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Transkript
00:00Untertitel der Amara.org-Community
00:30Untertitel der Amara.org-Community
00:52Salami.
00:55Was sagst du?
00:57Das hätte mich auf die Idee bringen müssen.
00:59Salami. Bicke rechts ab. Tu mir den Gefallen.
01:02Da gibt's die beste Salami in der ganzen Stadt.
01:05Und du kannst dir die beste davon aussuchen.
01:07Warum sollte ich für dich die Salami aussuchen?
01:11Weil du sie auch essen wirst.
01:13Heute Abend auf meiner Geburtstagsparty.
01:15Ach Mensch, das sollte doch eine Überraschung werden.
01:18Es bleibt doch eine Überraschung.
01:20Sie weiß nicht, dass ich es weiß.
01:23Vielleicht hast du mal wieder Recht.
01:24Halt da drüben.
01:25An alle Einheiten. Weinhandlung, hundertsetzte Straße, Raubüberfall.
01:29Das ist doch bloß zwei Blocks von hier. Kommt, nichts wie hin.
01:56Halt! Stehenbleiben!
02:18Halt! Stehenbleiben!
02:25Halt! Stehenbleiben!
02:37Wir haben verdammtes Glück gehabt.
02:39Diesmal haben wir es geschafft.
02:41Diesmal haben wir es wirklich geschafft.
02:45Jeff! Jeff!
02:55Jeff!
03:17Was ist mit ihm los?
03:19Verdammt, er verblutet!
03:21Mach die Tür schon auf, ich trag ihn rein.
03:23Er muss so schnell wie möglich wieder auf die Beine.
03:25Wenn er drauf geht, machen die uns die Hölle.
03:26Sei vorsichtig, Rudi, bitte.
03:28Keine Angst, Baby, der kommt schon wieder in Ordnung.
03:30In den Flitterwochen hat man einfach nicht zu sterben.
03:32In ein, zwei Tagen ist er wieder wie neu, du wirst sehen.
03:41Ich kann Ihnen nicht mehr sagen, bevor er nicht mehr bewusst sein ist.
03:43Das ist eine ermutigende Auskunft.
03:44Tut mir leid, was soll ich machen?
03:46Weiß es seine Tochter schon?
03:47Nein, ich wollte erst Genaueres erfahren.
03:48Sie soll sich nicht beunruhigen.
03:51Sie soll sich nicht beunruhigen.
03:53Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.
03:55Es hört nicht auf zu bluten.
03:57Wir müssen einen Arzt holen.
03:59Du weißt, es ist eine Schusswunde, Jodie.
04:01Ich weiß selbst, was es für eine Wunde ist.
04:03Hol einen Arzt.
04:05Jeder Arzt ist verpflichtet, eine Schusswunde sofort der Polizei zu melden.
04:07Rudi, bitte hol ihn her.
04:09Ich werde schon dafür sorgen, dass er niemandem was meldet.
04:15Ja, und was sage ich ihm?
04:17Hör zu, Schwesterchen, der Arzt will doch sicher wissen, was los ist.
04:20Mensch, dann lass dir doch was einfallen.
04:22Erzähl ihm, was du willst,
04:24aber er muss so schnell wie möglich hier sein.
04:42Ja, hallo?
04:43Ja, Vini, hier ist Steve.
04:45Ach, Steve, ich habe nur eine Minute Zeit für dich.
04:47Auf jeder Herdplatte kocht irgendwas
04:49und halt mir bitte Mike bis sieben Uhr vom Hals.
04:50Hör zu, es ist leider was dazwischen gekommen,
04:52aber mach dir keine Sorgen.
04:54Steve, was ist los?
04:56Mike ist von einem Lieferwagen angefahren worden,
04:58aber es ist halb so wild.
05:00Er ist zur Beobachtung im Krankenhaus.
05:02Sag ihm, dass ich so schnell komme, wie ich kann.
05:04Nein, warte doch, Jeannie, das brauchst du nicht.
05:06Dr. Reynolds sorgt schon für ihn.
05:08Natürlich fahre ich hin.
05:10Jodie.
05:12Ja, was ist denn, Jeff?
05:15Bist du okay?
05:17Ja, mir geht's gut.
05:20Was ist denn passiert?
05:22Sie haben auf dich geschossen.
05:24Es hat dich erwischt.
05:26Aber es ist doch nicht so schlimm, was?
05:29In ein paar Tagen bist du wieder gesund.
05:38Wo sind wir hier?
05:40Zu Hause.
05:43In Tennessee?
05:46In San Francisco.
05:51Ich erinnere mich, wir haben geheiratet vorgestern, nicht?
05:58Nein, das ist schon drei Wochen her.
06:02Lieber Gott, wie die Zeit vergeht, wenn man sich gut amüsiert.
06:06Das hat meine Mutter schon immer gesagt.
06:08Lieber Gott, wie die Zeit vergeht, wenn man sich gut amüsiert.
06:11Wie anstrengend, Jeff.
06:13Ich bin müde, Jodie.
06:16Ich bin so müde.
06:17Ich bin so müde.
06:23Wie viel haben wir gekriegt?
06:25Über 1200 Dollar.
06:27Das reicht, um nach Hause zu fahren, nicht?
06:29Es tut mir leid, Jeff.
06:31Es tut mir so leid, dass ich dich überredet habe.
06:33Aber es ist doch geklappt, genau wie du gesagt hast.
06:35Wir haben doch das verdammte Geld, nicht wahr?
06:37Ja, ja, wir haben das verdammte Geld.
06:39Wir können jetzt nach Hause fahren.
06:47Ja.
07:06Ach, kommen Sie, Doktor, ist doch nur eine alberne Beule.
07:11Auf jeden Fall werde ich Sie bis morgen früh zur Beobachtung hier behalten.
07:14Was murmeln Sie da in Ihren Bad hinein?
07:16Haben Sie nicht verstanden?
07:18Oh, ja.
07:20Oh, ja, ich habe verstanden, aber...
07:22Kommen Sie, kommen Sie, Sie legen sich schön wieder hin.
07:29So einen Brummschädel habe ich nicht mehr gehabt,
07:31seitdem kann ich gar nicht erinnern, wann das war.
07:42Ich habe es bei drei Ärzten versucht und keiner wollte kommen.
07:45Ich habe ihnen erzählt, dass ein Freund von mir die Treppe runtergefallen ist und im Sterben liegt.
07:49Das Einzige, was sie gesagt haben, war, dass ich einen Krankenwagen rufen soll.
07:52Das hat sie völlig kalt gelassen.
07:54Es ist schon gut, Rudi, er ist tot.
08:06Es tut mir so leid, Baby.
08:09Wir müssen ihn begraben.
08:13Aber wo denn?
08:15Wir müssen irgendwo im Garten einen Platz finden.
08:18Das Wichtigste ist, dass wir so schnell wie möglich aus der Stadt verschwinden, verstehst du?
08:22Dieser Bulle, den ich angefahren habe, ist immer noch im Krankenhaus.
08:25Ich habe im Radio gehört, dass es ein Polizeilieutenant ist.
08:27Wenn der draufgeht, wird die Stadt hermetisch abgeriegelt.
08:30Ja, das verstehe ich, aber wir müssen ihn trotzdem begraben.
08:33Bitte, bitte, Rudi, das kannst du nicht...
08:35Hör zu, hör zu, Baby. Ich kümmere mich darum, das verspreche ich dir.
08:38Ich, ich mache es wirklich, das kannst du mir glauben.
08:40Danke.
08:43Rudi?
08:45Hast du gehört, wie der Name von diesem Bullen war?
08:48Stone, Stone, glaube ich, oder so ähnlich. Wieso?
08:52Ich wollte wissen, wer Jeff getötet hat.
09:15Ja, hallo, Fräulein, kann ich mal die Nummer vom Bezirkskrankenhaus haben, bitte?
09:22Vielen Dank.
09:35Hallo?
09:37Ja, das könnten Sie.
09:39Ich möchte die Unfallstation haben, bitte.
09:41Bitte, ich habe im Radio gehört, dass ein Freund von mir einen Unfall gab.
09:45Lieutenant Stone.
09:48Ja, und ich wollte, ich wollte bloß mal fragen, wie es ihm geht.
09:53Oh, da bin ich beruhigt.
09:56Könnte ich mal mit ihm sprechen?
09:59Hören Sie bitte, ich würde ihm gerne etwas schicken.
10:04Ja, ich verstehe. Vielen Dank.
10:07Oh, warten Sie.
10:10Wenn ich noch mal anrufe, was für ein Zimmer soll ich dann verlangen?
10:15266, vielen Dank.
10:19Vielen, vielen Dank.
10:21Aber darum geht es überhaupt nicht, und das weißt du auch.
10:23Worum geht es denn?
10:24Hör zu, alles, was der Arzt will, ist, dass du dir mal ein paar Tage Ruhe gönnst, verstehst du?
10:28Na fein, ich habe ja ein paar Stunden Ruhe gehabt, das genügt.
10:31Und jetzt will ich endlich nach Hause, Steve.
10:32Mike, was ist denn schon dabei, wenn du diese Nacht noch hier verbringst?
10:35Schlafen kannst du hier genauso gut wie zu Hause.
10:37Schlafen, in diesem Bett? Dann leg du dich mal hier hin.
10:39Probier schon, schlimmer als ein Nagelbrett.
10:41Hör zu, hol den Arzt. Ich will auf der Stelle hier raus.
10:45Na gut, wenn du es unbedingt so willst, dann werde ich ihn holen.
10:48Er will unbedingt hier raus.
11:11Das ist kein Gefängnis, Jean. Ich kann ihn nicht gegen seinen Willen hier behalten.
11:15Aber was ist, wenn es ihm plötzlich schlechter geht?
11:17Sie müssen ihn gut beobachten.
11:19Und wenn Sie irgendwas bemerken, dass es ihm übel wird, oder schwindelig,
11:22oder dass seine Kopfschmerzen schlimmer werden, dann rufen Sie mich an.
11:25Ganz egal, wie spät es ist.
11:26Ja.
11:27Danke.
11:28Ja.
11:29Ja.
11:30Ja.
11:31Ja.
11:32Ja.
11:34Ja.
11:35Ja.
11:36Ja.
11:37Ja.
11:38Ja.
11:39Ja.
11:40Ganz egal, wie spät es ist.
12:09Schwester, wir entlassen 266. Bringen Sie mir bitte einen Rollstuhl.
12:19Das hier ist Ihr Entlassungsschein.
12:21Wenn Sie mir ein bisschen Vernunft aufbringen würden, würden Sie mich nicht bitten, ihn zu unterschreiben.
12:24Aber wenn Sie unbedingt wollen, bitte sehr.
12:27Gratuliere zum Geburtstag.
12:29Danke, das ist mein schönstes Geburtstagsgeschenk.
12:31Und wenn mir jetzt noch jemand meinen Hut geben könnte? Dickkopf!
12:35Einen Moment noch.
12:37Der Rollstuhl kommt gleich.
12:39Rollstuhl? Was soll dieser Blödsinn? Sie sehen doch, dass ich laufen kann.
12:41Was soll ich mit einem Rollstuhl?
12:43Wenn Sie erst mal draußen sind, können Sie tun, was Sie wollen.
12:45Aber sei vorsichtig, wenn ich in der Nähe bin.
12:49Schwester?
12:55Also, das wird ja immer besser und besser in diesem Laden hier.
12:58Hey, Schwester!
13:06Schon gut, jetzt reicht's. Ich bin ja nicht der kranke Methusalem.
13:11Danke, Schwester.
13:35Tschüss.
14:05Wenn ich nach Hause komme, möchte ich, dass du abgefahren bist.
14:08Zurück aufs College. Verstanden?
14:10Ja, Sir, wie Sie befehlen.
14:16Was sagst du?
14:19Ich wollte dir gerade ein kleines Geschäft vorschlagen.
14:21Du bleibst heute noch zu Hause, und ich fahre morgen zurück aufs College. Einverstanden?
14:26Ich muss mich doch um meinen Job kümmern.
14:28Ich habe auch meinen Job.
14:31Ich muss mich doch um meinen Job kümmern.
14:33Ich habe auch meinen Job.
14:35Zum Beispiel, auf dich aufzupassen.
14:37Hör mal zu, sogar der unentbehrliche Mike Stone kann sich mal einen freien Tag nehmen.
14:40Wie wär's denn mit Ostern? Da können wir doch einen hübschen Spaziergang machen.
14:50Glaubst du's jetzt endlich?
14:54Ach, ich bin nur zu schnell aufgestanden.
15:31Rudi, wir haben alles für ihn getan, was wir tun konnten.
15:33Wir haben ihn begraben, ein paar passende Worte gesagt.
15:35Wir können wirklich nichts mehr für ihn tun. Wir müssen jetzt auch mal an uns denken.
15:37Ich muss hier noch was erledigen, klar?
15:39Er ist tot, Baby.
15:40Hör endlich auf, mich Baby zu nennen.
15:42Ich, ich bin ein Mädchen gewesen, dann eine Frau, und jetzt bin ich Witwe.
15:44Und das alles in einem Monat.
15:46Eigentlich bin ich noch in den Splitterwochen.
15:48Rudi, es ist vorbei. Versteh doch.
15:50Nein, Rudi, es ist erst vorbei, wenn dieser Bulle tot ist.
15:52Rudi, das ist doch Wahnsinn. Das wäre glatter Mord. Das kann dich den Kopf kosten.
15:55Das weiß ich auch. Ich tue alles, was ich kann.
15:57Das wäre glatter Mord. Das kann dich den Kopf kosten.
15:59Das weiß ich auch. Ich tue es aber trotzdem.
16:01Aber Baby, du weißt ja nicht mal, wie er aussieht.
16:03Das werde ich schon rauskriegen. Ich weiß ja, wo er arbeitet.
16:05Ich, ich wünschte, wir wären nie hierher gekommen.
16:07Es war meine Idee und nicht deine.
16:08Komm, hör schon auf. Jetzt fange ich auch noch mit der Aria an.
16:10Jeff und ich, wir wussten ganz genau, was wir wollen.
16:12Oh, ja, ja, das glaube ich. Wolltest du nicht eine Wohnung nehmen, die viel zu teuer für uns war?
16:15Schicke Sachen zum Anziehen und dann diese Urlaubsreise.
16:18War auch deine Idee.
16:22Ich, ich werde diesen Lieferwagen verschwinden lassen, falls ihn doch jemand erkannt hat.
16:25Dann komme ich hierher zurück und dann wird gepackt und dann verschwinden wir.
16:28Und ich warne dich, Jodie, ob du dann hier bist oder nicht, ich verschwinde. Ist das klar?
16:34Pass auf dich auf, Rudi.
16:39Vielleicht hat er den Wagen nicht mal gesehen.
16:41Das bestimmt nicht, aber hören hätte er ihn doch müssen.
16:43Aber er hat schon heute Morgen zu Hause nur die Hälfte von dem gehört, was ich ihm erzählt habe.
16:46Okay, ich werde auf ihn aufpassen.
16:48Und Steve, wenn du mich brauchst...
16:49Ja, dann rufe ich dich an. Mach dir keine Sorgen, Jeannie.
16:52Guten Morgen.
16:53Guten Morgen.
16:54Ich bin zu spät.
16:55Guten Morgen.
16:57Der Besitzer dieser Weinhandlung ist heute Morgen gestorben. Er ist nicht wieder zu Bewusstsein gekommen.
17:01Der Lieferwagen, der dich angefahren hat, ist scheinbar vorher in Monterey gestohlen worden.
17:05Ich habe einen Fahndungsbefehl durchgegeben.
17:06Ja, ja, ja.
17:09Ja, ich glaube, der hat mich angefahren. Läuft schon ein Fahndungsbefehl?
17:14Das sage ich doch.
17:16Wie bitte?
17:17Ja.
17:19Und wie geht es dem Mann von dieser Weinhandlung?
17:23Er ist heute Nacht gestorben. Bist du sicher, dass du in Ordnung bist?
17:27Ja, ja, ich habe von dem Schlag ein bisschen komisches Gefühl im Ohr, aber das wird sich geben.
17:31Warum hörst du nicht mal für heute auf?
17:32Jetzt fängst du auch noch damit an. Mir reicht schon, wenn Jeannie mir die ganze Zeit den Nerv tötet.
17:36Ich habe meine Arbeit immer gemacht. Man kann doch nicht wegen ein bisschen Kopfschmerzen einfach zu Hause bleiben.
17:41Also, was gibt's?
17:53Suchen Sie jemand?
17:55Oh, ja, ja, Officer. Ich möchte jemand als Vermisst melden.
17:59Dafür haben wir ein spezielles Büro.
18:00Ach, ist das nicht hier?
18:02Da haben Sie die falsche Tür erwischt. Wenn Sie jetzt rauskommen, rechts und dann gleich links.
18:07Ich bin ein bisschen dumm, wissen Sie?
18:09Ach, wir machen alle mal was falsch.
18:11Ja.
18:14Wissen Sie noch, wo Sie hinmüssen?
18:17Ja.
18:18Wissen Sie noch, wo Sie hinmüssen?
18:21Ähm, ja, ich weiß, was ich tun muss.
18:23Ja.
18:31Hey, die Van, ist das nicht der Lieferwagen, nach dem wir suchen sollten?
18:3473er, 74er, Ford, beige, weiß, mit schwarzen und roten Streifen.
18:37Den sehen wir uns mal an.
18:49Klingeln
18:53Mortensen at Stone
18:57Warten Sie einen Moment, bleiben Sie dran.
19:01Sagen Sie es nochmal.
19:05Es ist der Lieferwagen.
19:07Wie viele Personen sind drin?
19:10Beobachten Sie weiter, wir sind schon unterwegs.
19:13Klingeln
19:16Hier ist Wagen 3B9, wir rufen Wagen 8-1, hören Sie uns.
19:19Was sagt der dritte Ding mal lauter, bitte?
19:21Ja, wir hören Sie, 3B9.
19:23Der verdächtige Wagen ist gerade von der Columbus in die Greenwich abgebogen, fährt Richtung Westen.
19:27Okay, wir sind auf dem Weg.
19:29Wir müssen die dritte rechts abbiegen.
19:30Welche Richtung?
19:31Rechts.
19:32Rechts!
19:35So, fahren Sie jetzt weiter Richtung Westen.
19:37Dreh das verdammte Ding lauter, hab ich gesagt!
19:38Es ist schon voll aufgedreht!
19:43Klingeln
19:59Er hat uns entdeckt und ist abgebogen Richtung Market.
20:01Okay, 3B9.
20:03Klingeln
20:13Klingeln
20:20Sirene
20:25Klingeln
20:28Sirene
20:36Sirene
20:42Sirene
21:13Sirene
21:24Mike!
21:25Geh in Deckung!
21:27Geh in Deckung!
21:30Mike!
21:33Mike!
21:35Sirene
21:36Sirene
21:41Sirene
21:52Und bei dir ist alles in Ordnung, was?
21:54Hast du mir nicht rufen gehört?
21:56Hörst du überhaupt noch was?
22:03Er hätte dich beinahe erwischt.
22:04Wieso mich?
22:05Bist du denn verrückt?
22:06Auf dich hat er doch geschossen!
22:07Er hat dich beinahe erwischt, weil ich nicht feststellen konnte, wo die Geräusche herkamen.
22:10Mich kommt's einfach nicht.
22:13Jaja, schon gut, Mike.
22:14Nein, es ist nicht gut, Steve.
22:16Ich sollte lieber aufhören, mir was vorzumachen.
22:20Irgendwas stimmt nicht mit mir.
22:22Ich muss rausfinden, was es ist.
22:35Sirene
22:40Gut, und jetzt gebe ich dieselben Töne an ihr rechtes Ohr durch.
22:44Wenn Sie die Töne hören, dann heben Sie die Hand.
22:48Sirene
22:59Ossere Diskontinuität
23:02Was mit der Diagnose des Orthologen genau übereinstimmt.
23:05Tja, das ist großartig, aber können Sie das vielleicht so sagen, dass es ein normaler Mensch auch versteht?
23:09Sie sind auf dem rechten Ohr vollkommen taub.
23:11Um die Perspektive von Geräuschen zu erfassen, wie weit weg Sie sind und auch aus welche Richtung Sie kommen, braucht Ihr Gehirn den Stereo-Effekt und dazu brauchen Sie beide Ohren.
23:20Sie sagt, ich sei auf einer Seite taub.
23:22Ja, leider. Durch den Unfall sind in Ihrem Mittelohr drei kleine Knöchelchen verschoben worden und die übertragen den Schall nicht mehr.
23:27Aber die muss man nur wieder zurechtschieben können.
23:29Eine Operation.
23:30Und wann fangen wir damit an?
23:32Nun, das muss Ihr Arzt entscheiden. Vielleicht möchten Sie auch noch einen anderen Gehörspezialisten aufsuchen.
23:37Nein, nein, Reinhardt hat gesagt, Sie sind der beste Mann, also wann operieren Sie mich?
23:40Sie haben immer noch ein gesundes Ohr.
23:41Als Polizist braucht man zwei davon.
23:43Sie könnten aber auch am Schreibtisch arbeiten.
23:46Jetzt reden Sie nicht länger um den Brei herum.
23:48Was wollen Sie mir wirklich sagen?
23:51Ihr rechtes Ohr hat einen traumatischen Schock bekommen.
23:54Sie könnten nach einiger Zeit einen Teil Ihres Gehörs wiedererlangen.
23:57Wenn wir uns nun entschließen sollten, die Operation vorzunehmen und wir damit keinen Erfolg haben,
24:01dann ist diese Chance vorbei und Ihr Ohr bleibt für immer taub.
24:04Wir nennen das ein Todesohr.
24:07Das heißt mit anderen Worten, ich müsste mich dann pensionieren lassen.
24:10Sind Sie jetzt immer noch so scharf auf diese Operation?
24:13Nein, das muss ich mir nochmal überlegen.
24:23Mrs. Dixon?
24:25Nur einen Moment.
24:27Mrs. Dixon?
24:29Ich bin gleich fertig.
24:31Gut, kommen Sie rein.
24:36Tja, ich glaube, ich habe nichts vergessen.
24:38Sie schulden mir noch 25.
24:40Das ist für die Reinigung.
24:41Das hatte ich vergessen.
24:42Tut mir leid, ich dachte, mein Mann hätte das schon bezahlt.
24:45Wenn Sie mal mitkommen, schreibe ich eine Kürzung.
24:47Ich glaube nicht, dass ich eine brauche.
24:49Haben Sie schon eine neue Adresse?
24:50Wieso wollen Sie die wissen?
24:52Um Ihnen die Post nachzuschicken?
24:53Oder falls dieser junge Bursche zurückkommt?
24:55Nein, er wird nicht zurückkommen.
24:58Auf Wiedersehen.
25:08Es wird Dir gut tun, mal für ein paar Wochen hier rauszukommen
25:10und Dich mal ein bisschen auszuruhen.
25:12Ja, schön in der Sonne liegen und braun werden und sonst nichts tun.
25:16Weißt Du, vielleicht fahre ich sogar rauf in die Berge, um ein bisschen zu angeln.
25:19Aber sicher, ruhe Dich gut aus. Ich werde den Laden schon schmeißen.
25:22Aber nicht allein, Junio.
25:24Tenner wird mit Dir auf Streife gehen, während ich weg bin, damit Du keine Dummheiten machst.
25:27Oh, Moment mal. Das darf ich nicht vergessen.
25:31Soll ich Dich nach Hause fahren?
25:33Wie? Nein. Nein, danke.
25:34Jeannie steht wahrscheinlich schon unten und wartet.
25:37Tja, dann...
25:39Mach's gut, Kleiner.
25:41Mike! Mike!
25:42Ja?
25:45Schickst Du mir meine Postkarte?
25:49Ja.
26:03Fahr mich mal rüber zum Reviergebäude.
26:05Da ist jemand, mit dem ich sprechen möchte.
26:09Dave Paxton?
26:11Ja. Du brauchst aber nicht zu warten.
26:12Ach, das macht mir nichts aus.
26:15Hör mal, ich bin schon allein nach Hause.
26:16Ich bin nicht schwerfällig, ich bin nur schwerhörig.
26:19Ich bin nur schwerfällig.
26:50Wir sehen uns dann zu Hause.
27:06Der Laden riecht ja immer noch so muffig.
27:08Ach, man gewöhnt sich daran.
27:10Ja, wahrscheinlich kann man sich an fast alles gewöhnen, Mike.
27:13Du brauchst nicht so zu schreien.
27:14Ich hab einen kleinen Apparat, um was zu hören.
27:16Oder auch nicht zu hören.
27:18Komm, wir trinken einen Kaffee.
27:20Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was für ein tolles Gefühl das ist,
27:22einfach mal am Schalter zu drehen, den Ton wegzumachen,
27:24und die ganze Welt kann Dich mal.
27:27Setz Dich.
27:30Also, was führt Dich hierher?
27:33Ach, ich hatte einfach mal Lust, vorbeizukommen
27:35und mit meinem alten Freund eine Tasse Kaffee zu trinken.
27:38Übrigens, ich hab von Deinem Unfall gehört.
27:42Dann weißt Du ja, warum ich hier bin.
27:44Wahrscheinlich wirst Du mich gleich fragen, ob ich hier glücklich bin, hm?
27:47Wäre eine dumme Frage, nicht wahr?
27:50Mike, dieser Revolver, der damals losging,
27:52war das Beste, was mir jemals passiert ist.
27:55Ich brauche keine Frauen mehr,
27:56vor tobenden Ehemännern zu beschützen.
28:01Keine verrückten Verfolgungsjagden mehr im strömenden Regen
28:03und nicht mehr Räuber unter den Darm spielen.
28:05Dir geht's also blendend, hm?
28:06Ja.
28:08Du willst also diese Operation riskieren?
28:10Moment mal,
28:11warum hast Du es damals nicht versucht?
28:13Ach, ich bin fatalist.
28:15Wenn einem sowas zustößt, dann sollte es wohl so sein.
28:19Sieh mal, ich hab immer noch ein gesundes Ohr
28:21und einen Job, der mich bis zu meiner Pension über Wasser hält.
28:25Die Polizei lässt ihre Leute nicht im Stich.
28:28Hör auf zu grübeln.
28:30Wir werden hier für Dich einen schönen Schreibtisch finden, Mike.
28:35Hier ist was über den Jungen, der den Lieferwagen gefahren hat.
28:37Was denn?
28:38Rudi Nohlen, Strafregister aus Tennessee und Kentucky.
28:40Und was ist mit den Blutflecken im Wagen?
28:42Gruppe Null, Nohlen hatte Gruppe A.
28:44Gruppe Null?
28:45Das könnte Dixon sein.
28:46Wer?
28:47Die Waffe, die Nohlen bei sich hatte,
28:48wurde in Nevada von einem Jeff Dixon gekauft.
28:50Frag doch mal nach, ob es über Dixon was gibt
28:52und ob er je mit Nohlen zusammengearbeitet hat.
28:54Okay.
28:55Morddezernat, Inspektor Heller.
28:57Sag mal, Kleiner, was machst Du in meinem Büro?
28:59Hast Du es übernommen?
29:00Ich versuch's, Mike, ich versuch's ständig.
29:02Wie geht's Dir?
29:03Blendend, blendend.
29:04Ich wollte nur wissen,
29:05Irgendetwas rausgefunden?
29:06Ja, wir haben hier einiges.
29:07Ein paar Namen, Rudi Nohlen und ein Jeff Dixon.
29:09Nohlen hatte im Süden ein ganz schönes Strafregister
29:11und Dixon hat die Waffe gekauft, in Nevada.
29:13Und laut Raubdezernat ist dieselbe Waffe in Kalifornien
29:15noch bei drei Raubüberfällen benutzt worden.
29:17Und was ist mit dem dritten Mann?
29:18Bis jetzt noch nichts.
29:19Vielleicht sollte ich mal rüberkommen,
29:21um Euch ein bisschen zu helfen.
29:22Ich dachte, Du wolltest in die Berge fahren und angeln.
29:24Ja, ja, sicher, ich hab nur gedacht...
29:26Wir kommen schon klar, Mike.
29:27Ich hab nur gedacht, wir kommen schon klar, Mike.
29:29Ich hab nur gedacht, wir kommen schon klar, Mike.
29:31Ich hab nur gedacht, wir kommen schon klar, Mike.
29:35Sicher, das denke ich mir.
29:38Auf jeden Fall weißt Du ja, wo Du mich finden kannst.
29:40Bis bald.
30:06Wollen wir eine Partie Kribitz spielen?
30:09Nicht jetzt.
30:10Ich hab am Kiosk ein paar neue Sportzeitschriften gesehen.
30:13Ich hab sie Dir mitgebracht.
30:14Du hast dann jetzt mehr Zeit, als Dir nur die Bilder anzusehen, nicht wahr?
30:17Vielleicht spät.
30:18Oder wie wär's mit Fernsehen?
30:19Weißt Du, was ich gern möchte?
30:20Nein, sag es.
30:21Ich möchte, dass Du wieder aufs College gehst, wo Du hingehörst.
30:23Oh, ich bin eine Plage, was?
30:25Ganz recht, eine Plage.
30:26Schön wie die Monroe, aber eine Plage.
30:28Ich mach jetzt einen Spaziergang.
30:29Okay.
30:30Allein.
30:31Allein.
30:34Komm, nicht zu spät zum Essen.
31:01Danke.
31:32Psst.
31:56Du weißt doch, dieses dämliche Büro ist Dein ganzer Lebensinhalt.
31:59Wenn man ihm das wegnimmt, was bleibt ihm da noch übrig?
32:02Er hat doch Dich.
32:03Deswegen hab ich ja angerufen.
32:05Ich weiß nicht mehr, wie ich ihm helfen soll, Steve.
32:08Er hat Angst.
32:10Nicht vor der Operation, aber vor dem, was nachher ist.
32:13Er hat bisher noch nie von seiner Pensionierung gesprochen, nicht mal im Scherz.
32:17Jeannie, bitte hör auf.
32:18Mike kommt schon durch.
32:19Aber ich mach mir Sorgen um Dich.
32:20Um mich?
32:21Ja, Du bist...
32:22Du bist so eine gute Krankenschwester.
32:24Und Du weißt, dass er das hasst.
32:25Ach, geh zum Teufel.
32:27Teufel?
32:28Was sind denn das für Töne aus Deinen Zuckerschneuzchen?
32:30Die einzige Sprache, die Ihr dämlichen Bullen versteht.
32:32Ich habe nicht die Absicht, meinen Vater wie ein Baby zu behandeln.
32:35Dann ist ja alles in Ordnung und ich kann heute Abend zum Essen kommen.
32:37Was?
32:38Na, Du hast doch noch was von der Geburtstagstorte.
32:40Ich bringe ein bisschen Eis mit und dann geben wir ihm eine Party.
32:45Okay.
32:46Dann sei um 7 Uhr hier, ja?
32:48Ja, bin ich.
32:49Jeannie...
32:50Jeannie, mach Dir keine Sorgen um Mike.
32:52Wie immer die Operation ausgehen mag, er wird damit fertig werden.
32:56Bis später.
32:58Tschüss.
33:28Ich sag Dir doch, es steht hier im ballistischen Bericht.
33:43Mit derselben Waffe, mit der man auf mich geschossen hat, ist damals auf den Weinhändler geschossen worden.
33:52Das weiß ich, ich hab den Bericht gelesen.
33:53Ich werde Dir sagen, was Du machen wirst.
33:54Nein, das werde ich Dir sagen.
33:55Ich werde Dich überwachen lassen, rund um die Uhr.
33:57Genau das, überwachen werde ich Dich und Drake wird die erste Schicht übernehmen.
33:59Ich brauche keine Bewachung.
34:00Drake!
34:01Er untersteht Ihrer Verantwortung.
34:02Sie werden ihn nach Hause bringen und dafür sorgen, dass ihm nichts passiert.
34:05Okay, Lieutenant.
34:06Drake, Sie brauchen nicht ihn zu fragen.
34:08Es ist okay.
34:09Du hast meinen Posten aber ziemlich gründlich übernommen, findest Du nicht auch?
34:12Schaffen Sie ihn raus, Drake, okay?
34:13Mit freundlichem Lächeln, hä?
34:15Okay, Kleiner.
34:16Und wann wirst Du Deinen Namen an meiner Tür anbringen?
34:27Ich schätze, er ist eine wahre Freude für die Ärzte.
34:29Gibt's was Neues?
34:30Das hier.
34:31Eine Frau, die behauptet, diesen Lieferwagen zu kennen.
34:33Und sie kennt auch Rudy Nolan.
34:44Sind Sie Miss Stone?
34:48Miss Stone!
34:49Ja, das bin ich.
34:51Hören Sie, es geht um Ihren Vater.
34:53Er hatte, er hatte einen kleinen Unfall.
34:56Was?
34:57Wo, wo ist das passiert?
34:59Wissen Sie, er wollte, er wollte gerade über die Straße gehen und dabei ist er angefahren worden.
35:04Oh nein!
35:05Wenn Sie wollen, kann ich Sie hinbringen in meinem, in meinem Wagen.
35:08Aber wir müssen uns beeilen.
35:13Rutsch rüber, Schätzchen.
35:18Was wollen Sie von mir?
35:20Starten Sie die Karre und fahren Sie los.
35:27Herzlichen Dank.
35:29Wollen Sie eine Tasse Kaffee trinken?
35:31Nein, danke.
35:32Vielleicht ein Kissen, ein paar Decken?
35:33Mike, mir gefällt das hier genauso wenig wie Ihnen, aber Befehl ist Befehl.
35:37Okay, falls es Ihnen doch zu langweilig wird, kommen Sie einfach zum Kartenspieler.
35:41Ja, danke.
35:45Sind Sie sicher, dass hier nicht drei Männer gewohnt haben?
35:47Ganz sicher, zwei Männer und eine Frau.
35:49Werde mindestens zwei Wochen brauchen, um das hier wieder aufzuräumen.
35:52Ist ja der reinste Saustall hier.
35:54Es ist feucht.
35:56Das ist überhaupt nicht möglich. Das war eine ganz frische Decke.
36:01Hey, was wursteln Sie denn da?
36:05Oh, was ist denn das?
36:06Blut. Einer von Ihnen war verwundet.
36:08Schweinerei, auf meiner schönen neuen Matratze.
36:12Hol sofort jemanden vom Labor her.
36:13Wir werden nicht nur jemanden vom Labor brauchen.
36:15Sieh dir mal an, was ich unten im Haus gefunden habe.
36:17Storn?
36:19Mike? Ich bin's.
36:21Jeannie, wo bleibst du denn?
36:24Ich bin in der Nähe von dieser Stadt.
36:28Okay, wir sehen uns dann gleich.
36:31Ich danke dir.
36:36Weißt du, ich konnte es mir nicht vorstellen, dass mein Vater so lange gestorben ist.
36:41Und was war mit deinem Mann?
36:43Mein Mann ist gestorben.
36:44Wo bleibst du denn?
36:45Ich bin in der Nähe vom Präsidium.
36:49Ist was nicht in Ordnung?
36:51Die Person, die heute Vormittag auf dich geschossen hat, ist auch hier.
36:55Sie steht neben mir.
36:56Jeanie, ist dir was passiert?
36:57Mike, du sollst nicht...
36:58Ich warne sie.
37:00Nur, was ich gesagt habe.
37:02Jeanie...
37:03Nein, nein, mir ist nichts passiert.
37:06Ich soll dir was von ihr ausrichten.
37:08Hast du einen Bleistift und Papier?
37:11Einen kleinen Moment.
37:15Schieß los, Jeanie.
37:16Fahr in Richtung Präsidium durch den Lincoln Boulevard.
37:19Am Schießübungsplatz musst du anhalten.
37:21Dann sollst du nach meinem beigefarbenen Schal suchen.
37:24Er wird in der Nähe der Schotterstraße sein.
37:26Wenn du... wenn du allein kommst, wird mir nichts passieren.
37:30Ich werde dann freigelassen.
37:31Wenn du nicht allein kommst, werde ich sterben.
37:34Chef Dixen und Ruby Nullen.
38:35Zum Polizeipräsidium.
38:54Das war in seiner Tasche.
38:57Und was ist damit?
38:58Es ist dasselbe Mädchen, das gestern im Morddezernat war.
39:00Sie sagte, sie wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben,
39:02aber sie hat dauernd in Mikes Büro rübergeschlafen.
39:05Das ist die mit der roten Maske.
39:13Hier, Wagen 8-1, bitte kommen.
39:14Bitte dringend kommen.
39:15Sagen Sie, Lieutenant Stone, dass die dritte Person
39:17bei dem Überfall auf die Weinhandlung kein Mann war.
39:19Es ist Chef Dixens Frau.
39:21Chef Dixen ist tot. Sie versucht, Mike umzubringen.
39:23Hier ist Drake. Ich hab verstanden.
39:24Ich sag sofort Bescheid.
39:33Mike! Mike!
39:36Mike, ich bin's, bin Drake.
39:39Mike!
40:02Mike!
40:33Warum starren Sie so?
40:35Ich schau Sie an.
40:38Ich hab zwei Augen, eine Nase, wie jeder andere Mensch auch.
40:41Ich versuche herauszubekommen, was für ein Mensch Sie sind.
40:44Und warum Sie ausgerechnet Mike umbringen wollen.
40:49Jeff, wir waren erst kurz verheiratet.
40:53Ich hab's nicht verstanden.
40:56Ich hab's nicht verstanden.
41:00Wir waren erst kurz verheiratet.
41:03Alles, was er wollte, war ein eigenes kleines Haus für uns beide.
41:06Aber wir hatten das Geld nicht.
41:09Ich hab's ihm gezeigt, wie man's kriegen kann.
41:12Genau wie ich's Rudy gezeigt hab.
41:15Er war mein Bruder.
41:17Wie er das erste Mal gestohlen hat, hat er's für mich getan.
41:20Es war ein Lippenstift.
41:22Nur 2.000 Dollar.
41:24Das war alles, was wir brauchten. Und wir hatten sie auch schon.
41:27Eine Minute lang waren in diesem Laden unsere Träume wahr geworden.
41:31Aber als wir da rauskamen, hat ihr Vater auf uns gewartet.
41:35Und ich bin die Einzige, die das Ganze überlebt hat.
41:38Deswegen bin ich hier.
41:42Und warte, dass er kommt.
41:46Erhalten Sie sich hier.
41:57Erhalten Sie sich hier.
42:28Ich bin hier, Mike Stone!
42:37Okay, ich habe mein Versprechen gehalten. Jetzt halten Sie aber auch Ihres!
42:42Daddy, pass auf!
42:44Nein!
42:46Nein!
42:48Nein!
42:50Nein!
42:52Nein!
42:54Nein!
42:56Daddy, pass auf!
43:27Ginny, ist alles in Ordnung?
43:29Ja! Ja, Mike!
44:27Mike ist hier!
44:29Wo?
44:30Da drüben!
44:52Hey!
44:55Hey!
44:56Hey, Sie! Gehen Sie da weg!
45:07Nein! Lassen Sie mich los!
45:18Ich... Ich...
45:24Ich... Ich...
45:55Steht doch nicht einfach so da! Sagt irgendwas!
46:00Weißt du, dass wir noch den Geburtstagskuchen übrig haben, Mike?
46:03Schrei doch nicht so! Ich... Ich höre wieder gut.
46:09Sie müssen sich an Ihr normales Gehör erst wieder gewöhnen. Das kann etwas dauern.
46:18Sagt noch was!
46:20Aber was denn? Mir fällt gar nichts mehr ein!
46:24Oh, das ist wundervoll! Fantastisch!
46:31Wisst ihr, sie braucht gar keine Stimme zum Reden.
46:34Mit ihren Händen kann sie viele nettere Dinge sagen.
46:37Es ist wirklich zu dumm. Ich fing gerade an, mich an dein Büro zu gewöhnen.
46:42Was hast du gesagt?
46:53Untertitel von Stephanie Geiges

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