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00:00Und wir sind jetzt im vierzehnten Revier und zwar mit der Heldin der Stunde.
00:07Ich werde sie für eine ganz besondere Auszeichnung vorschlagen.
00:10Jetzt kommt es drauf an, Mary Beth.
00:11Du musst nicht den Helden spielen.
00:12Ich weiß, dass du Courage hast.
00:13Sie holen sie hier raus.
00:15Oder ich rufe jemanden von der Nervenheilanstalt an.
00:17Das ist natürlich jetzt ziemlich durcheinander.
00:19Du bist ein feiner Kerl, Christine.
00:20Was soll das schon heißen?
00:21Ich sehe dir in die Augen, Kleines.
00:23Wach doch auf.
00:25Hilf mir.
00:27Wieso hilft mir denn keiner?
00:30Das ist doch nicht gut.
00:31Das ist doch nicht gut.
00:32Das ist doch nicht gut.
00:33Das ist doch nicht gut.
00:34Das ist doch nicht gut.
00:35Das ist doch nicht gut.
00:36Das ist doch nicht gut.
00:37Das ist doch nicht gut.
00:38Das ist doch nicht gut.
00:39Das ist doch nicht gut.
00:40Das ist doch nicht gut.
00:41Das ist doch nicht gut.
00:42Das ist doch nicht gut.
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00:44Das ist doch nicht gut.
00:45Das ist doch nicht gut.
00:46Das ist doch nicht gut.
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00:57Das ist doch nicht gut.
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01:50Das ist doch nicht gut.
01:51Das ist doch nicht gut.
01:52Das ist doch nicht gut.
01:53Das ist doch nicht gut.
01:55Wie viele?
01:56Äh, Petri, Isbecki, Esposito.
01:58Das sind drei.
01:59Äh, ich hätte gern Zimtstangen.
02:00Also, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.
02:03Oh nein, sehen Sie sich das mal an.
02:09Ich bin von der Polizei.
02:10Holen Sie Hilfe.
02:11Rufen Sie 911.
02:12Na los, Mister.
02:13Los doch.
02:14Yoda.
02:15Sind Sie verletzt?
02:16Da drin ist meine Frau.
02:17Ist alles in Ordnung?
02:20Kommen Sie her.
02:21Vorwärts.
02:22Hey, kommen Sie her.
02:23Helfen Sie uns.
02:24Na los, kommen Sie her.
02:25Kommen Sie.
02:53Beeilen Sie sich, es knallt gleich.
02:54Ist der gut, mein Kleines?
02:55Guten Morgen, Lieutenant.
02:56Guten Morgen, Sergeant.
02:57Hey.
02:58Hey.
02:59Hey.
03:00Hey.
03:01Hey.
03:02Hey.
03:03Hey.
03:04Hey.
03:05Hey.
03:06Hey.
03:07Hey.
03:08Hey.
03:09Hey.
03:10Hey.
03:11Hey.
03:12Hey.
03:13Hey.
03:14Hey.
03:15Hey.
03:16Hey.
03:17Hey.
03:18Hey.
03:19Hey.
03:20Hey.
03:21Hey.
03:22Guten Morgen, Sargent. Schokolade und Blätterzeig, ich hab die letzten zwei erwischt.
03:27Na, was macht denn Ihre Partnerin? Schläft sie heute länger oder frühstückt sie im Trump Tower?
03:33Ja, eigentlich, Detective Lacey müsste jeden Moment kommen, Lieutenant. Sie war in der gerichtsmedizinischen.
03:38Der Mordfall Heskel.
03:41Sie machen mir was vor, nicht wahr, Sargent? Ja, was ist denn?
03:45Verzeihen Sie, Sir, kecken die deinen Vater schon wieder. Er sagt, es sei wichtig.
03:49Entschuldigen Sie mich einen Moment, Lieutenant.
03:50Nein, Sie können es ja hier annehmen.
03:53Danke.
03:55Pap, was ist los?
03:59Charly, das haben wir doch...
04:01Was heißt das? Du weißt es nicht mehr.
04:05Pap, ich bin in der Besprechung. Ich ruf dich zurück, ja?
04:09Nein, ich kann jetzt...
04:13Wenn es sein muss, komm eben her.
04:16Okay, bis dann.
04:23Charly wird bald 70, Lieutenant. Er hat nicht mehr so ein gutes Gedächtnis wie früher.
04:29Und er hat noch immer Probleme mit dem Alkohol, was? Das hat sich nicht gebessert, oder?
04:35So genau kann ich das nicht sagen.
04:37Tja, wissen Sie, ich hatte mal einen Kollegen, Tom O'Hoon. Er war einer der Spitzenmänner vom 116.
04:43Seine Frau ist vor fünf Jahren gestorben, Gehirntumor.
04:46Da hing Tom ganz schön an der Flasche. Er ist zu den anonymen Alkoholikern gegangen.
04:52Es hat ihm geholfen.
04:56Hier, Sie müssen auch eins essen. Sie werden mir nämlich viel zu dünn.
05:00Oh, danke, Lieutenant.
05:04Der Arzt sagt, innere Verletzungen kann er nicht finden, aber Sie müssen ihn über Nacht dort behalten.
05:09Ihr wisst ja, zur Beobachtung.
05:11Was ist denn mit deiner Hand?
05:13Meine Partnerin wurde im Dienst verletzt.
05:15Kurz bevor der Tank explodiert ist.
05:17Und wie geht es dir?
05:19Mir geht es sehr gut.
05:20Ich bin froh, dass der Vater nicht überlebt hat.
05:22Was ist denn passiert?
05:24Tja, der Vater, ich weiß nicht, ob es der Vater war, kann auch ein Onkel gewesen sein oder ein Freund der Familie.
05:27Das Kind ist erst drei Wochen alt.
05:29Hast du einen Fall ermittelt?
05:31Es war keine Ermittlung, es war ein Unfall.
05:33Der Vater starb bei der Explosion. Das Kind bleibt so lange in einem Heim, bis wir die Mutter finden.
05:36Es war eine Autonummer von außerhalb Iowa.
05:38Ja, dann sind uns die Reporter gefolgt bis zum Krankenhaus.
05:41Und deswegen denke ich, die Mutter wird das Foto sehen und der Kind vielleicht wiedererkennen.
05:44Haben Sie dich auch fotografiert?
05:46Du bist geschmacklos, Victor.
05:48Fotos von mir werden immer scheußlich.
05:50Entschuldigen Sie bitte, Detective Lacey.
05:53Ich bin von den Fernsehspätnachrichten.
05:55Es ist mir eine besondere Ehre, Sie kennenzulernen, Detective Lacey.
05:58Lacey.
06:00Ach, könnten Sie da mal etwas Platz machen, bitte? Sie auch, Madam.
06:03Sergeant.
06:06Frank, glaubst du, dass es so geht?
06:09Okay, und jetzt brauchen Sie nur noch ganz natürlich zu sein.
06:12Wir wollen die wahre Geschichte hinter der wahren Frau erfahren.
06:14Und hier sind wir nun im 14. Revier mit der Heldin des Tages, Detective Mary Beth Lacey.
06:20Eine sehr entschlossene und tapfere Frau, die ihr Leben aufs Spiel setzte, um ein Baby zu retten.
06:25Wie gerieten Sie in diese lebensgefährliche Lage, Detective?
06:28Ja, was soll ich denn dazu sagen? Das ist doch meine Arbeit.
06:35Eine Ehefrau, dreifache Mutter und ein absoluter Profi unter den Kriminalbeamten der Polizei von New York.
06:40Die sagt, dass es einfach ihre Arbeit ist, ein Menschenleben zu retten.
06:44Das war Kirstie Komoto und das waren unsere Fernsehspätnachrichten.
06:48Das ist ja furchtbar. Also, jetzt schaltet es aus.
06:52Es wird Zeit für die Hausaufgaben, Jungs.
06:55Du warst echt cool, Mama.
06:57Ja, in der Schule wollen die Kinder bestimmt ein Autogramm von dir.
07:00Danke, Schätzchen. Von mir und Prince, hm?
07:03Schade, dass ich meine blaue Bluse nicht anhatte.
07:06Du weißt doch, die mit dem hohen Kragen, die bringt meine Backenknochen so gut zur Geltung, finde ich.
07:10Du hast sehr viel Glück gehabt, Mary Beth.
07:13Stell dir vor, dieser Tank wäre fünf Sekunden eher explodiert.
07:16Dann wäre das unbekannte Kind nicht die einzige Halbweise.
07:19Harvey!
07:21Er ist der Junge auf dem Dach und jetzt das hier.
07:23Du musst nicht den Helden spielen, um zu beweisen, dass du Courage hast.
07:26Ich weiß.
07:27Harvey!
07:29Er ist der Junge auf dem Dach und jetzt das hier.
07:31Du musst nicht den Helden spielen, um zu beweisen, dass du Courage hast.
07:34Schatz, ich habe nicht versucht, etwas zu beweisen.
07:36Wenn du auf der Straße gewesen wärst, hättest du dasselbe getan.
07:39Und das weißt du ganz genau.
07:41Ich bin stolz auf dich, Liebes. Ich habe nur oft auch große Angst um dich.
07:45Weißt du was, Harvey? Ich hatte gar keine Angst.
07:49Oh, Schatz.
07:51Ich wollte eigentlich nicht mehr darüber reden.
07:54Aber es ist nicht zu vermeiden, Papa. Und du sollst genau zuhören.
07:57Ach, komm schon, Chrissy. Ein, zwei Gläser, das ist doch nur wirklich nichts.
08:00Du hörst leider nach zwei Gläsern nicht auf.
08:03Also bitte, jetzt meckere nicht wieder an mir rum.
08:05Ich habe dir doch gesagt, dass ich es nach und nach sein lassen will.
08:08Ich weiß, aber es geht ja nicht.
08:10Aha, so ist das also. Dein alter Herr reicht dir nicht mehr, hm?
08:13So ein Blödsinn, das sage ich doch gar nicht.
08:16Na du, meine Güte, was sagst du denn?
08:17Du hast dich verändert.
08:19Du redest anders, du bist ganz anders.
08:22Während wir uns unterhalten, hast du nach fünf Minuten schon vergessen, um was es ging.
08:26Na, ich bin ein bisschen vergesslich.
08:28Es heißt, das Zweite, was du verlierst, ist dein Gedächtnis.
08:31Na, hör doch auf, Chrissy. Du wirst auch eines Tages mal alt werden.
08:38Charlie, ich gehe doch mal zu den anonymen Alkoholikern.
08:42Nein.
08:43Charlie, ich gehe doch mal zu den anonymen Alkoholikern.
08:47Was, ich? Alkoholiker? Du hast wohl den Verstand verloren.
08:51Habe ich etwa je besoffen im Rennstein gelegen, anonyme Alkoholiker?
08:56Schätzchen, diese Typen sind Säufer.
08:58Komm, sieh mich mal genau an. Denkst du wirklich so über deinen alten Herrn?
09:01Ach, natürlich nicht.
09:03Du hast wohl vergessen, dass ich aus Irland komme.
09:05Ich trinke ab und zu gern mal einen Schluck Whisky.
09:07Willst du mich deshalb ans Kreuz nageln?
09:09Charlie, ich meine doch nur...
09:10Der kann nicht einmal arbeiten.
09:12Der hält nicht einen Tag durch, ohne sich vollzuschlucken.
09:15Du weißt doch, wie oft ich schon trocken gewesen bin.
09:17Ja, schon sehr oft.
09:19Na also, das ist doch der Beweis.
09:21Sieh mal, ich habe tagelang, wochenlang keinen Schluck gebraucht.
09:24Ja, ja, aber ich mache mir Sorgen um dich, Charlie.
09:26Ich will, dass du gut auf dich aufpasst.
09:28Oh, Schätzchen.
09:30Oh, Baby, mein Süßes.
09:32Du passt doch viel besser auf mich auf, als ich es kann.
09:37Ich habe eine tolle Idee.
09:40Wir beide gehen jetzt ins Kino.
09:42Es gibt Casablanca unten im Revival.
09:44Weißt du, wann wir da das erste Mal drin gewesen sind?
09:46Es war deine zehnter Geburtstag.
09:48Mein neunter.
09:50Der neunte, ganz echte.
09:52Deine Mutter und Brian hatten die Grippe.
09:54Da sind wir beide allein hingegangen.
09:58Morgen Abend vielleicht, Pap.
10:00Naja, natürlich. Wieso nicht?
10:02Da läuft er die ganze Woche.
10:04Ich bin ganz schön erledigt. Ich haue mich bald aufs Ohr.
10:06Du kannst dich auf mich verlassen.
10:08Charlie Cagney verpasst keine Verabredung.
10:10Egal wann. Wir sind verabredet.
10:12Rufst du mich an? Prima.
10:14Komm mal her.
10:19Also, bis dann.
10:25Ich sehe dir in die Augen, Kleines.
10:32Polizistin vergisst das eigene Blut, um Baby aus brennendem Inferno zu retten.
10:37Auf der Titelseite.
10:38Sehr gutes Bild, Lacey.
10:40Findest du ehrlich?
10:42Noch besser als Detektiv Didi.
10:44So weit würde ich nicht gehen.
10:46Ich schon.
10:48Guten Morgen, Chris.
10:50Guten Morgen, Mary Beth.
10:52Harvey hat sich ein Dutzend Zeitungen gekauft als Souvenir.
10:54Was sagst du dazu eigentlich?
10:56Wollte ich gestern meinen neuen Lidschatten ausprobieren.
10:58Habe ich vergessen.
11:00Ich habe mir einen so tollen Lidschatten gekauft.
11:02Harvey findet ihn super.
11:04Ehrlich, Burgunderbaiser.
11:06Baiser heißt auf Französisch Kuss.
11:08Das ist der Name von dem Baby.
11:10Irgendjemand muss den Jungen doch wiedererkennen.
11:12Ja, seltsam, dass noch niemand angerufen hat.
11:14Vielleicht braucht die Mutter einmal Urlaub von den Windeln.
11:16Wer weiß.
11:18Detektiv Lacey, 14. Revier.
11:20Cagney? Ja.
11:22Hallo, Charlie.
11:24Das weiß ich noch nicht.
11:26Ich rufe dich danach an.
11:28Ja, ganz sicher.
11:30Ich kann nicht weiterreden.
11:32Mach's gut.
11:34Vielen Dank.
11:35Jane Beckwith.
11:37Weiß, weiblich, 34 Jahre alt.
11:39Letzter Wohnsitz Cedar Rapids, Iowa.
11:41Der frühere Vermieter sagt,
11:43sie sind vor sieben Monaten Richtung Osten abgereist.
11:45Weißt du, wieso Jane Beckwith mich angerufen hat?
11:47Weil niemand mehr liest heutzutage.
11:49Die weichen sich alle das Gehirn auf mit Kirsty Komoto.
11:51Die Spätnachrichten sind für Volltrottel gemacht.
11:53Also bitte, Sergeant.
11:55Es hat uns schon oft was gebracht.
11:57Ein schöner Tag für ein paar Überstunden.
11:59Mary Beth, ich habe noch alle Protokolle vom Januar zu schreiben.
12:01Mein Schreibtisch biegt sich schon.
12:03Das ist dein Baby.
12:05Weißt du, was an der Arbeit mit dir das Schönste ist?
12:07Es ist völlig egal, wie überarbeitet du bist
12:09oder wie du einer Sache persönlich gegenüberstehst.
12:11Ich kann mich in jedem Fall auf dich verlassen.
12:13Und wieso? Weil du ein Profi bist.
12:15Der Typ von Profi,
12:17der grundsätzlich für seine Kollegen einsteht,
12:19für seinen Partner, ohne lange zu überlegen.
12:25Die Tanty, vielleicht sie, ja, Madame.
12:27Sie haben mir mein Baby gerettet.
12:29Sie sind eine wundervolle Frau.
12:31Immer mit der Ruhe und immer freier.
12:33Da ist die Telefonküche.
12:35Das ist kein guter Tag.
12:37Sie müssen mir ein Autogramm geben.
12:39Es ist mein Baby.
12:41Glauben Sie das?
12:43Bitte.
12:50Na, das ist doch was, Mary Beth.
12:52Alle Menschen lieben Helden.
12:54Mazel tov to the große Helden.
12:56Grünblattsdelikatessen, ist das nicht nett?
12:58Das ist doch nett, oder?
13:00Soll das ein Witz sein?
13:02Die werden noch eine Salatsauce nach dir benennen.
13:04Die Jungfrau von Orléans lebt.
13:06Grüße und Küsse, Detective Harry Dubnik.
13:08Abgefüllt in New Jersey.
13:10Also manche Leute haben wirklich keinen Geschmack.
13:12Hey, Lacey!
13:14Ich komme, Sir. Entschuldige mich, Manny.
13:16Ja, natürlich. Und natürlich.
13:18Hast du Hunger, Victor?
13:20Ja.
13:22Na, dann lass uns was essen.
13:24Okay.
13:26Was für ein Tag, hm?
13:28Ja, Sir.
13:30Fünf Millionen Menschen in New York
13:32Hat sich die Mutter des Babys schon gemeldet?
13:34Wir tun, was wir können, um sie zu finden.
13:36Gut, gut, gut. Nilman legt größten Wert darauf.
13:38Vielleicht springt noch mal eine Titelseite für Sie dabei raus.
13:41Die eine reicht mir, Sir.
13:43Ich finde ja, Sie haben noch mehr verdient.
13:45Ich werde Sie beim Department für eine Auszeichnung vorschlagen.
13:47Ich bin sehr stolz auf Sie, Detective.
13:50Sehr, sehr stolz.
13:53Ich bin stolz darauf, für Sie arbeiten zu dürfen.
13:56Vielen Dank, Sir.
14:00Oh, Lacey.
14:02Ich habe hier die Berichte der Sorglingsstationen
14:04verschiedener Krankenhäuser.
14:06Eine Jane Beckwith hat nirgendwo entbunden.
14:08Na, wer weiß, Basil.
14:10Was für ein Mann ein Stolperstein ist,
14:12kann für eine Frau ein Sprungbrett sein.
14:15Ja, danke.
14:18Das Neueste aus Cedar Rapids.
14:20Das Ehepaar Jane und Tom Beckwith
14:22hat in den letzten Jahren
14:23regelmäßig Sozialhilfe bezogen.
14:25Damit wird der Kreis,
14:27in dem wir suchen, etwas kleiner.
14:29Ja, ja, wieder mal eine Nadel im Heuhaufen.
14:31Obdachlosenasylfürsorge?
14:33Die Frau ist doch nicht sesshaft, Christine.
14:35Wo möchtest du anfangen?
14:37Mary Beth, es ist zwei Uhr.
14:39Wir machen jetzt erst mal Pause.
14:41Lieutenant Samuels sagt,
14:43dass Inspektor Nilman sagt,
14:45der Fall habe absoluten Vorrang.
14:47Aha, der will wohl sein Gesicht auch mal wieder
14:49auf der Titelseite sehen.
14:51Christine, das Baby braucht seine Mutter.
14:53Ja, ja.
14:58Hallo Char...
15:00Hallo, hier spricht der stolze irische Name Charlie...
15:03Jedenfalls spielt er heute nicht mehr
15:05die Marta und Olo Rosa.
15:07Was sagt man hier nun wirklich?
15:09Oh, hallo, Pap.
15:11Hör zu, Humphrey Bogart hatte recht.
15:13Es ist eine verrückte Welt
15:15und nichts ist unmöglich.
15:17Also, wir gehen heute Abend ins Kino.
15:19Bis dann, ja, Pap?
15:21Du bist ein feiner Kerl, Christine.
15:23Und der Lieutenant hat gesagt,
15:25er will mich für eine Auszeichnung vorschlagen.
15:27Sehr gute Idee.
15:29Sie sind große Klasse, Detektiv Lacey.
15:31Na ja, eine kleine Anerkennung braucht ja wohl jeder Mensch.
15:34Und mehr will Samuels nicht für dich tun?
15:36Was ist denn mit Beförderung?
15:38Weißt du, wie viele befördert wurden,
15:40als du darauf gewartet hast?
15:42Ja, das weiß ich.
15:44Allein von unserem Revier sind dieses Jahr
15:46drei Kerle die Treppe rauf gefallen.
15:48Ich weiß, Christine.
15:50Schmiede das Eisen, solange es heiß ist,
15:51bekommst du die Polizeipolizistin des Monats.
15:53Also, mach auch was draus.
15:55Kämpfe um die Goldmedaille. Hör mal auf mich, ja?
15:57Mach ein bisschen Druck bei Samuels.
15:59Du lebst nur einmal, aber wenn du's gut machst,
16:01reicht das einmal.
16:03Also, bei mir funktioniert es.
16:14Hallo, Pap, mach auf, ich bin's.
16:19Na, mach schon.
16:22Papa!
16:24Kannst du mich hören?
16:26Charlie!
16:39Oh mein Gott, oh Jesus.
16:51Vermittlung?
16:54Vermittlung, hier ist Sergeant Cagney, Kriminalpolizei.
16:57Hier ist ein Notfall, Lebensgefahr.
16:59Einer von unseren Beamten ist bewusstlos.
17:01Schicken Sie eine Ambulanz nach 482 Garfield Place,
17:03Apartment 310 Brooklyn.
17:05Ja.
17:07Ja, genau, schnell!
17:09Okay, Papa.
17:11Das kriegen wir schon wieder hin.
17:22So, Papa, atme.
17:24Atmen.
17:26Atmen.
17:28Atmen.
17:30Na, komm schon, Papa, los, Charlie.
17:32Atmen.
17:34Atmen.
17:36Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn.
17:43So, und jetzt atmest du mit mir.
17:45Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht.
17:51Atme, Papa, atme.
17:53Na, komm schon, wach doch auf, Papa.
17:55Atme!
17:57Atme doch verdammt noch mal!
17:59Atme, atme!
18:05Oh, bitte Gott.
18:08Nimm mal schon, Papa, lass mich nicht.
18:10Atme.
18:12Wach auf.
18:14Hilf mir.
18:16Wieso hilft mir denn keiner?
18:18Atme.
18:20Atme.
18:22Atme, atme, atme.
18:38Christine.
18:40Dr. Konzer, ein Gespräch für Sie auf der Zwei.
18:43Dr. Konzer, bitte Leitung Zwei.
18:53Der Nudelhals ist gekommen und sagt, er wäre tot.
18:56Aber das wollte ich nicht glauben.
19:03Ich habe das Gefühl,
19:05dass er nicht tot ist.
19:07Man hört doch oft Geschichten von Patienten,
19:10die auf dem Operationstisch gestorben sind
19:12und dann 15 Minuten später, da leben sie wieder.
19:15Es gibt doch immer wieder Wunder, nicht?
19:17Immer wieder.
19:23Ich wollte ihn auch in dem Krankenwagen nicht allein lassen.
19:26Stell dir vor, er wäre aufgewacht,
19:28er hätte ja gar nicht gewusst, was los war.
19:36Charlie hat immer den Mutigen markiert, weißt du?
19:39Aber er war auch ängstlich.
19:41Ja, sehr ängstlich ist er manchmal.
19:46Ich habe den ganzen Weg seine Hand gehalten,
19:49damit er wusste, dass ich da war.
19:52Und seine Hand war warm, sie war kein bisschen kalt.
20:02Als wir dann hier ankamen,
20:04hat der Arzt auch gesagt, er wäre tot.
20:07Er hat gesagt, das ist aus, er kann nichts mehr tun.
20:10Und ich sage, aber das ist mein Vater.
20:13Willst du denn weggehen, wenn dein Vater da liege?
20:20Ich habe ganz schön geschrien.
20:22Da haben sie noch mal versucht, was zu tun.
20:28Zehn Minuten lang.
20:31Zwanzig.
20:37Aber er wollte nicht wieder wach werden.
20:44Weiß man, wie es geschehen ist, Chris?
20:52Es ist keine Hirnblutung gewesen sein, sagen sie.
20:56Er muss gefallen sein.
20:58Ich weiß es auch nicht.
21:01Vielleicht ist er auf den blöden Kaffeetisch gefallen.
21:06Ich habe ihn da gefunden, neben diesem Tisch.
21:11So oft habe ich ihm gesagt, er soll aufpassen,
21:14die Kanten sind gefährlich.
21:16Und er hat immer gesagt,
21:18Chrissy, denkst du vielleicht, ich bin zwei Jahre alt?
21:23Du kennst doch Charlie, er ist so trotzig.
21:37Heute Nacht schläfst du bei uns, okay?
21:40Dr. Stoppard, bitte bringen Sie die Notaufnahme.
21:43Dr. Stoppard, bringen Sie die Notaufnahme.
21:56Na du?
22:00Ich habe mir was ganz Besonderes für Mutters Geburtstag überlegt.
22:03Weißt du, eine Reise auf die Bermudas.
22:06Die bieten im Moment billig Charterflüge an.
22:09Das Geld spielt auch keine Rolle, Harvey.
22:13Ja.
22:15Sie hat ihr Leben lang hart gearbeitet.
22:18Und was hat sie dafür bekommen?
22:21Eine Familie, die sie sehr, sehr lieb hat.
22:24Oh ja, natürlich.
22:26Aber ich meine, hat sie eigentlich auch Spaß?
22:29Sieh mal, du weißt, dass sie nichts für sich selbst ausübt.
22:31Da kauft sie lieber ein neues Kleidchen für Alice.
22:34Ich glaube, die Reise auf die Bermudas ist eine gute Idee.
22:37Zwei Wochen.
22:41Na, vielleicht auch drei.
22:43Wir können nur noch ein paar Monate warten mit der neuen Esszimmereinrichtung.
22:47Natürlich.
22:49Ja.
22:52Ja, und wir sollten sie auch viel öfter mal zum Essen ausführen.
22:55Ihr zeigen, dass sie was Besonderes isst.
22:57Wir könnten sie auch mal mitnehmen ins Kino.
23:00Das machen wir.
23:02Wir kümmern uns jetzt mehr um Muriel.
23:27Denkst du nicht daran, dass dein Vater die Kinder kennenlernen sollte?
23:35Nein, daran denke ich nicht.
23:38Charlie Kegney liebte seine Tochter.
23:41Er hatte sie wirklich gern.
23:43Dein Vater schreibt dir doch noch.
23:46Ich schreibe ihm aber nicht zurück.
23:58Gute Nacht, mein Liebes.
24:18Chris?
24:20Ich wollte dir gerade den Zettel schreiben.
24:22Ist alles in Ordnung?
24:24Ich kann nicht hierbleiben. Entschuldige, bitte.
24:31Na, schon besser?
24:35Vielen Dank.
24:47Wenn ich sonst noch was für Sie tun kann,
24:49dann sagen Sie es mir ruhig.
24:58Mr. Kegney wählte den Garten der Hoffnung für seinen letzten Ruheplatz.
25:02Daher möchte ich Sie bitten, diesen Pfad hier zu benutzen.
25:05Beim Tor biegen Sie rechts ab, da finden Sie dann den Garten der Hoffnung.
25:09Ja, das finden wir schon, danke.
25:11Ihr Vater war als Geschäftspartner ein ganz besonders wunderbarer Mann.
25:15Er hat an alles gedacht und immer prompt.
25:17Und es ist alles darin enthalten? Ich meine wirklich alles?
25:20Ja, selbstverständlich. Mr. Kegney wollte das ganze Paket.
25:23Allerdings, das muss ich sagen, es enthält nur den einfachen Sarg.
25:27Sollten Sie jedoch Sonderwünsche haben, Silberbeschläge, Seiden, Fütterung,
25:31alle unsere Modelle befinden sich im Ausstellungsraum.
25:34Die Auswahl reicht von bescheiden bis...
25:36Der Preis spielt keine Rolle, ich will den besten.
25:38Natürlich, Miss Kegney.
25:40Oh, wir würden noch einen Anzug für Ihren Vater brauchen.
25:43Um welche Zeit sollen wir die Besichtigung ansetzen?
25:45Wie, was?
25:47Na, die Besichtigung des Toten in unserer Leichenhalle.
25:49Nein!
25:51Oh, ja, sind Sie sicher, dass niemand anderer von Ihrer Familie...
25:54Nein, ich bin die...
26:07Er hätte was dagegen, Mary Beth.
26:09Ich weiß noch, wie es bei Sean O'Rourkes Begräbnis war.
26:12Wir haben da reingeguckt und er sagte zu mir,
26:13Chrissy, die haben aus einem ordentlichen Bullen eine Wickelpuppe gemacht.
26:16Wo ist denn seine Würde, wenn Sean das wüsste?
26:18Und wenn er könnte, würde er sich im Grab umdrehen.
26:22Das ist wirklich typisch Charlie.
26:26Vielleicht will Brian ihn ja sehen, aber sonst wirklich keiner.
26:30Die sollen sich an den lebendigen Charlie erinnern oder in der Hölle verraten.
26:33Christine, das hier ist der Garten der Hoffnung.
26:38Ein hübscher Ausblick, hm?
26:43Mit der Miete war er immer im Rückstand.
26:46Und sein Zettel in Flannerys Kneipe war länger als sein Arm.
26:50Aber seine Beerdigung war bestellt und bezahlt.
26:53Er wollte dich nicht damit belasten, Chris.
26:56Du weißt doch, wie lieb er dich hatte.
26:59Er hat alles erledigt, wie es sich für einen Vater gehört.
27:13Hallo.
27:43Christine?
27:45Christine, bist du da?
27:47Ja.
27:59Wie geht es Bridget?
28:01Sie findet Hawaii toll.
28:03Sie hat da eine Wanderlust.
28:05Sie hat eine Wanderlust.
28:07Sie hat eine Wanderlust.
28:09Sie hat eine Wanderlust.
28:11Sie hat eine Wanderlust.
28:14M. und die Mädchen wollten gern kommen, aber sie sind Freitag erst geflogen.
28:19Sie sind das erste Mal da, da habe ich gesagt, sie sollen bleiben.
28:24Sie fahren so selten zusammen weg.
28:27Und die Zeit vergeht so schnell.
28:33Charlie hat gern hier in der Gegend gewohnt.
28:37Nach Kalifornien haben wir ihn nie gekriegt.
28:39Nicht mal um seine Enkelkinder zu besuchen.
28:44Das war aber nicht, weil er nicht bei euch sein wollte.
28:48Charlie war nun mal so, das weißt du doch.
28:53Weißt du noch, wie es war, als wir alle zusammen lebten?
28:59Ich kann mich nur an den Zoff erinnern.
29:02An die Nacht, als Mutter ihn rauswarf.
29:05Er war ja auch wieder betroffen.
29:06Das ist doch kein Grund, ihn so zu behandeln.
29:09Ihm seine Klamotten einfach auf die Veranda zu stellen.
29:11Sie hat ihm sehr wehgetan.
29:13Er hat es herausgefordert.
29:15Das ist doch Unsinn.
29:17Sie hat dauernd an ihm rumgenörgelt.
29:19Da war es doch kein Wunder,
29:22dass er ab und zu mal einen draufgemacht hat.
29:26Ich fand es scheußlich, wie er mit ihr geredet hat.
29:30Sie hat doch immer angefangen.
29:33Sie hat immer angefangen.
29:34Sie hat doch immer angefangen.
29:36Sie hatte andauernd was an ihm auszusitzen, wirklich.
29:40Charlie Cagney hat sich von niemandem sagen lassen,
29:43was er tun sollte.
29:47Lass uns nicht mehr darüber reden, Brian, ja?
29:56Er wollte immer, wir wären wie die Enderstens.
30:00Wie wir?
30:02Vater ist der Beste.
30:04Ach, das war doch eine schreckliche Serie.
30:07Du hast sie dir aber immer angesehen.
30:23Jeder hier im Department empfand großen Respekt vor ihrem Vater.
30:31Er war ein Polizist und ein Mensch.
30:35Ich habe mit der gerichtsmedizinischen Abteilung telefoniert
30:39wegen der Todesursache.
30:41Ich dachte, dass Sie das sicher wissen wollen.
30:43Danke, Lieutenant.
30:45Er hatte derart viel Alkohol im Blut,
30:47dass es kein Wunder ist, dass er sich nicht mehr helfen konnte.
30:512,25 Promille, das ist wirklich eine ganze Menge.
30:55Und so wie diese Verletzung aussah,
30:57kann ich mir vorstellen, dass er gefallen ist.
30:59Dann hat er geblutet
31:00und in diesem Zustand konnte er niemanden mehr um Hilfe rufen.
31:10Es ist verdammt schade um ihn.
31:14Verdammt schade.
31:17Danke, Lieutenant.
31:30Es geht dir gut?
31:32Ja, es geht, danke.
31:34Hören Sie, wir haben den Namen und auch die Beschreibung
31:37der wirklichen Mutter des Kindes.
31:39Es geht mir gut, ganz im Ernst.
31:42Eines möchte ich gerne wissen.
31:44Was denken Sie denn, wer die Mutter des Kindes ist?
31:47Diese Information dürfen wir nicht weitergeben.
31:50Ihre Informationen sind falsch.
31:52Ich sage es Ihnen, das Baby ist meins.
31:57Jesus Francisco Perez.
31:59Ist er nicht wunderschön?
32:02Ja, ein sehr, sehr schönes Baby.
32:04Aber sehen Sie doch mal,
32:06Ihr Kind hat dunkle Haare und dieses Baby ist blond.
32:09Dann hat die Frau die Haare gefärbt,
32:11um sie in die Irre zu führen.
32:14Mrs. Perez, Ihr Kind hat braune Augen
32:16und die Augen dieses Babys sind blau.
32:18Ich sage Ihnen doch, es ist mein Sohn.
32:20Ich kenne doch meinen Sohn.
32:22Mein eigenes Fleisch und Blut.
32:25Ich will ihn zurückhaben.
32:26Oh mein Gott, bitte gib mir mein Kind zurück.
32:28Jetzt reicht es, okay?
32:30Sie geht auf der Stelle
32:32oder ich rufe die Nervenheilanstalt an
32:34und lasse sie abholen.
32:36Bitte nicht, bitte nicht.
32:38Ich bitte Sie.
32:40Es wird Ihnen nichts geschehen, Madam.
32:42Kommen Sie, wir gehen zusammen hinaus.
32:44Kommen Sie, so hier entlang.
32:49Diese Frau ist doch wahnsinnig.
32:57Und die Engel führen Dich ins Paradies.
33:01Im Namen des Vaters und des Sohnes
33:03und des Heiligen Geistes.
33:05Amen, Amen.
33:08Danke, Vater.
33:10Vielen Dank.
33:16Ich bin so glücklich,
33:18dass ich mein Kind zurückhabe.
33:20Ich bin so glücklich,
33:22dass ich mein Kind zurückhabe.
33:24Ich bin so glücklich,
33:26dass ich mein Kind zurückhabe.
33:33Ich bin so glücklich,
33:35dass ich mein Kind zurückhabe.
33:48Charlie hat oft gesagt,
33:50es gibt nichts Besseres
33:52als eine gute irische Beerdigung.
33:53Bruder und ich, wir laden euch alle ein zu einer Party bei Flannery.
33:56Zum Andenken, meinte.
34:04Wir sehen uns dann ja noch, okay?
34:05Vielen Dank, Lieutenant.
34:06Mein Ballett.
34:07Danke.
34:08Herzliches Ballett.
34:09Vielen Dank.
34:11Vielen Dank, Arisa.
34:12Danke.
34:15Cagney.
34:19Danke, Esposito.
34:21Ich weiß, was du verloren hast.
34:22Danke, Patrick.
34:28Danke, Tom.
34:43Ich würde ganz gern noch ein paar Worte mit Ihnen reden, Christine.
34:46Sie wissen ja, dass ich Ihren Vater schon seit vielen Jahren kannte.
34:53Es war eine schöne Andacht, Brian.
34:55Dad hätte sie sicher auch gefallen.
35:02Vielen Dank.
35:06Chris.
35:09Hallo, David.
35:11Es tut mir sehr leid.
35:14Ich weiß ja, wie nah ihr euch gestanden habt.
35:16Danke für deine Anteilnahme.
35:19Chris, als ich gesagt habe, es tut mir leid, meinte ich nicht nur,
35:21das mit deinem Vater.
35:25Was könnte ich dir wohl sagen?
35:28Dass du recht gehabt hast und ich nicht?
35:32Chris, lass mich heute bei dir sein.
35:34Komm, ich fahr dich zu Flack.
35:35Nein, danke.
35:35Ich bleibe jetzt noch hier bei meinem Vater.
35:38Ich kann ja auf dich warten.
35:39Nein.
35:43Dann sehen wir uns im Lokal.
35:44Wie du meinst.
35:46Du bist herzlich willkommen.
35:52Danke.
36:11Aufzeigen.
36:14Hey, Vater.
36:15Christine, meine Tochter.
36:16Gerade habe ich Toni von der Gemeindearbeit erzählt.
36:19Wir kümmern uns sehr um die Alleinstehung.
36:21Wollt ihr beide nicht nächsten Sonntag in die Messe kommen?
36:25Ich habe sie schon lange nicht mehr bei mir in der Kirche gesehen.
36:28Das kennen Sie doch sicher wieder. Vater, so die Tochter.
36:30Ah, wie sieht's aus? Charlie hätte nie jemanden lustig nach Hause gehen lassen.
36:34Ich werde mal nachfüllen.
36:35Einer Frau wie Ihnen kann man nichts abschlagen.
36:37Das sage ich auch immer zu ihr.
36:38Na, dann komm her.
36:41Ich komme gleich wieder.
36:42Na, Leute?
36:43Hey, Terry. Nachfüllen.
36:47Mach einen Doppelten für den guten Priester da.
36:49Ich nehme auch noch einen Doppelten.
37:05Danke.
37:08Und weiter geht es, Vater.
37:10Oh, danke.
37:11Alles okay bei Ihnen?
37:12Bei mir ist alles okay. Entschuldigung.
37:15Erinnern die jungen Leute euch noch an In The Mood?
37:17Na, hören Sie mal. Danach habe ich tanzen gelernt.
37:19Wie sind denn die Teller alle plötzlich leer?
37:21Hallo, mein Schatz.
37:22Das beste Corned Beef von meinen Händen steht da auf dem Tisch.
37:24Wir haben schon gegessen. Was brauchst du hier drin?
37:26Alles unter Kontrolle, Mary Beth.
37:28Hey, Leute. Shakespeare hat gesagt, isst, trinkt und erfreue dich.
37:31Denn morgen beißt du vielleicht schon ins Gras.
37:33Oder so ähnlich.
37:34Geht es Ihnen auch wirklich gut, Schätzchen?
37:36Sag mal, Harvey, wie ist das so mit einer Sexbombe im Arm?
37:39Ich könnte mich dran gewöhnen.
37:41Ich mag die Frauen, die alles miteinander teilen.
37:43Ach, das tut gut.
37:46Halt mich schön fest.
37:49Oh, oh.
37:51Ich werde jetzt eine Lieutenant beglücken.
37:53Ein Sergeant hat niemals Dienstschluss.
37:55Du hast recht, Mary Beth.
37:56Er ist im Bett bestimmt so gut, wie du immer sagst.
38:02Donner, sie scherzt nur.
38:03Ah, wo sind er, meine tollen Männer?
38:05Sorry, Captain, wir kennen dich.
38:06Das ist ein Wahnsinnsbegräbnis.
38:08Dein alter Herr war stolz auf dich.
38:10Na ja, wenn wir schon gehen,
38:11müssen wir dann auch wenigstens mit Stilespositus.
38:13Du magst es auch so.
38:14Eines werde ich nie vergessen,
38:15wie Ihr alter Herr mir Dampf unterm Hintern gemacht hat,
38:17weil ich nicht genug Irren auf dem Rücken hatte.
38:19Er hat gemeint, ich wäre wie Gott.
38:21Das sagt er zu dir.
38:22Wie finden Sie das?
38:23Sie kennen doch meinen Papa.
38:24Ah, ihr Papa.
38:25Hat nie ein Blatt vom Mund genommen.
38:26Wisst ihr noch, wie Charlie gemosert hat
38:28wegen der vielen Einbrüche in Chinatown?
38:30Ja.
38:31Er hat gemeint, er kennt seine alten Kumpels besser.
38:33Er hat uns die Körner geliefert.
38:34Wir brauchten nur noch zuzuschlagen.
38:35Das war eigentlich seine Festnahme.
38:37Tja.
38:38Zieh einem Mann die Uniform aus,
38:40aber dann hast du einen Mann, der nichts mehr anhat.
38:44Hat Charlie immer gesagt.
38:46Gott hat die Form zerbrochen,
38:48nachdem er Charlie Kelny fertig hatte.
38:50Unsinn, woher soll ich denn wohl gekommen sein?
38:52Oh, mein Gott, entschuldigen Sie.
38:54Das war doch meine Schuld.
38:56Das macht doch nichts.
38:58Moment.
39:01Also, na sowas da.
39:03Das bringen wir schon wieder hin.
39:05Wir müssen jetzt zum Flughafen.
39:07Nein, das geht doch jetzt erst richtig los, Brian.
39:09Alle mal her, das ist mein Bruder Brian.
39:11Sieht er nicht toll aus, hm?
39:13Ja.
39:14Ich dachte früher, er sieht aus wie James Dean.
39:16Chris, ich bitte dich.
39:18Mein Taxi.
39:19Okay.
39:20Entschuldigen Sie bitte.
39:22Schon gleich wieder.
39:24Das gehört Patrick.
39:29Bei ein wenig dreht sich er vollkommen durch.
39:38Es ist mir gar nicht recht,
39:40dass ich dich mit Vaters Angelegenheiten allein lassen muss.
39:42Ach, das ist doch nicht der Rede wert, hm?
39:44Der Alte hatte nicht mal Nachtopfen.
39:50Brian, ich krieg das schon hin, ehrlich.
39:52Ist auch meine Sache.
39:53Du fährst nach Hause zur Frau und Kinder.
39:58Komm mit mir.
40:01Nach Kalifornien?
40:03Ja, komm doch.
40:05Jetzt gleich?
40:07Ja, von mir aus morgen oder übermorgen.
40:09Bald.
40:13Okay, gut, ich komme.
40:15Bikini stehen mir sehr gut.
40:17Dir steht doch alles, Chris.
40:33Guten Appetit.
41:03Dein Tisch ist angeblich wasserfest.
41:05Werbung und Wahrheit, ja?
41:07Du kannst niemandem mehr trauen.
41:09Schade, dass dein Bruder schon wieder weg musste.
41:13Ich sehe ihn in ein paar Tagen wieder.
41:15Ich gehe nämlich nach Kalifornien.
41:17Oh, das ist ja eine super Idee.
41:19Du hast doch noch sieben oder acht Wochen Urlaub, nicht?
41:21Ja, und dann bringe ich Bridget mit hierher,
41:23den Sommer über.
41:25Ja, du solltest aber auch deine andere Nichte
41:27besser kennenlernen.
41:29Ja.
41:31Ich zeige ihr das Coney Island und...
41:33Das UN-Gebäude und die Carnegie Hall.
41:35Ich bin gern auf Coney Island.
41:37Wenn ich mit Charlie da war,
41:39dann hat er mir immer
41:41so viel Zuckerwatte gekauft,
41:43wie ich nur wollte.
41:45Diese Pinkfarben, ja.
41:47Da konnte man sogar durchgucken.
41:51Sie war so weingespannt.
41:53Du hast doch hier eine Familie.
41:55Charlie war nicht der Einzige, der dich liebt.
42:07Madonna?
42:09Amüsieren Sie sich gut,
42:11ich amüsiere mich bestens.
42:13So dumm, dass es Charlie nicht geschafft hat.
42:15Chris, ich weiß,
42:17dass Ihnen Ihr Vater sehr fehlt,
42:19aber für die Zukunft
42:21ist das alles nicht so einfach.
42:23Wir wollen doch nicht wie Fremde sein.
42:25Nicht wahr?
42:27Als er Sie brauchte, haben Sie ihn verlassen.
42:29Und jetzt ist er tot.
42:31Oh, Chris.
42:33Nein, fassen Sie mich nicht an.
42:43Whisky, Terry.
42:45Und jetzt alle mal herhören.
42:47Füllt die Gläser,
42:49wir trinken jetzt alle auf meinen Pub.
42:51Füllt die Gläser,
42:53wir trinken jetzt alle auf meinen Pub.
43:21Auf Charlie Cagney
43:23von der New Yorker Polizei.
43:31Damals, als ich noch klein war,
43:33hat mein Vater zu mir gesagt,
43:35dass ich werden könnte, was ich wollte,
43:37wenn ich erwachsen bin.
43:39Da wollte ich so schnell wie möglich wachsen
43:41und Polizist werden wie mein Papa.
43:43Und so kam es dann auch.
43:45Er...
43:47Er war der Beste.
43:49Mein Vater.
43:55Er war zuverlässig.
43:57Er war warmherzig und er war stark.
43:59Er war so stark,
44:01dass er den Teufel zur Hölle gejagt hat.
44:09Charlie hatte eine Menge Probleme,
44:11aber...
44:13er hat nie aufgegeben.
44:15Mein Papa hat niemals aufgegeben.
44:23Ich weiß, ihr habt ihn sehr geliebt,
44:25ihr alle.
44:31Und ich weiß, was das für ihn bedeutet hat.
44:37Auf meinen Vater.
44:39Bitte.
44:43Eines Tages
44:45sehen wir uns wieder, Pop.