann backen?
05:40Meck gut?
05:42Nee, muss auch. Die Pflaume haben 3,50 Kilo gekostet.
05:45Otto, die Pflaume. Bei uns waren es wohl drei Mark.
05:47Da hat sie ihm was verweht.
05:49Was ist denn das?
05:51Das ist Zimt, du Pflaume.
05:54Hallo allerseits.
06:01Kaffee.
06:04Oh Mann, ja, Kaffee kann ich auch gebrauchen.
06:07Heute ist wieder eine Nacht.
06:09So Teufel.
06:11Halt eine Tasse Kaffee.
06:13Ja, das ist eine Kanne.
06:14Und einen Liter Wasser.
06:18Mann, Farber, ich bin froh, dass ich gestern euch angebumst habe.
06:21Weil er sonst ganz schön Ärger kriegen kann.
06:23Sturzbesoffen, wie ich war.
06:27Aber was willst du machen?
06:29Im Milieu seufzt man eben.
06:31Da machst du halt mit, wenn du nicht unangenehm auffallen willst.
06:35Das ist ein Kollege.
06:36Ein Kognito quasi.
06:37Er krepiert schnell, dein Kollege.
06:40Hat er von mir.
06:41Du regelst den kleinen Blechschaden doch, oder?
06:43Ja, sicher.
06:44Aber deswegen hätten wir uns ja nicht treffen müssen.
06:46Ich bin hinter Paolo, ja.
06:49Paolo Tessaro?
06:51Richtig.
06:53Er sucht einen Käufer für 400 Ammepistolen.
06:57Er sieht ganz so aus, als kämen wir ins Geschäft.
07:01Ihr Kännchen Kaffee.
07:03Danke, meine Schöne.
07:05Bitte sehr.
07:06Willst du mir einen Gefallen tun?
07:12Komm, Paolo.
07:16Ich treffe mich heute Nacht mit, Paolo.
07:19Ich kaufe meine Pistole ab.
07:21Sozusagen ein Ansichtsexemplar.
07:23Wenn alles klar ist, kriege ich den Rest der Lieferung in einer Woche.
07:28Und dann schnappt die Falle zu.
07:31Und was soll ich dabei?
07:33Du musst in der Nähe sein, sonst nichts.
07:35Warum?
07:35Vorschrift.
07:37Du kümmerst dich ja nicht allzu sehr um Vorschriften, wie man hört.
07:41Wie man hört?
07:42Sie denn?
07:43Und seiner muss.
07:45Man gerät zu leicht ins Zwielicht.
07:48Würdest du deine Hand für mich ins Feuer legen?
07:51Ja, siehst du.
07:53Die Bestimmungen sehen bei fingierten Geschäften einen glaubwürdigen Zeugen vorkommen.
07:58Was du machst, ist?
08:02Na, meinetwegen.
08:03Ich gebe dir Ordnung genaue Zeit nach durch.
08:10Bis dann.
08:15Das heißt, wir dürfen hier mal die ganzen Nacht im Geohrl schlagen.
08:18Ich, du nicht. Ich gehe rein.
08:23Du kannst dich ja für heute Abend mit ihr verabreden.
08:32Da muss ich mir doch die ganzen Nacht im Geohrl schlagen.
08:34Ich gehe rein.
08:34Du kannst dich ja für heute Abend mit ihr verabreden.
08:37Ich gehe rein.
08:37Ich gehe rein.
08:38Das heißt, wir müssen hier mal die ganzen Nacht im Geohrl schlagen.
08:39Ich gehe rein.
08:39Ich gehe rein.
08:40Ich gehe rein.
08:41Ich gehe rein.
08:41Ich gehe rein.
08:42Das heißt, wir müssen hier nicht mehr oder die ganzen Nacht im Geohrl.
08:42Musik
09:11Musik
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09:58Wenn du willst.
10:00Hast du die Anzahlung dabei?
10:02Musik
10:04Musik
10:11Musik
10:13Musik
10:15Reimann!
10:30Reimann!
10:31Reimann!
10:32Musik
10:33Oh Gott, Mama Reimann, was ist passiert?
10:39Musik
10:41Er hat mich entpahnt.
10:43Er wollte mich erschießen.
10:46Der Unfall gestern vor der Bar.
10:48Er hat's gesehen und ist stutzig geworden.
10:50Oh Scheiße!
10:53Das war mein Fehler.
10:55Musik
10:56Wer hat können Sie denn geschossen?
11:01Ich glaube, dreimal.
11:03Und wo kommen Sie eigentlich her, Rick?
11:05Frau Dober natürlich.
11:06Glauben Sie, ich gehe so in die Sauna?
11:10Das ist das erste Mal, dass ich einen Menschen getötet habe.
11:14Ist gut, Sie können gehen.
11:15Sie sind natürlich verurlaubt, dass der Staatsanwalt seine Untersuchungen abgeschlossen hat.
11:20Ich weiß.
11:22Heute schon wieder.
11:23Kopf hoch.
11:25Baba!
11:26Ja?
11:27Reimanns Aussage deckt Sie mit Ihrer Schilderung.
11:28Paulo Tessaro hat zuerst geschossen.
11:29Also eindeutig Notwehr.
11:31Naja.
11:32Naja, haben Sie irgendwelche Zweifel?
11:35Paulo Tessaro muss ein verdammt schlechter Schütze gewesen sein,
11:37wenn er auf diese Entfernung dann inschießt.
11:39Das können Sie Reimann doch nicht zum Vorwurf machen.
11:42Bringen Sie ihn nach Hause. Richten Sie ein bisschen auf.
11:44Ich glaub, der hat's nicht.
11:45Reimann?
11:46Kommen Sie, ich schlau Sie heim.
11:48Kannst du mir noch einen Gefallen tun?
11:49Noch einen?
11:50Komm mal mit rauf und trink was mit mir.
11:51Ich kann jetzt nicht allein sein.
11:52Ich kann ja nur ein Stück nach oben tragen.
11:54Das Wunder, das er dich nicht getroffen hat aus zwei Metern Entfernung.
12:04Hm?
12:06Ab heute kannst Du zweimal in Ihrer Geburtstag feiern.
12:09Stück nach oben tragen.
12:13Ein Wunder, dass er dich nicht getroffen hat
12:15aus zwei Metern Entfernung.
12:20Ab heute kannst du zweimal
12:21im Jahr Geburtstag feiern.
12:24Wo mein Haar wäre ich jetzt an
12:25Paolo Stelle.
12:28Manchmal hat man wirklich mehr
12:29Glück als Verstand. Oder Instinkt,
12:31was weiß ich.
12:33Jedenfalls, als ich
12:35Paolo gegenüberstand, da habe ich plötzlich
12:37gespürt, dass was faul ist.
12:40Ja.
12:42Deswegen habe ich auch im entscheidenden Moment
12:44richtig reagiert.
12:46Und dein Misstrauen, das spüre ich auch.
12:51Berufskrankheit.
12:52Nimm es nicht persönlich.
12:55Sollte leht.
12:57Und sonst macht die Treckarbeit.
12:59Und keiner dankt seiner.
13:01Gute Nacht.
13:09Wo ist das Mädchen?
13:26Nicht das Mädchen.
13:27Der Junge, der behauptet, dass sie die Kleine
13:28kennengelernt hat.
13:29Und wo ist der?
13:31Der ist gerade aufs Klo.
13:32Okay, wir warten.
13:33Nein, nein.
13:34Er wartet.
13:35Er möchte für seinen Freunden hier nicht
13:37als Verräter dastehen.
13:39Er will auf dem Klo mit mir sprechen?
13:40Gut.
13:44Du bleibst hier.
13:45Keinen Kaffee haben, bitte.
13:46Ja.
13:48Aber!
13:50Kommt dir dieses ganze konspirative Gelaber
13:52nicht ein bisschen nackt?
13:53Ich frage dich, Frank.
13:54Doch.
13:55Ja, deswegen gehst du auch nicht alleine da rein.
13:56Doch.
13:57Gerade deswegen.
13:59Du bleibst hier und passt auf,
14:00dass keiner pinkeln muss.
14:01Dann lass mal nicht in die Hose gehen.
14:16Du, hast das Mädchen keinen Gehmer,
14:17das ich suche?
14:18Ich weiß, wo sie ist.
14:20Was springt dabei für mich da raus?
14:22Schau sie dir erstmal genau an.
14:24Damit wir auch dieselbe meinen.
14:28Naja.
14:29Irgendwie hatte sie andere Augen.
14:32Auch die Haare waren ein bisschen anders.
14:34Naja.
14:35Lach nicht mehr.
14:40Meiner, wie kannst du da anfängen?
14:42Was willst du?
14:44Zufahren, bebring mich nur rum.
14:46Darauf bist du doch scharf, oder?
14:47Er ist mein Bruder und dann mich.
14:49Sag mal, spinnst du?
14:51Lach nur, ja.
14:52Ja.
14:52Du warst dabei.
14:54Irgendwann willst du dafür bissen.
14:57Spiegel nicht in Rache, Engel Angelo.
14:58Wenn du mich hättest umlegen wollen,
15:00hättest du mich nicht in diesen Laden bestellt.
15:01Also, was willst du?
15:03Mein Vater will nicht sprechen.
15:06Contessaro schickt mir so eine Einladung?
15:07Sie.
15:09Das hätte einfacher haben können.
15:10Eine höfliche Anfrage hätte genügt.
15:11Also, los gehen wir.
15:15Aranty.
15:17Du auch.
15:22Los, ach.
15:25Los.
15:32Wartet.
15:32Guck mal her, was man auf dem Klo alles so findet.
15:36Scheußlich.
15:36Wir sollten den Laden ein bisschen besser im Auge behalten.
15:39Fahr mit Leuchter.
15:39Fast wird sonst nichts.
15:41Ist doch nur Ihr Hobby.
15:42Ich bin alt genug für Hobbys.
15:44Ich bin alt genug für Hobbys.
15:46Die Karchiöfe, Riepien, ein bisschen Prosciutto di Parma, Frutta.
15:49Und eine Bruna, bitte.
15:52Setzen Sie sich.
15:54Die ersten Gäste kommen frühestens in einer Stunde.
16:02Lasciaci soli, Angelo.
16:04Aber warum?
16:06Die Sache geht mir schließlich auch was an.
16:08Oh.
16:16Er ist ein wenig Hitzköpfe.
16:18Steckt seiner Mutter nach.
16:22Paolo war völlig anders.
16:25Ruhig, besonnen, souverän.
16:29Ein prachtvoller Junge.
16:31Aber Sie kannten ihn ja.
16:32Ja, ich kannte ihn.
16:34Wenn er etwas besonderer gewesen wäre, wäre er vielleicht noch am Leben.
16:38Versuchen Sie meinen Schinken, Fabel.
16:40Keine Fabrikware.
16:41Ich hole ihn selbst bei einem Bauern.
16:44Aber leider haben Sie mir damals nicht erlaubt, Sie angemessen zu bewerten.
16:49Deshalb freut es mich, dass ich das heute kann.
16:52Willkommen Sie zusammen, Dottesawa.
16:55Sehen Sie, das gefällt mir so an Ihnen.
16:58Sie lieben ein offenes Wort.
17:02Ich auch.
17:05Ich frage Sie also ganz offen.
17:08Was haben Sie mit dem Mord an meinem Sohn zu tun?
17:12Mord?
17:12Wer redet von Mord, Angelo?
17:14Ich.