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Transkript
00:00Du hast ihm belogen.
00:01Ich war gefangen in meinem eigenen Badezimmer und da galt es lügen oder sterben.
00:05Spielen wir Verhör und Sie stellen die Lampe so, dass sie mich blendet.
00:07Hör ich da einen gewissen Unmut in deiner Stimme?
00:09Ich hab den Eindruck, als hätte ich nicht viel Talent für die Rolle des Opfers.
00:11Ich wäre auch sauer, wenn das mit meinem Schreibtisch passieren würde.
00:13Man ist nicht auf Rosen gebettet, wenn man anständig ist.
00:16Wir halten uns an die Liste, wie gewünscht, aber ich wette, es ist einer von unseren alten Kunden.
00:19Danke, dass Sie mich ins Gefängnis gebracht haben.
00:21Ist das fies, eine gemeine Unverschämtheit.
00:23Das konnte er nur.
00:24Manche Hunde bellen nicht nur, sondern sie beißen oder hinterlassen ein Andenken auf ihrem Fußboden.
00:54Untertitel von Stephanie Geiges
01:24Untertitel von Stephanie Geiges
01:54Untertitel von Stephanie Geiges
02:25Untertitel von Stephanie Geiges
02:28Untertitel von Stephanie Geiges
02:31Untertitel von Stephanie Geiges
02:34Untertitel von Stephanie Geiges
02:37Untertitel von Stephanie Geiges
02:40Untertitel von Stephanie Geiges
02:43Untertitel von Stephanie Geiges
02:46Untertitel von Stephanie Geiges
02:49Untertitel von Stephanie Geiges
02:52Untertitel von Stephanie Geiges
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03:01Untertitel von Stephanie Geiges
03:04Untertitel von Stephanie Geiges
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03:10Untertitel von Stephanie Geiges
03:13Untertitel von Stephanie Geiges
03:16Untertitel von Stephanie Geiges
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03:22Untertitel von Stephanie Geiges
03:25Untertitel von Stephanie Geiges
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03:40Untertitel von Stephanie Geiges
03:43Untertitel von Stephanie Geiges
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03:52Untertitel von Stephanie Geiges
03:55Untertitel von Stephanie Geiges
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04:01Untertitel von Stephanie Geiges
04:04Untertitel von Stephanie Geiges
04:07Untertitel von Stephanie Geiges
04:10Untertitel von Stephanie Geiges
04:13Untertitel von Stephanie Geiges
04:16Untertitel von Stephanie Geiges
04:19Untertitel von Stephanie Geiges
04:22Untertitel von Stephanie Geiges
04:25Untertitel von Stephanie Geiges
04:28Untertitel von Stephanie Geiges
04:31Untertitel von Stephanie Geiges
04:34Untertitel von Stephanie Geiges
04:37Hintergrundmusik
05:07zu entladen.
05:08Sir?
05:09Die bestohlene Person, bei der Sie heute Morgen waren, Mrs. Mimi Prentice, ist zufällig
05:12die beste Freundin des Polizeichefs.
05:14Oh, die Vereinigung der Ehefrauen mischt Ihr wohlfrisiertes Haupt ein.
05:17Ja, Herr Cleo, nun raten Sie mal wie.
05:19Sie rocken sich zusammen, um Detective zu spielen und präsentieren uns eine ganze Liste
05:24von Verdächtigen.
05:25Die Lieferanten, die Nachtwächter, den, äh...
05:28Sir, hier geht es doch aber wohl um einen professionellen Einbrecher.
05:31Warum erzählen Sie mir das?
05:32Sagen Sie, es ist die Frau des Polizeichefs.
05:33Und dann können Sie gleich hiermit anfangen.
05:35Die verärgerten Ex-Angestellten der Prentice-Gesellschaft, da kommt eine lange Liste zusammen.
05:39Lieutenant, wir haben eine Menge Spuren, die haben aber nichts zu tun mit einem eingebildeten
05:42Snob, der ein mieser Arbeitgeber ist.
05:45Außerdem habe ich eine Beschwerde über das Verhalten eines gewissen blonden Detectives.
05:48Was soll denn das nun wieder?
05:49Bei allem Respekt, Sir, wir sollten uns an die Arbeit machen und nicht unsere Zeit mit
05:53sowas verplempern.
05:54Lacey, manche Hunde bellen nicht nur, sondern sie beißen.
05:58Oder sie hinterlassen ein Andenken auf Ihrem Fußboden.
06:00Ich sehe sie richtig vor mir, wie sie auf ihr Chippenwild rapiert sind und näselt.
06:16Rauch, Mimi!
06:17Oh nein, wie grauenvoll!
06:18Da muss man sofort die Polizei anrufen!
06:20Wir sollten es mit Humor tragen, wir sprechen mit ein paar Leuten von der Liste und kehren
06:23dann zum Fall zurück.
06:24Willst du dich den ganzen Tag lang mit arbeitslosen Börsenmaklern über den Dow Jones und Alarmsysteme
06:28unterhalten?
06:30Erzähl denen von meinem Cousin, der sein letztes Hemd verloren hat, weil er seinem
06:32Anlageberater geglaubt hat.
06:33Ich lege mein Geld immer in Gebrauchswaren an.
06:36Sojabohnen?
06:37Christbaumschmuck.
06:38Den kaufe ich immer wahnsinnig billig im Januar und wenn dann Weihnachten kommt, dann
06:43sahne ich ab.
06:44Ein kleiner, ulkiger Mann mit dicken Brillengläsern legt mein Geld an.
06:49Und meine Anlagen sind ganz sicher.
06:51Und wenn ich frage, wie sicher?
06:54So sagt er, das Geld geht erst futsch, wenn die Russen landen.
06:58Der Cousin meiner Mutter hat die Hälfte seines Geldes im Garten vergraben und dann
07:05kam ein ungeheurer Wolkenbruch und schwemmte das ganze Geld in den Garten des Nachbarn.
07:10Wir haben wochenlang gestritten.
07:11Hey, Wichter, was ist mit dem Einbruch im West Village?
07:16Ja, bei dem sie das Alarmsystem durchgeschnitten haben.
07:18Hast du eine Spur zu den Tätern?
07:20Sind verhaftet.
07:21Warum?
07:22Nur meine Frage.
07:3214. Revier?
07:33Ah, Amatouchi.
07:34Nein, hier spricht Detektive Lacy.
07:37Sie sitzt gerade vor...
07:38Oh nein, sie ist gerade weggegangen.
07:40Wissen Sie, sie war, sie war hier und dann ist sie plötzlich weggegangen.
07:44Ja, das werde ich ihr ausrichten.
07:46Ich danke Ihnen.
07:48Ist er sauer auf mich?
07:51Er hat nur gesagt, sie steht genau neben Ihnen, ha?
07:54Ist das fies, eine gemeine Unverschämtheit.
07:57Ich denke, du findest die kleinen Löckchen auf seiner Brust so anziehend.
08:00Mary Bass.
08:01Der Mann hat mich Sonntag zum Essen eingeladen.
08:04Bei seiner Mutter?
08:05Wie konnte er nur...
08:06So fängt es immer an und ehe du dich versiehst, bist du verheiratet.
08:09Ah, und deswegen gehst du nicht mehr ans Telefon, wenn er dran ist.
08:12Das ist sehr erwachsen von dir, Christine.
08:16Na schön, du kannst wählen.
08:19Börsenmakler oder Polizeiarbeit?
08:37Lest und befolgt das Wort Gottes, der Körper ist der Tempel des Geistes.
08:41Lest und befolgt das Wort Gottes, der Körper ist der Tempel des Geistes.
08:44Sie sollen nur sein Wort lesen und befolgt der Körper ist der Tempel des Geistes.
08:50Oh, Miss Cagney und Mrs. Lacey, gelobt sei Gott.
08:56Die Straße zur Hölle ist gepflastert mit rohem Fleisch.
08:59Ich wusste gar nicht, dass die Kirche die Position der Vegetarier vertritt.
09:02Hey, Skeeter, du bist viel komischer, wenn du Mordinstrumente schwingst.
09:05Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mich ins Gefängnis gebracht haben.
09:08Lobe den Herrn, denn dort fand ich das Licht.
09:11Und verprügelt es keine Frauen mehr?
09:12Der Herr hat mich errettet.
09:13Stimmt, eine Informationsstelle.
09:16Ich habe es Jesus versprochen.
09:17Und Thomas Badlow, wo ist der denn jetzt?
09:19Oh, Badlow, ich habe versucht, ihn zu Jesus zu bekehren.
09:21Und das war eure Sonntagsbeschäftigung?
09:23Sonntag ist der Sabbat.
09:24Ich habe gestöhnt und geklagt, gejubelt und geschrien.
09:27Dafür habe ich 300 Zeugen.
09:29Irgendjemand hat am Sonntag ein Ding gedreht, das eindeutig eure Handschrift trägt.
09:32Oh, nein, nein, nein, nein, Badlow war letzte Woche hier.
09:35Und der Teufel sprach aus ihm.
09:37Er hat versucht, mich ins Geschäft zurückzulocken.
09:39Aber ich sagte ihm, meine Seele gehört dem Herrn.
09:41Gelobt sei der Herr.
09:42Hat Mr. Badlow zufällig eine Adresse oder Telefonnummer?
09:45Nein, aber er hat erst einen neuen Job als Portier.
09:47Auf der 50. Straße, er sagt.
09:49So kann er die Sachen in Ruhe und persönlich auskundschaften.
09:55Geh mit Gott, Skeeter.
09:56Aber geh nicht zu weit weg.
10:00Sergeant, lässt du mich an der U-Bahn raus?
10:02Lest und befolgt das Wort Gottes.
10:03Harvey, du musst mir meine Fragen in die Röhre schieben.
10:07Lest und befolgt das Wort Gottes.
10:10Harvey, ich habe dich noch nie solche Mengen essen sehen.
10:12Und so schnell.
10:13Es schmeckt großartig.
10:15Ein paar von den Jungs haben sich den Film Wall Street angesehen.
10:17Ach ja?
10:18Ich habe mich über den Film geärgert.
10:20Ich war in Projekt X.
10:21Er handelte von Affen und der Air Force.
10:23Sei still, wenn dein Bruder redet.
10:25Ja, aber Mama.
10:26Vicky, warte, bis du dran bist.
10:27Was hat dieser Gecko eigentlich die ganze Zeit gemacht?
10:29Ich meine, er hat nichts.
10:31Also, er hat eigentlich gar nichts.
10:33Er hat eben immer nur Geld gemacht.
10:35Ja, aber was hat er gemacht?
10:37Er hat eben immer nur Geld gemacht.
10:39Ja, stimmt genau.
10:40Ja, ja, ja, ja.
10:41Wenn ein Mann ein Haus baut, kann er das Ergebnis sehen.
10:43Aber solche Leute sehen nie,
10:44welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben.
10:46Für die ist alles nur ein Spieß.
10:47Du hörst dich genau wie unser Spieß an.
10:48Wie euer Spieß?
10:49Den könntest du bestimmt gut leiden.
10:50Er erinnert mich sehr.
10:52Was machst du denn?
10:53Michael!
10:54Lass diesen blöden Babyquatsch.
10:55Wir unterhalten uns gerade.
10:56Außerdem spielt man nicht mit Essen.
10:58Ich habe alles extra früh versorgt,
10:59damit wir uns wie Erwachsene unterhalten können.
11:02Hast du drüber nachgedacht,
11:03für welches Spezialgebiet du dich entscheiden willst?
11:05Also, mein Ausbilder sagt,
11:06ich sollte Ingenieur werden.
11:07Ich habe einen Kurs belegt für kreative Schreiben.
11:09Unsere beiden Jungs sind so talentiert.
11:11Der Test hat gezeigt, dass ich Talent habe.
11:13Du bist immer schon talentiert gewesen.
11:15Dass du nicht zur Infanterie gegangen bist,
11:16war sehr klug.
11:17Ich habe keinen Hunger.
11:22Da kommt man nicht so schnell weiter.
11:24Aber als Truppeningenieur würde ich bestimmt mal...
11:27Michael!
11:28Michael!
11:29Komm sofort zurück!
11:38Wem gehört die Zahnbürste?
11:40Robert Redford.
11:42Hat der Zahnpasta da gelassen?
11:44Ich lasse ihn meine benutzen.
11:47Willst du?
11:49Ich traue Sachen nicht,
11:50die blau sind und durch die man durchsäen kann.
11:52Ich putze mir die Zähne im Geschäft.
11:54Fortschritt ist nicht für alle da.
11:56Könntest du nicht ein kleines bisschen zu spät kommen, Sergeant?
12:00Ich komme bestimmt ein bisschen mehr zu spät.
12:04Also kommst du nun oder kommst du nicht
12:05am Sonntag zu meiner Mutter zum Essen?
12:07Meine Schwestern und ihre verblödeten Ehemänner sind auch da.
12:09Nick, ich kann nicht.
12:11Habe ich dir erzählt,
12:12dass meine Mutter eine Medaille für ihre Rigatoni bekommen hat?
12:15Ich habe das Bild in der Zeitung gesehen.
12:17Jetzt weiß ich es.
12:18Du denkst, wir sind so eine typische
12:19italienische Familie,
12:20die sich von der Vorspeise bis zur Nachspeise anlauern muss.
12:22Das ist doch lächerlich, nein.
12:23Du solltest das versuchen.
12:25Ich kann nicht.
12:28Im Frühling ist die Bronx einfach bezaubert.
12:31Hör jetzt auf.
12:32Ich habe für Sonntag zwei Karten
12:33für die Degas-Ausstellung im Met bekommen.
12:35Degas, das macht doch nichts.
12:36Ich werde dich begleiten
12:37und dann fahren wir zu meiner Mutter.
12:39Ich wollte mit einer Freundin hingehen.
12:42Ich verstehe.
12:44Aber du kannst doch nicht mit einer Freundin hingehen.
12:47Ich verstehe.
12:49Es ist Mary Beth, Nick.
12:51Sie wollte, dass wir zusammen hingehen
12:52und sie wäre sehr enttäuscht, wenn ich nicht mit ihr gehe.
12:55Oh ja, Mary Beth, deine Kollegin.
12:56Ich habe verstanden, alles klar.
13:14Na, wie war das Essen?
13:15Oh, schön.
13:16Nur Michael hat sich blöd benommen.
13:18Er ist eifersüchtig auf seinen Bruder.
13:20Wenn Harvey Jr. wieder weg ist,
13:21fahren wir mit ihm nach Coney Island.
13:23Bist du nicht ein bisschen zu alt zum Karussell fahren?
13:25Er fährt sogar einen Autoscooter
13:26und er liebt die Achterbahn.
13:27Aha, da gefahren ins Augeblicken mit Mama und Daddy.
13:31Also, welche Anrufe nimmst du denn heute nicht entgegen?
13:34Ich hoffe, Sie beide haben mich missverstanden,
13:35sonst müsste ich annehmen,
13:36dass Sie meine Anordnung ignorieren.
13:38Gestern haben Sie eine Menge Leute vernommen,
13:39aber keiner davon steht auf der Liste von Mrs. Prentice.
13:42Also, heute tun Sie, was man Ihnen gesagt hat.
13:46Du nimmst von A bis M.
13:58Was ist das Problem, Detective?
14:00Mr. Meierling,
14:01im Haus Ihres früheren Arbeitgebers wurde eingebrochen.
14:04Oh, was für eine schmerzliche Erfahrung.
14:07Beinahe so schmerzlich,
14:08wie gefeuert zu werden ohne Vorwarnung.
14:10Wo waren Sie Sonntagnacht?
14:12Ah, Sie waren in Coney Island.
14:13Wo waren Sie Sonntagnacht?
14:15Ah, Sie nehmen an,
14:16dass ich mich zu dem Haus von dem alten Drecksack rübergeschlichen habe,
14:18den Kamin runtergekrochen bin und sein Nippes geklaut habe.
14:21Das wird sich noch ausstellen.
14:25Ich saß zu Hause mit den Stellenangeboten der Times,
14:27aber im Augenblick wird niemand gebraucht.
14:29Hoffentlich hat man diesem verlogenen Blutegel
14:31sämtliche Antiquitäten geklaut.
14:33Muss hart sein, von vorn anzufangen,
14:34wenn man's große Geld gemacht hat, hm?
14:36Tja, Sie haben nicht gerade die Wahl,
14:37wenn Sie vom Lunch zurückkommen
14:38und so ein Handlanger aus der Personalabteilung
14:40pflanzt sich vor Ihnen auf
14:41und verlangt die Erkennungsmarke zurück.
14:43Sie müssen ja ganz schön wütend sein,
14:44wenn er Sie so gefeuert hat.
14:46Es ist anzunehmen,
14:47dass ich heute noch für Mr. Prentice arbeiten würde,
14:49wenn ihm Computerausdrucke
14:50ebenso viel bedeuten würden wie mir.
14:55Ich hab sämtliche Aktien für meine Kunden verkauft
14:57vor dem Börsenkrach.
14:59Jede andere Firma hätte mich als Held gefeiert.
15:01Aber Mr. Prentice feuerte Sie stattdessen.
15:04Wüten Sie sich vor einem Mann,
15:05der sagt, du bist für einen Sohn für mich.
15:08Ich verschaffte ihm sogar einen Pensionsfonds
15:10direkt nach dem Börsenkrach.
15:12Aber er ist zu intellektuell,
15:13um mit der Handelsmarine zu handeln.
15:16Das ist alles sehr interessant, Mr. Meierling.
15:17Aber wo waren Sie Sonntagnacht?
15:20Am Staten Island.
15:21Und was taten Sie dort?
15:24Wahrscheinlich ferngesehen.
15:25Im Wohnzimmer meiner Mutter,
15:27während Sie meine Wäsche wusch.
15:28Sie machen Witze.
15:29Mrs. Prentice war früher mal seine Sekretärin?
15:31Sie war Musterschülerin in der
15:33Wie-verführe-ich-meinen-Chef-Sekretärin-Schule.
15:36Ah, und nun ist sie die Herrin des Hauses,
15:38könnte man sagen.
15:39Sie hat sich hingelegt und ein Haus bekommen.
15:41Ich hab mich nicht hingelegt und den Job verloren.
15:43Ich vermute, wenn man anständig ist,
15:45ist man nicht immer auf Rosen gebettet.
15:49Ein Dutzend schmollener, ruinierter Kinder.
15:51Alle hätten ein Motiv,
15:52aber nur ein paar die Gelegenheit.
15:53Aber nicht einer wäre imstande dazu.
15:55Nicht, dass sie's nicht gewollt hätten.
15:56Bitte nur mit sein Pfund Gurken.
15:58Alle würden jubeln,
15:59wenn Prentice an seinen eigenen Hosenträgern aufgeknöpft würde.
16:01Seinetwegen müssen sie erwachsen werden
16:03und der Welt ins Gesicht sehen.
16:04Hör ich da einen gewissen Unmut in deiner Stimme?
16:06Du vergisst doch Tränen,
16:07wenn Farmen zwangsversteigert werden.
16:09Weil die Farmer zufällig das Rückgrat Amerikas sind.
16:12Es ist schicker, sich für sie zu interessieren,
16:14weil sie Arbeitsanzüge tragen.
16:15Die Farmer verlieren,
16:16wofür sie ihr ganzes Leben gearbeitet haben.
16:18Diese Kinder haben sich einfach nur übernommen.
16:20Genau wie die Farmer.
16:21Verführt und im Stich gelassen.
16:22Es gibt keinen Unterschied, Mary Beth.
16:28Meinst du vielleicht,
16:29da scharen sich die Erben eines Treuhandvermögens zusammen?
16:3120.000 Menschen haben in einem Monat ihren Job verloren
16:34und alle Welt sagt, es ist ihre eigene Schuld.
16:37Dieser Zettel gehört auch noch dir.
16:39Mr. Amatucci bittet um Rückruf.
16:45Moment mal.
16:46Ich glaube, wir haben das Gebäude gefunden,
16:48in dem Thomas Bedlow arbeitet.
16:49Danke, Sergeant.
16:50Sutton Place.
16:51Das ist, als ob ein Süchtiger eine Apotheke bewacht.
16:53Es ist egal. Endlich ein Verdächtiger.
16:55Was machen wir mit dem Rest der Liste?
16:57Ah, es soll niemand behaupten,
16:59dass wir nicht gründlich sind.
17:01Basil?
17:02Alle überprüfen.
17:04Dann wissen wir, wer seine Strafzettel nicht bezahlt
17:06und wer wegen Straßenverunreinigung gesessen hat.
17:10Wer zum Teufel hat das hier auf meinem Schreibtisch abgeladen?
17:12Das war ich, Cagney.
17:13Wir teilen vorübergehend den Schreibtisch,
17:15bis die mit meinem Büro fertig sind.
17:17Kein Problem, Lieutenant.
17:19Aber Sie werden diesen Schreibtisch jetzt ohnehin nicht benötigen.
17:21Winston Prentice hat angerufen.
17:23Er möchte Sie beide sprechen.
17:24Er ist aber nur noch bis halb vier zu Hause.
17:26Es bleiben Ihnen noch 45 Minuten.
17:28Wir haben den ganzen Vormittag überprüft.
17:30Und jetzt sollen wir schon wieder Marionetten sein?
17:32Wir haben eine Adresse und eine echte Spur.
17:34Und ich möchte keinen Anruf aus dem Büro des Polizeichefs kriegen.
17:36Gehen Sie jetzt bitte zu Prentice.
17:38Hey, hey!
17:39Sie können sich doch nicht auf meinen Schreibtisch stellen!
17:41Verdammt noch mal!
17:42Was macht ihr Kerle denn da?
17:43Also kommt da runter!
17:44Na los, los, los, los!
17:45Runter da!
17:46Ich wäre auch sauer,
17:47wenn das mit meinem Schreibtisch passieren würde.
17:49Möchtest du Amatouchi noch anrufen, bevor wir gehen?
17:51Nein, Christine.
17:52Nachher.
17:53Wir zählen die Zähne des Ungeheuers
17:55und dann kümmern wir uns um Berdlow.
17:58Nun, ich war geschäftlich unterwegs.
17:59Investmentangelegenheiten.
18:01Und Mimi hat ein Talent,
18:03alle unerfreulichen Dinge von mir fernzuhalten.
18:05Alle Ihre Freunde sind natürlich sehr betroffen, Sir.
18:08Und das ist mir ein bisschen peinlich.
18:11Ich habe fast den Eindruck,
18:12als hätte ich nicht viel Talent für die Rolle des Opfers.
18:15Wissen Sie, Übung macht den Meister.
18:18Tja, jedenfalls haben wir teils die Möglichkeit,
18:21uns zu überraschen.
18:24Tja, jedenfalls haben wir teils die Möglichkeit,
18:27uns zu überraschen.
18:30Oh, Sie meinen meine Ex-Angestellten?
18:32Ja.
18:33Bitte erwarten Sie keine Fassadenkletterer auf der Liste.
18:35Das natürlich nicht,
18:36aber Sie machen sehr interessante Aussagen.
18:38Ach ja, bedauernswerte Kinder.
18:39Nicht genug, dass Sie Ihr Einkommen und Ihren Job verloren haben,
18:42müssen Sie auch noch die Erniedrigung erleben,
18:44als Kriminelle gesehen zu werden.
18:46Oh, also wenn wir die Liste mal beiseite lassen,
18:49hätten wir beide ein paar Ideen,
18:51denen wir gerne nachgehen würden.
18:52Das ist ja ausgezeichnet, ganz hervorragend.
18:55Man sollte Profis nicht daran hindern,
18:57ihren Job so zu tun, wie sie es für richtig halten.
19:00In Ihrem Fall trifft das sicherlich zu.
19:02Vielen Dank, Sir.
19:03Und Sie sind ganz sicher,
19:05dass nicht irgendeiner von der Liste
19:07in die Sache verwickelt sein könnte?
19:09Nun ja, ich habe diese jungen Leute selbst engagiert.
19:12Aber wir hatten ein geradezu katastrophales Jahr
19:14in dieser brutalen Branche.
19:16Und es ist durchaus möglich,
19:17dass mich der eine oder andere dafür verantwortlich macht.
19:20Ich verstehe das.
19:21Ich war einmal selbst in der Situation.
19:23Der Mann, der diese Woche auf dem Titelblatt von Fortune ist,
19:25hat mich einmal gefeuert.
19:27Aber trotzdem bewundere ich ihn außerordentlich.
19:32Sie sehen wirklich genauso aus wie im Time Magazine.
19:38Du hast sie wohl nicht alle.
19:44Das hat nichts mehr mit Parken zu tun, Christine.
19:46Das ist Zauberei.
19:48Spring.
19:49Vielen Dank.
19:51Das Ungäu hatte also keine Zähne.
19:53Er war viel netter als die verwöhnten Belger,
19:55die er entlassen hat.
19:56Gegen diesmal ein reifer Mann.
19:58Ein Telefon, Christine.
20:00Du hast vollkommen recht.
20:01Ich will nicht mit ihm sprechen.
20:03Da ist noch was, was du unbedingt wissen solltest.
20:05Was ist mal los?
20:06Ich habe Nick gesagt,
20:07dass wir in die Liga-Ausstellung gehen.
20:09Wir beide.
20:10Am Sonntag im Met.
20:11Diesen Sonntag?
20:12Ja.
20:13Das klingt wundervoll,
20:14aber ich fürchte, ich kann nicht.
20:16Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass du kannst.
20:18Wenn ich Nick anrufen sollte, dann kannst du natürlich.
20:21Ich verstehe, du hast ihn belogen.
20:24Ich war gefangen in meinem eigenen Badezimmer
20:26und da galt es Lügen oder Sterben.
20:28Weißt du, wie ein Schnellkochtopf nicht überkocht?
20:31Du kannst ihn im Auge behalten oder auch nicht.
20:33Du kannst ihn auf dem Herd zur Seite schieben
20:35oder ihn sogar im Schrank hinter dem Christbaumschmuck verstecken.
20:38Aber eines Tages fliegt dir das Ventil doch um die Ohren.
20:40Du kannst seinen trösten.
20:42Vielen Dank.
20:44Entschuldigen Sie bitte.
20:46Kann ich Ihnen helfen?
20:47Ich kann Ihnen sagen, um wie viel Uhr Mr. Bedlow erscheint.
20:49Die bessere Frage ist, wo ist der Kerl?
20:51Ich bin der Manager des Gebäudes.
20:52Er ist seit Montag nicht aufgetaucht
20:54und ich muss diese Affenkluft anziehen.
20:57Es wäre doch möglich, dass er seinen Job an den Nagel gehängt hat
20:59und seine Verwandten besucht im Tiefland.
21:01Um deine Schuhe sauber zu halten, würdest du alles tun.
21:04Was sag ich dir?
21:05Ein Profi wie Bedlow fällt bei einer so guten Gelegenheit
21:07nicht einfach weg.
21:08Er ist hier.
21:09Weiß ich genau.
21:10Wahrscheinlich versteckt er sich hinter einer falschen Nase
21:12und einer Sonnenbrille.
21:15Ich glaube, dass wir jedes Dreckloch in Manhattan umkrempeln müssen,
21:17bis wir ihn zu Tage fördern.
21:19Willst du die Absteigen alphabetisch durchgehen oder nach dem Drecklevel?
21:22Sergeant, wenn wir das vielleicht bis morgen verschieben könnten,
21:24könnte ich mich seelisch ein bisschen darauf vorbereiten.
21:26Ich muss nach Hause.
21:28Harvey Junior hat ja doch keine Zeit für seine langweilige alte Mutter.
21:32Doch, wir hatten eine sehr nette Unterhaltung heute Morgen.
21:35Er ist jetzt so erwachsen.
21:37Er hat sich geändert.
21:39Stimmt's? Er hat dich abgewimmelt.
21:41Ganz bestimmt hat er das nicht.
21:45Mary Bass, wie war die Geschichte mit dem Kochtopf hinter dem Christbaumschmuck?
21:50Na ja, wahrscheinlich ähnlich wie bei dir mit der Digger-Ausstellung.
21:56Gute Nacht.
21:59Gute Nacht.
22:08Also wenn ich so verrückt nach dem Kerl bin, wie ich annehme,
22:11dann habe ich die Sache nicht mehr unter Kontrolle.
22:14In der Beziehung, die ich davor hatte, war das anders.
22:19Denn sogar wenn der Mann mich überrumpelt hat, behielt ich die Kontrolle.
22:22Ich habe geführt.
22:28Aber der hier, ich weiß auch nicht.
22:34Ich weiß, mein Programm besteht aus rücksichtsloser Ehrlichkeit.
22:38Aber in Wirklichkeit bin ich in einer sehr großen, komplizierten
22:42Schulmädchen-Lüge gefangen.
22:46Und das alles fing ganz harmlos als kleine Schwindelei an.
22:51Ich weiß ja, es ist eigentlich nicht fair.
22:54Aber die Wahrheit ist, es bringt mich wenigstens in den Pilotensitz.
23:00Und selbst wenn das Flugzeug in einem Berg zerschellt oder explodiert,
23:03hatte ich das Steuer in der Hand.
23:12Es ist eine wundervolle Sache, die in meinem Leben passiert, denke ich.
23:19Und ich traue ihr nicht.
23:22Ich kann die Kontrolle einfach nicht verlieren.
23:27Hey, Jungs, wo ist die Karamellsoße?
23:28Ich werde sie holen.
23:29Ja, gut.
23:32Jetzt hört mal zu.
23:33Hey!
23:34Wenn eure Mutter fragt, sagt ihr, ich hätte mir eine Portion genommen.
23:36Verstanden?
23:39Du, Harvey, du könntest deinem Bruder ruhig mal helfen.
23:43Passt auf.
23:47Was gezeichnet?
23:48Kinderleicht.
23:49Fingerspitzenliegestütze.
23:50Wie viele?
23:5150 auf einmal.
23:52Ganz beachtlich.
23:53Hey, lass mich das machen.
23:54Mickey, du streust die Nüsse drauf.
23:56Alles klar, Jungs?
23:57Wir sind fast fertig.
23:58Ja.
23:59Bloß nicht mit Schokoladensauce und Nüssen sparen.
24:01Also, ja.
24:02Lass uns schmecken.
24:03Harvey, wenn du dir den Wagen wieder mal ausleihst,
24:06lass dir die Fahrzeugpapiere von mir auf alle Fälle geben, ja?
24:09Ja, aber ich habe das Auto nicht genommen.
24:10Du, das ist in Ordnung und das macht nichts.
24:12Dad, ich meine es ernst.
24:13Eure Mutter hat den ganzen Tag gearbeitet.
24:15Wer hat ihn dann, Alice?
24:16Dad, ich bin ein Marine.
24:17Ja, und?
24:20Und ja, manchmal ein sehr schlechtes Gedächtnis.
24:23Ich musste nur mal eben zur Post, hatte ich fast vergessen.
24:27Harvey, mach dir deswegen keine Gedanken.
24:29Es ist schon gut.
24:30Unser Verhältnis hat sich gebessert, hast du es gemerkt?
24:33Ja.
24:34Du bist ein Lügner.
24:35Ein Lügner, Harvey.
24:37Dad?
24:40Ich war es.
24:41Ich habe das Auto genommen.
24:43Heißt das, du hast den Wagen gefahren?
24:45So was nennt sich Autodiebstahl.
24:47Und was kommt danach?
24:48Bewaffneter Raubüberfall?
24:49Ich weiß nicht.
24:50Du weißt nicht?
24:51Liebling, dein Bruder ist nur für ein paar Tage hier.
24:52Darum machen wir ein bisschen viel Wirbel um ihn.
24:54Wen interessiert schon Harvey?
24:56Mickey, pass auf, was du sagst.
24:57Deine kleine Tour um den Block hätte dich töten können.
25:00Mein Name ist Michael.
25:01In Ordnung, Michael.
25:02Wo ist das Problem?
25:04Schätzchen, was ist los?
25:05Michael, hast du gehört?
25:06Michael ist ja gut.
25:07Was?
25:08Ich habe es satt, wie ein Kind behandelt zu werden.
25:10Gut.
25:11Du willst wie ein Erwachsener behandelt werden.
25:13Dann musst du endlich groß werden.
25:14Es ist nicht meine Schuld, dass ich so klein bin.
25:16Ist das dein Problem, Schätzchen?
25:18Michael?
25:19Seht euch den Zauberer von Oz an oder Tattoo.
25:21Und warum sind die Zwerge so klein?
25:23Nun ja, das ist genetisch bedingt.
25:24Ich meine, du wirst noch wachsen.
25:26Ich will mich jetzt nicht mehr unterhalten.
25:27Lass mich bitte allein.
25:28Michael, jedes Kind wächst in seiner eigenen Geschwindigkeit.
25:31Seht ihr es?
25:32Niemand hört mir zu.
25:33Auch nicht in meinem eigenen Zimmer.
25:47Er ist ein Teenager.
25:48Und ich habe es nicht gemerkt.
25:51Warum ist die Kindheit nur so schnell vorbei?
25:53Du hast recht, Harvey.
25:54Wir müssen ihm mehr Verantwortung geben.
25:56Du bist derjenige, der immer sagt, ich soll ihm zuhören.
25:58Er hat eine eigene Meinung.
25:59Das ist doch richtig.
26:00Ich finde, wir müssen uns alle ein bisschen umstellen.
26:02In seinem Alter hatte ich wesentlich mehr Verantwortung als er.
26:05Ich musste einkaufen gehen, regelmäßig kochen und alles bügeln.
26:08Und das ist genau der Punkt.
26:11Du hattest keine Chance, ein Kind zu sein.
26:13Man muss sich nur Harvey Junior ansehen.
26:15Seit vier Monaten wird er wie ein Erwachsener behandelt und schon ist er einer.
26:20Mary Beth, Michael ist doch erst 13 Jahre alt.
26:23Bei all dem Fernsehen, der Musik und den Filmen,
26:26da geht mehr in seinem Kopf herum als bei uns, als wir 20 waren.
26:29Das heißt noch lange nicht, dass er damit umgehen kann.
26:33Du kannst die Uhr aber nicht zurückstellen.
26:38Das mag schon sein, aber man kann den Wecker auf sechs stellen.
26:50Eine eilige Unterschrift, Sir.
26:56Ihre Spesenaufstellung, stimmt's?
26:58Ist doch immer wieder eine hochinteressante Herausforderung.
27:02Aha, Pen Plaza Nummer 4.
27:06Madison Square Garden, stimmt's?
27:10Am 4. März spielten da die Knicks gegen die Lakers.
27:13Charles wurde damals verkauft.
27:15Ja, das ist Sergeant Cagney's Apparat.
27:17Aha.
27:19Oh, das ist eine sehr wichtige Informationsquelle, Sir.
27:22Ja, das werde ich.
27:24Eine wichtige Informationsquelle, Sie meinen wohl den blonden Spitzel mit den...
27:36Der stets unzufriedene Vincent Prentice hat den Spitzel mit den...
27:40Ähm, der stets unzufriedene Vincent Prentice hat den Spitzel mit den...
27:44Der stets unzufriedene Vincent Prentice hat inzwischen einen weiteren Verlust erlitten und er hat ausdrücklich nach ihnen beiden gefragt.
27:51Esposito.
27:55Das wird Ihnen vom nächsten Gehalt abgezogen.
27:57Und, äh, wenn ich Sie je mit diesem Schal hier rumrennen sehe, wird er konfisziert.
28:02Ja, Sir.
28:08Ihr Wagen wurde gestohlen, Mr. Prentice?
28:10Mein Corniche wurde gestohlen.
28:12Ist das ein Fabrikat oder ein Modell?
28:14Das ist ein Cabriolet von Rolls-Royce, auf Bestellung angefertigt.
28:18Ein einmaliges Rot, eine traumhaft schöne handpolierte Lackierung.
28:23Das Interieur aus italienischem Leder und Berber Teppichen.
28:26Und für die Leisten und das Armaturenbrett wurde Kirschbaumholz verwendet.
28:30Es ist das einzige Modell mit Kirschbaumholz.
28:32Das erinnert mich an meine Kindheit, eine Spezialanfertigung.
28:35Und keiner außer mir durfte den Wagen fahren.
28:37Und er wurde aus der Garage entwendet, Sir?
28:39Ja, und das bei zwei Alarmsystemen.
28:41Sie garantierten, er sei einbruchsicher.
28:43Wahrscheinlich ist er schon auf einem Containerschiff auf dem Weg nach Südamerika.
28:47Sagen Sie sowas nie wieder.
28:49In den letzten drei Tagen wurde in mein Haus eingebrochen
28:51und nun wurde mir das Kostbarste genommen, was ich besitze.
28:54Das kann ja wohl kein Zufall sein.
28:55Doch, es ist ein Zufall, Mr. Prentice.
28:57Der Kerl, der Ihnen ein bisschen Silber und eine Teekanne gestohlen hat,
29:01ist nicht der gleiche Kerl, der Ihnen den Wagen gestohlen hat.
29:03Nehmen Sie den Fall ja nicht auf die leichte Schulter,
29:05denn sonst werde ich Ihnen den Kommissioner und den Bürgermeister auf den Hals setzen.
29:08Ich habe Sie wohl missverstanden, Mr. Prentice.
29:10Was ist denn mit dem Vertrauen in die Profis?
29:12Andererseits sind wir natürlich dankbar für jede Art von Hilfe, die Sie uns zukommen lassen.
29:15Hilfe? Sie haben doch von meiner Frau eine ganze Liste bekommen von Leuten, die mich hassen.
29:19Was ist damit?
29:20Und ich kann Ihnen noch wesentlich mehr Namen nennen,
29:22von der Chefetage bis runter zu den Dienstboten.
29:24Da draußen gibt es mehr Leute, die mich hassen, als Connecticut Einwohner hat.
29:28Mr. Prentice, gestern haben Sie selbst gesagt, dass die Liste kein sehr guter Ansatzpunkt ist.
29:32Hören Sie, man hat mir mein geliebtes Baby weggenommen.
29:36Verstehen Sie das?
29:37Ich bin wirklich kein schlechter Mensch, aber mein Beruf schafft viele Feinde, meine Damen.
29:42Und Rache ist eine schreckliche und fürchterliche Kraft.
29:46Es gibt sicher einige Leute da draußen, die haben durch den Börsenkrach ihre Lebensversicherung verloren.
29:51Und einige dieser Leute sind Mitglieder von Familien.
29:54Die Mafia. Schon mal was davon gehört?
30:00Verzeih, dass ich dich unterbreche, Wayne. Ein Anruf aus Amsterdam. Das Team ist soweit.
30:04Mimi kann Ihnen Verdächtige nennen, bis Ihnen schwindelig wird.
30:07Fang an, Mimi. Nenn Ihnen all die Leute, die mich hassen. Und vergiss nicht die Dienstboten.
30:16Wie hoch war die Summe, die Sie verloren haben?
30:18Wenn dieser Widerling sich nicht vorsieht, werde ich einer Geliebten von der anderen erzählen.
30:22Das Dienstmädchen liebt ihn auch.
30:24Hören Sie zu. Ich rühre seinen Krempel nicht an, außer ich werde dafür bezahlt.
30:28Der Hausmeister ist auch ganz verrückt.
30:30Oh, jetzt kommt das Beste.
30:31Es grenzt an ein Wunder, dass ich ihn nicht vergiftet habe. Das ist vom Koch.
30:35So viel Hass hat's nicht gegeben, seit Attila in Europa war.
30:38Na schön. Nach welcher Methode wollen Sie vorgehen?
30:41Wir halten uns an seine Liste, wie gewünscht. Aber ich wette, es ist einer von unseren alten Kunden.
30:45Das war eben der dritte Klient, der ihn hasst. Aber Sie sind immer noch seine Klientin.
30:48Ich hab's ja gesagt. Das ist Badlow.
30:50Mag sein, dass du recht hast. Aber für mich sieht das immer weniger nach einem Profi aus.
30:53Könnt ihr ein bisschen Ruhe haben? Ich versuche hier zu arbeiten.
30:57Warum sollte Badlow denn sonst verschwunden sein, Frank? Ich bin...
31:00Schneckli?
31:01Bist du blind? Kannst du nicht sehen, dass ich mich unterhalte?
31:03Ja, aber du wolltest...
31:04Dürfte ich vielleicht meinen Satz beenden?
31:06Er ist nun mal das fehlende Teil im Puzzle.
31:09So, und jetzt du.
31:10Riley von 12. Revier hat angerufen. Sie haben Badlow.
31:13Ja? Wo?
31:15Er liegt im Streckbett im St. Vincent Krankenhaus.
31:17Er war betrunken und wurde vor vier Tagen von einem LKW angefahren.
31:20Tut mir leid.
31:22Immer dasselbe.
31:24Wenn man alle gesammelten Eier im Korb hat, kommt immer jemand und setzt sich drauf.
31:28Und Sie machen das gefälligst nach Feierabend. Ich will zurück in mein Büro.
31:34Bin ich verrückt, oder ist es der Kerl, dessen herzallerliebstes Baby sein Wagen ist?
31:38Hab ich dir eigentlich erzählt, dass Michael unser Auto genommen hat?
31:42Und Francis Rolls-Royce gleich dazu?
31:44Die Sache ist die, er wusste genau, wo die Ersatzschlüssel sind, wusste, wann wir weg sein würden.
31:48Und er wollte uns bestrafen. Er wollte eine Bombe platzen lassen.
31:52Vielleicht bedeutet er ihm sehr viel.
31:54Sehr viel sogar.
31:56Wie der Sohn den Winston Prentiss gern gehabt hätte.
32:00Basil!
32:01Ja, Satzend?
32:03Ich brauch alles über Frank Meierling.
32:05Frank Meierling?
32:07Bitte. Dann gehen wir mal auf Fischzug.
32:15So, so. Jetzt kennen Sie endlich das wahre Gesicht von Winston Prentiss.
32:19Feinde und Geliebte, zweifelhafte Geschäfte, ein ziemlich harter Brocken, hm?
32:22Ja, es ist kaum zu begreifen. Er erschien mir wie ein wahrer Gentleman.
32:25Als wir das letzte Mal bei ihm reinplatzten, plante er gerade eine große Sache.
32:28Ah, ein Geschäft also.
32:30Ja, ich glaube, es war ein Pensionsfonds.
32:32Detective, das dürfen Sie aber nicht...
32:33Was denn für ein Pensionsfonds?
32:35Ich weiß nicht mehr. Sekunde mal, sprach er nicht mit Amsterdam?
32:38Das Geschäft gehört mir, dieser Dieb!
32:40Das ist Ihr Geschäft?
32:42Ich hab sechs Monate gebraucht, um die Leute an den Verhandlungstisch zu bekommen.
32:45Und dann stieg Prentiss aus.
32:47Wenn das geklappt hätte, hätte er mich zu seinem Partner machen müssen, dieses Miststück.
32:50Wenn ich Sie wäre, würde ich mir keine Sorgen machen.
32:52Sie werden schon wieder eine Stelle bekommen.
32:54Wenn man in Ihrem Alter ist, sollte man sich doch nicht festlegen.
32:56Noch dazu bei Ihren Fähigkeiten.
32:58Sie sind kein albernes Dummchen. Im Gegenteil, Sie haben Ihre Schularbeiten gemacht.
33:02Als Sie 18 waren, waren Sie bei einer Firma, die Alarmanlagen installierte.
33:06Oh, du meine Güte.
33:09Mit dieser Entdeckung haben Sie mich aber ganz schön in die Enge getrieben.
33:12Spielen wir Verhör, und Sie stellen die Lampe so, dass sie mich blendet.
33:16Sind Sie sicher, dass Sie uns alles erzählt haben?
33:18Ich gebe zu, ich bin in der Sache verdächtig.
33:20Ich habe die Mittel, ich habe ein Motiv, und ich habe das Talent.
33:23Nur leider haben Sie keine Beweise.
33:25Wenn Sie aber welche haben, warum sparen Sie sich nicht die Zeit und rufen gleich meine Anwälte an?
33:46Oh, pikant, das Hähnchen. Duftet einfach fabelhaft.
33:50Könnten wir vorher reden?
33:52Denkst du, ich kann nicht essen und zur gleichen Zeit zuhören?
33:55Na ja, wenn es deinem Magen nichts ausmacht, würde ich mir gerne ein bisschen was von der Seele reden.
34:00Ich höre. Schieß los.
34:04Ich gehe am Sonntag gar nicht ins Museum.
34:08Ist das alles?
34:11Ist das alles?
34:14Da wird die Gaber sehr enttäuscht sein.
34:16Ich hatte es auch nicht vor, hinzugehen, meine ich.
34:22Sprich bitte nicht den Rätseln. Sag mir endlich, was Sache ist.
34:24Ich habe dich angelogen.
34:27Na ja, du wolltest, dass ich deine Mutter kennenlerne.
34:29Und auf einmal höre ich nur noch die Hochzeitsglocken läuten.
34:33Was ist los?
34:41Was ist?
34:42Es ist, es ist das Haus meiner Familie und es ist keine Kirche.
34:50Ich habe ja auch gesagt, dass es komisch ist.
34:55Hör zu, Gleis. Ich unterhalte mich gern mit dir und ich esse gern mit dir und ich schlafe gern mit dir.
35:01Drei zu drei ist ein gutes Ergebnis. Das heißt aber nicht, dass ich dich heiraten will.
35:06Du willst nicht?
35:07Möchtest du, dass ich will?
35:08Nein.
35:09Gut. Ich meine, nur weil du mich immer besuchen kommst und meine Hemden bügelst und meinen Kühlschrank mit Hüttenkäse vollstopfst.
35:18Ich mag dich wirklich. Und es erschreckt mich.
35:24Und das habe ich bis jetzt noch gar nicht gewusst?
35:54Wir könnten jetzt essen.
36:04Meinst du, das Zeug hält sich?
36:05Da bin ich ganz sicher.
36:15Der Sergeant sagte, es wäre vielleicht eine Stelle bei der schweren Ausrüstung frei.
36:19Na, du weißt schon, Kräne, Bulldozer und...
36:21Und Panzer.
36:22Ich bin nun mal Soldat.
36:28Dir umletzt sind wirklich gut, Mama, genau wie ich sie mag.
36:34Oje, Harvey, sieh mal auf die Uhr. Du kommst noch zu spät.
36:37Michael, los, beeil dich, sonst kannst du dich nicht verabschieden.
36:40Nein, nein, schon gut. Ich habe noch Zeit.
36:42Liebling, du musst in zwei Stunden und sieben Minuten im Flugzeug sitzen.
36:46Ich werde es schon schaffen, Mama.
36:49So wirst du das.
36:51Wenn mich einer hört, ich rede immer noch wie deine Mutter.
36:54Das bist du ja auch.
36:56Aber du bist jetzt erwachsen, Harvey.
36:59Du hast Entscheidungen getroffen.
37:01Du tust etwas, was wichtig für dich ist.
37:03Mama.
37:04Nein, nein.
37:05Mach weiter so, mein Sohn.
37:07Du hast dein eigenes Herz und deine eigenen Ideen.
37:11Ich nehme an, damit bin ich ein echter Lacy.
37:13Ja, manchmal stur wie ein Esel. Mike wird noch zu spät zur Schule kommen.
37:16Micky.
37:17Harvey, ich glaube, wir müssen uns beeilen.
37:19Ich würde mich lieber hier verabschieden, wenn es euch recht ist.
37:21Ich kann noch mit der U-Bahn fahren.
37:24Du willst allein fahren?
37:26Wenn ich die Grundausbildung geschafft habe, schaffe ich es auch bis zum Flughafen.
37:31Ich will mein Frühstück nicht.
37:34Mach's gut, Harvey.
37:35Wiedersehen.
37:36Mach's gut.
37:38Micky, Harvey will nicht, dass wir ihn zum Flughafen begleiten.
37:41Er denkt, dass seine Mutter sich die Augen ausweint.
37:43Aber ich glaube, irgendjemand sollte doch mitgehen.
37:47Wir haben Angst, dass er ins falsche Flugzeug einsteigt.
37:50Gut, aber was machen wir mit der Schule?
37:52Wir schreiben dir eine Entschuldigung.
37:54Das ist ein besonderer Anlass.
37:56Bist du einverstanden, Harvey?
37:58Klar, sicher.
38:01Das ist eine heiße Sache, wir beide am Flughafen.
38:03Oh ja, wir machen Weiber an.
38:05Ich bin als Erster draußen.
38:06Was sagst du, ich kriege es noch.
38:07Ich kriege es noch.
38:08Ich bin als Erster draußen.
38:38Ja, ja.
38:40Kaffeeflecken, von der Zigarre Brandflecken,
38:42eine Schublade Quietschsteine geht überhaupt nicht mehr auf.
38:44Aber er gehört mir, ganz allein.
38:50In diesem Augenblick startet Harvey Juniors Flugzeug.
38:53Ausgenommen, es hat Verspätung.
38:58Jetzt ist verrückt, aber es war schön, dass er da war.
39:02Schön, wenn die ganze Familie beisammen ist.
39:07Ach ja, du musst am Sonntag nicht mit mir ins Museum gehen.
39:11Sag mal, speisen wir in der Villa Amatouchi?
39:15Soll ich dir mal was sagen?
39:16Ich fange an, mich an die Wahrheit zu gewöhnen.
39:18Ach ja?
39:19In einer guten Beziehung
39:20sollte man immer bei der Wahrheit bleiben.
39:22Du hast vollkommen recht, Christine.
39:24Klare Verhältnisse sind sehr heilsam.
39:26Oh ja, wenn man reinen Tisch macht,
39:27fühlt man sich gleich viel besser.
39:34Richtig.
39:36Wo?
39:37Wir sind gleich da.
39:40Der Wagen von Prentice ist gefunden worden.
39:45Also von jetzt an gilt für dich strengste Wahrheitsliebe, ja?
39:47Du sagst es.
39:50Hast du inzwischen mit Nick geschlafen?
39:52Nein.
39:53Nicht?
39:54Nein.
39:55Zurücktreten!
39:56Bitte treten Sie zurück!
39:57Hören Sie schon!
39:58Jetzt machen Sie schon Platz!
39:59Polizei, ein Moment bitte!
40:00Kommt schon, Leute, bewegt euch ein!
40:01Machen Sie Platz!
40:02Gehen Sie bitte weiter!
40:03Kommen Sie!
40:04So, Leute, jetzt habt ihr alles gesehen.
40:05Jetzt könnt ihr weitergehen.
40:06Alles klar.
40:07Party ist vorbei.
40:08Irgendwelche Zeugen?
40:09Was soll ich dazu sagen?
40:10Das ist eben New York.
40:11Stimmt.
40:12War nicht schwer zu identifizieren.
40:13Ja.
40:14Ja.
40:15Ja.
40:16Ja.
40:17Ja.
40:18Ja.
40:19Ja.
40:20Ja.
40:21Das ist nicht schwer zu identifizieren.
40:22So viele Rolls Royce Cabriolets gibt es ja nicht.
40:24Es gibt auch nicht viele Menschen, die 220 Riesen für ein Auto ausgeben.
40:28Dafür?
40:29Ist das Ihr Ernst?
40:30Sicher.
40:31Das Ding kostet anderthalb mal so viel wie mein Haus.
40:32Sieht aus wie eine rote Schuhschachtel.
40:33Frankys können seiner Politur auf Wiedersehen sagen.
40:35Das müssen Sie wegbrennen.
40:36Sollen wir Frank Meilings Anwalt anrufen?
40:37Ich glaube, wir sollten langsam seine Fingerabdrücke nehmen.
40:40Ich will, dass die Spurensicherung mit dem feinsten Staubkamm das Ding durchkämpft.
40:44Er soll zum 14.
40:45geschleppt werden.
40:46Das wird die Frontseite ruinieren.
40:47Was soll man machen?
40:48So spielt nun mal das Leben.
40:49Ja, schon mal besser.
40:51So, gehen Sie bitte weiter. Ja, hier lang.
40:54Kommen Sie.
40:56Christine!
40:58Der läuft ja noch.
40:59Hey, Solomon! Wo ist deine Baseballmütze?
41:02Doris bevorzugt mir das seriöse Aussehen. Gefall ich dir?
41:04Ja, der Hut versteckt dein Gesicht so schön.
41:07Christine, Eifersucht schickt sich doch nicht für dich.
41:09Haben Sie was rausgefunden, Detective Solomon?
41:11Lacey, ich bitte Sie, es gibt Dinge, die wichtiger sind als der Beruf.
41:14Christine, ich weiß, es hat dich schwer getroffen, aber die Zeit heilt alles.
41:19Wenn das Glück an deine Tür klopft, wirst du mich verstehen.
41:22Du bist sehr stark, Christine. Glaub mir, eines Tages wirst du ihn finden.
41:26Was haben Sie gefunden, Detective?
41:29Sehr intelligent, Lacey. Stürzt euch in die Arbeit, der Geist muss beschäftigt werden.
41:32Oh, Solomon.
41:33Richtig, völlig richtig.
41:35Also, welchen Hebel an einem Auto benutzt der Besitzer so gut wie nie, doch der Dieb muss ihn benutzen.
41:41Keine Ahnung, welchen denn?
41:43Den Sitzverstellungshebel.
41:45Aha, ja und?
41:48Ein dicker, fetter Daumenabdruck.
42:06Hey, hey, hey, der Kerl spuckt mich einfach an.
42:08Ach, das ist Henry, das bedeutet, er mag Sie.
42:11Heute genieße ich meinen Job.
42:12Wissen Sie was, Feldberg? Jetzt bemühen Sie Ihren Hintern hier runter oder Sie schicken jemanden.
42:16Ist das richtig? Sie haben meinen Wagen gefunden? Wo ist er? Haben Sie den Täter?
42:19Guten Tag, Winston.
42:20Ja, Mr. Meierling entführte ihr Baby.
42:23Das warst du?
42:24Man kann dich telefonisch so schwer erreichen.
42:26Ich verstehe wohl nicht recht.
42:27Ich versuchte, dich unzählige Male zu erreichen, aber du warst in Toronto. Warum, frage ich mich?
42:31Sieht aus, als ob der Sohn, den Sie nie hatten, aus lauter Wut in Ihr Haus eingedrückt wurde.
42:35Sieht aus, als ob der Sohn, den Sie nie hatten, aus lauter Wut in Ihr Haus eingedrungen ist und Ihren Wagen zerstört hat.
42:41Ich bin dorthin gefahren, um ein Geschäft abzuschließen.
42:43Ein Geschäft? Etwa in Amsterdam? Ein Pensionsfonds? Als ich gestern Abend mit dir sprach, wolltest du dich doch lieber zurückziehen.
42:50Frank, du bist eine clevere Ratte.
42:52Ich hatte einen guten Lehrmeister.
42:54Würden Sie jetzt bitte zurücktreten und hier auf den Staatsanwalt warten, Mr. Prentice?
42:57Wie gut ist dein Holländisch, Frank? Gerade fällt mir ein, dass ich vielleicht eine Stelle für dich in Amsterdam habe.
43:02Sekunde, warum machen Sie beide nicht eine Kaffeepause? Ich regle das schon.
43:05Mr. Prentice, Sie scheinen meine Kollegin nicht gehört zu haben. Bitte treten Sie zurück.
43:08Nach Amsterdam gehe ich nur als dein Partner. Alles klar?
43:13Einverstanden.
43:16Ich werde alle Beschuldigungen fallen lassen, also lassen Sie ihn raus.
43:19Was haben Sie gesagt?
43:21Ich sage ungern etwas zweimal.
43:22Sie können das von mir aus so oft sagen, bis Sie schwarz werden.
43:24Es geht hier um schweren Diebstahl. Wir haben den Wagen und wir werden dem Fall nachgehen.
43:28Haben Sie denn ein Zeug?
43:29Wir haben einen Fingerabdruck.
43:30Im Haus war keiner.
43:31Es war aber einer im Wagen.
43:34Also, er fuhr letzte Woche meinen Wagen.
43:36Das Auto, das außer Ihnen keiner fahren darf?
43:38Ich bin nämlich wie ein Sohn für ihn.
43:40Ja, richtig. Daher der Fingerabdruck. Lassen Sie ihn gehen.
43:44Sagen Sie das dem Richter.
43:46Es ist völlig egal, auf wie viel Titelseiten Ihr Bild war oder wie viele Rolls-Royce Sie fahren.
43:50Es ist völlig unmöglich, dass Sie das Police Department von New York als Ihre private Schläger-Truppe einsetzen.
43:55Wirklich, sehr interessant.
43:56Und jetzt lassen Sie meinen Freund frei.
43:58Tut mir leid, Mr. Prentice, wir warten auf den Staatsanwalt.
44:00Sie können jeden Anwalt in der Stadt anrufen, sogar den Bürgermeister oder den Kommissionar.
44:04Aber das Jüngelchen kriegen Sie hier vormorgen früh nicht raus.
44:07Wer wird Sie, Sergeant?
44:08Würden Sie Mr. Meierling in die Arrestzelle führen? Er wird die Nacht bei uns verbringen.
44:12Nein.
44:13Doch.
44:14Also, ich verlange, dass dieser Fall beschleunigt wird oder es kostet Sie Ihre Abzeichen.
44:17Oh, ich denke, es wird Zeit für unsere Pause, nicht wahr, Detective?
44:20Das denke ich auch, Sergeant.