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01:56Der Filmregisseur. Also sein letzter Film. Ich wäre fast gestorben vor Angst.
02:00Er ist hier, um sein neuestes Werk vorzustellen.
02:02Julie Gillette, Elizabeth Bradshaw. Sie ist ab heute unsere neue Concierge.
02:06Julie sorgt für den Kontakt zu den Gästen.
02:08Ich hoffe, wir werden sehr eng zusammenarbeiten.
02:10Ich freue mich schon darauf. Entschuldigen Sie mich.
02:13Danke.
02:21Er sieht gar nicht so aus, als wenn er einem Angst machen könnte.
02:27Guten Morgen, Mädel. Guten Morgen.
02:30Was ist das?
02:31Was?
02:32Riecht wie Farbe.
02:34Oh, da ist... Ich habe aus Versehen Nagellack verschüttet.
02:37Entschuldigung.
02:38Bitte sehr.
02:39Danke.
02:43Gut. Ja, schicken Sie sie zu uns.
02:48Und schicken Sie sie möglichst gleich.
02:51Vielleicht kann ich für dich einen günstigen Preis für die Mietwagen aushandeln.
02:54Oh.
02:57Oh, die Krawatte gefällt mir. Sie ist sehr weltmännisch.
03:00Wenn du heute Nacht bei mir geblieben wärst, hättest du mir beim Aussuchen helfen können.
03:04Nach dem Wetterbericht soll es heute Nacht sehr kalt gewesen sein.
03:06Das ist das Schöne an elektrischen Heizdecken.
03:08Sie sorgen dafür, dass es dir warm ist und dass du tugendhaft bleibst.
03:11Für wen?
03:18Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass Sie beschäftigt sind.
03:21Amy Sullivan, das ist Christine Francis, unsere Hotelmanagerin.
03:24Amy ist eine der gefragtesten Innenarchitektinnen der Stadt.
03:27Sehr erfreut. Hallo.
03:28Sie kann froh sein, dass wir Sie gekriegt haben.
03:30Gekriegt haben?
03:32Da die Katze nun mal aus dem Sack ist.
03:34Welche Katze? Und aus welchem Sack?
03:37Wissen Sie, was hier vorgeht?
03:39Und aus so vielen Jahren trauen Sie mir immer noch nicht?
03:43So, da ist es.
03:44Da ist was?
03:45Dein neues Büro.
03:46Ich dachte mir, ich sollte dir diese zusätzliche Belastung abnehmen.
03:49Also beschloss ich, dass ich mit Amys Hilfe einfach anfange.
03:53Oh.
03:55Peter, das ist wirklich lieblich.
03:56Nein, Halb, du darfst es erst sehen, wenn es fertig ist.
03:58Keine Sorge, ich habe viele Stoffe für Sie zum Einsehen.
04:02Vergessen Sie nicht den Hai, Amy, der gerade ausgestopft wird.
04:04Den Hai?
04:05Keine Angst, der passt ausgezeichnet zu dem Elchgeweih.
04:19Miss Schäfer?
04:20Oh, Entschuldigung, es tut mir leid.
04:23Ich habe Sie ja so lange nicht gesehen.
04:25Oh, Sie wissen doch, wie das ist, viel Arbeit.
04:27Falls ich für Sie ein paar Gänge erledigen kann, zum Beispiel zur Bank gehen?
04:30Danke, für diesen Monat reicht mein Geld. Und alles andere bekomme ich ja im Hotel.
04:36Vielleicht sollte ich für immer hier bleiben.
04:43Geben Sie mir bitte, Miss Schäfer.
04:50Gut, dass ich Sie treffe. Ich wollte Sie gerade anrufen.
04:52Ich habe mit Ihrem Vater gesprochen, er möchte wissen, wie es Ihnen geht.
04:55Ich verstehe nicht, warum er Sie deswegen belästigt.
04:58Es tut mir leid, es ist nur...
05:01Ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber ich brauche wirklich keinen Babysitter.
05:05Das habe ich ihm auch gesagt.
05:06Allerdings verstehe ich nicht, warum Sie seine Anrufe nicht annehmen.
05:08Unsere Beziehung war noch nie besonders gut.
05:11Laura!
05:12Verzeihung, ich habe es eilig.
05:13Aber Kevin ruft nach Ihnen.
05:14Darum gehe ich, ja.
05:16Laura, warte doch!
05:17Laura, warte doch!
05:20Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
05:23Ich muss mich bedanken.
05:24Du hast dich sehr beeilt, für mich eine Reiseleiterin zu finden.
05:27Wie wäre es, wenn du dich mit einer Karte für deine Filmpremiere bedankst?
05:31Wie hieß er noch?
05:33Das Ungeheuer aus der Tiefe oder der Horror von oben?
05:38Ich wusste, du hast Chancen in Hollywood.
05:41Hättest du Lust, beim Essen darüber zu reden?
05:43Oder hat die Hotelleitung etwas dagegen, wenn das Personal Brot mit Zahlen in Gästen bricht?
05:47Solange ich keine Brotkrümel hinterlasse, dürfte das kein Problem sein.
05:56Wir haben hier ein paar tolle Sachen zur Auswahl.
05:59Können Sie mich nicht mal reinlassen, wenn er es nicht merkt?
06:02Hier, der hier ist doch wirklich sehr schön.
06:04Eines muss man Peter McDermott lassen, er verlangt Loyalität.
06:10Mr. Cabot ist hier.
06:11Warum hat er nicht vorher angerufen?
06:13Sie sind schwer zu erreichen, Christine.
06:16Aber falls ich jetzt ungelegen komme...
06:18Nein, nein, wir bereiten nur die neue Einrichtung vor.
06:20Amy Sullivan, Charles Cabot.
06:22Guten Tag, Mr. Cabot.
06:23Guten Tag.
06:24Entschuldigen Sie mich.
06:25Ich danke Ihnen.
06:26Sie wollen ein neues Büro einrichten?
06:27Wirklich nett.
06:28Erfreulich, dass der Etat das hergibt.
06:30Nein, kein neues Büro, Mr. Cabot.
06:31Mein eigenes wird eingerichtet.
06:33Ein Hotelmanager hat doch wohl Anspruch darauf, oder nicht?
06:36Oh, absolut.
06:37Ich wollte keinesfalls damit andeuten, dass Sie verantwortungslos mit Firmengeldern umgehen.
06:40Denn wenn Sie Ihrer Arbeit nachgehen, dann setzt die Einrichtung zumindest einen gewissen Akzent.
06:44Der erste Eindruck kann sehr wichtig sein.
06:46Ich fürchte, ich habe einen Fehler gemacht.
06:50Wiederfrieden?
06:51Ich wusste gar nicht, dass wir Krieg hatten.
06:53Kaffee?
06:54Bitte.
06:56Ich bin eigentlich hier, um ein wenig mit Ihnen zu plaudern.
06:59Trotz der schlechten Presse, die ich erhielt, bin ich genauso, wie Sie daran interessiert, den hohen Standort der St. Gregory zu erhalten.
07:05Ich bin sicher, Peter würde sich sehr freuen, wenn er das hören könnte.
07:08Ich fürchte, dass Peter etwas vernagelt ist, wenn es um die Cabots geht.
07:12Aber vielleicht können Sie ihrerseits die Dinge etwas objektiver sehen.
07:17Sie haben Peter nie eine Chance gegeben.
07:20Vielleicht könnte ich mich dazu entschließen.
07:23Wenn Sie mir eine Chance geben, Christine, fangen wir mit einem gemeinsamen Abendessen an.
07:28Es wird Peter und mir eine Freude sein.
07:30Ich wusste nicht, dass Sie derart miteinander verwachsen sind.
07:32Ein Abendessen zu dritt ist eine missliche Angelegenheit.
07:35Was soll's? Wir haben noch den Lunch.
07:38Vorausgesetzt, der Tisch ist für zwei gedeckt.
07:49Hallo?
07:50Ich bin's, Kevin.
07:52Warum bist du weggelaufen? Du weißt doch, dass ich nicht beiße.
07:55Ich möchte dich gern sehen.
07:56Das ist im Augenblick nicht möglich.
07:59Du musst versuchen, das zu verstehen.
08:02Es fällt mir schwer, wenn du wie ein Einsiedler lebst.
08:05Laura, ich bin kein Fremder.
08:08Aber vielleicht bin ich es geworden.
08:11Es tut mir so leid, Kevin.
08:13Es tut dir leid?
08:15Ich bin der, den du am Altar hast stehen lassen. Was denkst du denn, wie ich mich fühle?
08:19Verzeih mir, Kevin. Ich muss jetzt aufhören.
08:21Danke. Wenn sie mich nicht lieben würde, könnte ich's ja verstehen.
08:26Wissen Sie, warum sie bei der Hochzeit gekniffen hat?
08:29Sie hat sich nicht aus dem Haus getraut. Genau wie hier.
08:32Was hindert sie denn? Ihr Vater sagt, sie sei nur schüchtern.
08:35Stimmt nicht.
08:37Sie hat einfach Angst.
08:39Sie hat Angst, rauszugehen.
08:41Eine Phobie ist das.
08:44Und ich fürchte, es wird immer schlimmer.
08:52Charles ist heute bei mir gewesen.
08:56Hm. Damit ist die Ruhe vor dem Sturm wohl vorbei. Was wollte er denn?
09:00Er wollte eine Chance haben.
09:02Die, die er mir nie gegeben hat?
09:05Oder wollte er dann mit den Oliven zaubern?
09:08Nein.
09:10Er wollte eine Chance haben.
09:12Die, die er mir nie gegeben hat?
09:15Oder wollte er dann mit den Oliven zaubern?
09:18Nein.
09:19Oder wollte er dann mit den Oliven Zweig des Friedens überreichen?
09:23Entweder den, oder aber einen Zauberstab.
09:26Den würde ich gern für L. Schäfers Tochter benutzen.
09:29Ist das die Kleine, für die Dave immer Bodengänge macht?
09:33Sie hat offensichtlich Angst, das Hotel zu verlassen.
09:36Ich hab mit ihrem Freund gesprochen. Der weiß auch nicht weiter.
09:39Weiß Ihr Vater davon?
09:41Wenn, dann hat er's mir jedenfalls verschwiegen.
09:43Ich hab sie gebeten, morgen mit mir zu frühstücken.
09:46Vielleicht finde ich ja raus, was da los ist.
09:48Du kannst es wohl nie lassen, den guten Samariter zu spielen.
09:52Deswegen hast Du Dich doch in mich verliebt.
09:55Aber nur unter anderem.
09:57Ich hätte wirklich nicht mit Dir wieder herkommen sollen.
10:00Es ist sehr spät.
10:02Du hast es doch gern etwas gefährlich.
10:04Außerdem hast Du gesagt, Deine Wohnung sei noch nicht fertig eingerichtet.
10:07Und ich habe eine Flasche Chaturla für Dich.
10:10Ich habe eine Flasche Chaturla für Dich.
10:12Und ich habe eine Flasche Chaturla für Dich.
10:14Nein, ich habe eine.
10:16Das ist doch echt nicht gut für einen.
10:18Das ist doch einfach zu viel.
10:20Das ist doch einfach zu viel.
10:22Ich habe eine Flasche Chaturla für Dich.
10:23sich eingerichtet und ich habe eine Flasche Chartoula-Fee, die darauf wartet, getrunken zu gehen.
10:34Die Spione sind überall.
10:36Ist der vielleicht ein Vorgesetzter?
10:38Ich möchte nicht, dass er mitkriegt, dass ich gegen die Hausordnung verstoße.
10:41Hör mal, ist er nicht die Pflicht deiner Concierge, die Gäste zufriedenzustellen?
10:47Streng nach der Hausordnung.
10:54Augenblick.
11:08Wo möchte Madame, dass ich das hinstelle?
11:14Madame fragt sich, warum du mein Nein nicht akzeptieren kannst.
11:17Willst du das wirklich wissen?
11:19Ja.
11:21Sag aber nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.
11:34Ich hätte ganz vergessen, wie das ist.
11:36Ich aber nicht.
11:38Wenn meine Courage nur genauso groß wäre wie deine Ausdauer.
11:42Verlass dich auf mich.
11:44Ich habe genug Kraft für uns beide.
11:47Laura, du bist seit drei Monaten hier.
11:49Wie wäre es, wenn du wieder nach Hause gehen würdest?
11:51Wohin? Zu dir oder ins Haus von meinem Vater vielleicht?
11:55Ich habe hier jetzt meine eigene Wohnung und ich möchte nur in Ruhe gelassen werden.
12:00Laura, gib zu, dass du ein Problem hast.
12:02Ich habe versucht, mich dem zu stellen.
12:04Zwei Jahre Therapie und was hat das genützt?
12:06Ich habe mich nicht mal vor die Haustür getraut.
12:08Ist es hier denn besser?
12:10Im Hotel kann ich rumlaufen.
12:12Es ist ein Anfang.
12:14Es ist ein Anfang.
12:16Vielleicht aber eine Sackkasse.
12:20Was sagt denn dein Vater dazu?
12:22Fang nicht mit ihm an, Kevin.
12:24Ich habe seine Vorträge jahrelang ertragen.
12:26Das geht dich überhaupt nichts an.
12:27Doch, wenn du dir nicht helfen lässt.
12:31Ich liebe dich.
12:33Du musst mir vertrauen.
12:36Komm, gib mir deine Hand.
12:40Wir gehen jetzt einfach um den Block.
12:42Geh du ruhig um den Block. Ich bleibe, wo ich bin.
12:45Aus dem Haus zu gehen, ist nicht halb so schlimm, wie du denkst.
12:48Bitte.
13:03Nein, ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht.
13:05Nur um den Block. Es ist ganz leicht.
13:07Nein, warum glaubst du mir denn nicht?
13:09Laura, ich bin doch da, um dich zu beschützen.
13:11Vor mir selbst? Nein.
13:13Das kann niemand. Ich habe keine Ahnung, was da draußen mit mir passiert.
13:16Ich werde durchdrehen. Ich werde anfangen zu schreien.
13:18Sieh dich doch mal an.
13:20Ich will mich nicht ansehen. Ich will in Ruhe gelassen werden.
13:22Verstehst du mich denn nicht?
13:24Lass mich doch endlich in Ruhe.
13:41Das ist wirklich eine tolle Erfahrung.
13:43Mit einer Concierge habe ich noch nie geschlafen.
13:45Was für ein beschränktes Leben du doch geführt hast.
13:52Halle!
13:54Hallo.
13:56Hallo.
13:58Hallo.
14:00Hallo.
14:02Hallo.
14:04Hallo.
14:06Hallo.
14:08Hallo.
14:10Halle!
14:14Ich weiß nicht, was du jetzt von mir erwartest, aber ich warne dich.
14:17Ich bin ein schlechter Verlierer.
14:20Halle!
14:24Hast du dich hingelegt, Schatz?
14:27Sozusagen.
14:41Sagen Sie nicht, Sie sind das Zimmermädchen.
14:44Der Butler bin ich jedenfalls nicht.
14:46Ich finde das überhaupt nicht komisch.
14:48Das ist vielleicht nicht verwunderlich.
14:50Ich bin nämlich nur seine Frau.
14:53Vielen Dank, jetzt kenne ich deine Spielregeln.
14:58Dass wir Ehebruch spielen, habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich gepasst.
15:02Und wenn's recht ist, würde ich mich vor der Schlussrunde gern zurückziehen.
15:07Und wenn's recht ist, würde ich mich vor der Schlussrunde gern zurückziehen.
15:10Sie wollen sich so einen Höhepunkt entgehen lassen?
15:18Was du auch tust, Halle, sag nur nicht Danke, das hatte ich nötig.
15:24Das ist mein Mann, mit dem Sie geschlafen haben.
15:26Falls Sie Ihre Bemerkung witzig finden, können Sie gerne noch meine Rückhand kennenlernen.
15:30In Anbetracht des Spiels, das Sie spielen, ziehe ich es wirklich vor,
15:33diese Tür von der anderen Seite zu sehen.
16:04Guten Morgen.
16:05Der Teppich ist grün, die Wände sind orange.
16:07Und wenn du erst die hawaiianischen Fackeln siehst...
16:12Wundervoll.
16:14Es war doch Ihr erster Tag, aber sie hat sich förmlich in die Arbeit gestürzt.
16:17Eigentlich erledige ich die VIPs, aber sie war so schnell zur Stelle,
16:20um Harley-Mangelson zu helfen, als wenn sie gute Freunde wären.
16:23Auf jeden Fall scheint er lustig zu sein.
16:25Ich hoffe, dass es Ihnen gefallen hat.
16:27Ich hoffe, dass es Ihnen gefallen hat.
16:29Ich hoffe, dass es Ihnen gefallen hat.
16:32Auf jeden Fall scheint Elisabeth sehr engagiert zu sein.
16:34So kann man das auch nennen.
16:36Wirst du jetzt ironisch, oder übst du Zurückhaltung?
16:38Nun, unsere neue Concierge ist offensichtlich eine sehr aktive Dame.
16:42Eigenartig. Ich habe das Gefühl, er weiß was, was wir nicht wissen.
16:45Ich halte nur meine Augen auf.
16:46Ich halte nur meine Augen auf.
16:53Das sieht wirklich sehr schön aus.
16:55Sie sind zu nett zu mir, Peter.
16:57Aber ich bitte Sie.
17:00Ich kenne Sie jetzt schon fast so lange wie Ihren Vater.
17:03Und was noch wichtiger ist, Sie sind Gast dieses Hauses.
17:05Durch Sie fühle ich mich sehr wohl hier.
17:08Aber hier Gast zu sein, bedeutet nicht, gefangen zu sein.
17:12Laura, seit Ihrer Ankunft hier, haben Sie das Hotel nicht mehr verlassen.
17:15Ich habe gar nicht gewusst, dass sich jemand so dafür interessiert,
17:18wie ich meine Zeit verbringe.
17:22Tut mir leid.
17:25Das sollte es aber nicht.
17:28Es ist manchmal ganz gut, sich aufzuregen. Das tun wir alle.
17:32Nicht bei uns zu Hause.
17:34Daddy sagt, eine Dame tut das nicht.
17:37Meine Mutter ist, solange sie lebte, nie laut geworden.
17:40Und ich bin dazu erzogen, in ihre Fußstapfen zu treten.
17:43Ihre Angst, Gefühle auszudrücken, sollte Sie aber nicht daran hindern, auszugehen.
17:48Wenn Sie wüssten, wie oft ich mir das schon gesagt habe.
17:53Ich kenne meine Probleme.
17:56Doch, ich kann nichts dagegen machen.
18:00Haben Sie es versucht?
18:02In den letzten Monaten nicht mehr.
18:04Aber vorher habe ich es versucht.
18:07Ich habe mich wirklich sehr bemüht.
18:09Warum haben Sie aufgehört?
18:11Weil es keinen Sinn hat.
18:13Wenn man sich über Phobien unterhält, meinen immer alle,
18:17sie würden die Lösung kennen, aber keiner kennt sie.
18:20Niemand weiß, warum sich ein Kind bei Dunkelheit fürchtet.
18:23Warum manche Menschen immer Gänsehaut bekommen, wenn sie eine Schlange sehen.
18:26Aber diese Art von Ängsten hindert niemanden daran, sein Leben weiterzuleben.
18:30Wissen Sie, was mit mir passiert, wenn ich rausgehe?
18:33Haben Sie irgendeine Vorstellung?
18:36Es ist, als müsste ich sterben.
18:47Du hörst noch nicht einmal zu.
18:49Pat, ich habe Mist gebaut und es tut mir leid.
18:51Aber warum hast du nicht gesagt, dass du herkommst?
18:53Ach, seit wann muss ich dich denn vorwarnen?
18:55Warte, Pat. Warte doch mal, warte.
18:58Hör zu, offensichtlich kann ich nicht so schnell erwachsen werden.
19:02Und wie lange gedenkst du, die Rolle des Wunderknaben noch zu spielen?
19:05Oh, Pat, du, du, du musst nur...
19:08Hab noch etwas Geduld, ja?
19:10Ja, natürlich, während du dir quer durch Kalifornien die Hörner abstößt.
19:13Ich bedauere.
19:15Der Preis für dein Erwachsenwerden ist mir zu hoch.
19:22Ach, übrigens, den Jeep kannst du behalten.
19:25Ich behalte den Jaguar.
19:31Mr. Schäfer...
19:32Ich will keine Diskussion mit Ihnen.
19:34Das ist ein gutes Geschäft, lassen Sie sich denn nicht entgehen.
19:37Denken Sie daran.
19:38Es heißt Agoraphobie, Mr. Schäfer.
19:39Das ist die Angst, in der Öffentlichkeit oder in einer Menschenmenge in Panik zu geraten.
19:42Hören Sie, Kevin, ich habe die gleichen Bücher darüber gelesen wie Sie.
19:45Wenn Sie Laura's Schwierigkeiten kennen, warum unternehmen Sie da nichts dagegen?
19:48Weil Laura es nicht will.
19:50Sie will mich einfach sitzen lassen, genau wie Sie auch.
19:52Was soll ich tun? Soll ich sie mit Gewalt nach Hause bringen?
19:54Sie kann nicht auf die Straße, sie kann in kein Auto steigen.
19:56Was für ein Leben ist das?
19:57Eines, das ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen würde.
19:59Aber solange sie zu Hause war, hatte sie wenigstens noch Gesellschaft.
20:02Bis Sie aufgetaucht sind.
20:03Das können Sie mir wohl nie verzeihen.
20:05Was heißt verzeihen?
20:06Nach meiner Meinung haben Sie Laura gegen mich aufgehetzt.
20:08Das ist nicht wahr.
20:09Natürlich bestreiten Sie das.
20:11Das ändert auch nichts mehr.
20:13Ihr erster Ehemann hat wenigstens...
20:15Der wusste, wie man Sie einschüchtert, genau wie Sie.
20:18Was soll ich Ihrer Meinung nach tun?
20:21Sie nimmt nicht mal meine Anrufe an.
20:23Sie hat vergessen, dass sie einen Vater hat.
20:25Dann wird es Zeit, Sie daran zu erinnern.
20:32Was ihr Jungs euch für Sachen anhören müssen...
20:34Dabei haben Sie nicht mal die Hälfte gehört.
20:35Dafür aber die faszinierendste Hälfte.
20:37Die sind abgereist.
20:38Okay.
20:40Dave?
20:41Ja?
20:42Wie ich höre, sind die Pagen die einzigen, die dem Sicherheitsdienst nicht unterstellt sind.
20:45Lassen Sie das bloß nicht Billy hören.
20:47Aber es stimmt, wir sind die einzigen, die hier überall hin dürfen.
20:50Überall?
20:51Ja.
20:52Das ist manchmal sicher von Vorteil.
20:54Entschuldigung.
20:56Concierge?
20:58Grillrestaurant High Street Haibou.
21:02Ja, ich reserviere.
21:03Ja, in Ordnung.
21:04Verzeihen Sie bitte.
21:05Würden Sie vielleicht den Flughafen machen?
21:08Guten Morgen.
21:10Sie hätte ich hier am wenigsten erwartet.
21:12Mrs. Magnussen, die Wahrheit ist, dass ich keine Ahnung davon habe, dass...
21:16Immerhin ist es eine Erleichterung zu wissen, dass Sie sie nicht auf der Straße aufgewiesen hat.
21:20Obwohl Sie zweifellos dahin gehen.
21:33Victoria muss sich hier sehr wohl gefühlt haben.
21:35Es war ihr Zuhause.
21:37Und jetzt gehört es ihm.
21:40Ich dachte, das hätten wir geklärt.
21:42Oh, haben wir, haben wir.
21:44Das bedeutet aber nicht, dass ich meinen Einfluss auf die anderen Bereiche des Hotelmanagements aufgegeben habe.
21:50Offen gesagt, Peter, ich habe einige Ausschweifungen entdeckt, die recht erschütternd sind.
21:54Ich bin froh, dass Sie auf der Hut sind. Ich kann nämlich nicht überall sein.
21:58Nehmen wir das Personal.
22:00800 Angestellte für ein Haus, das 1000 Gäste beherbergt.
22:03Wie um alles in der Welt ist so eine aufgeblähte Gehaltsliste zu rechtfertigen?
22:07Unsere Serviceleistung ist die einzige Rechtfertigung, die nötig ist.
22:10Sie ist der Grund dafür, dass wir noch nie die Fünf-Sterne-Kategorie verloren haben.
22:14Beschäftigen wir aus dem Grund auch drei Männer, nur um Messing zu polieren?
22:18Warum ersetzen wir die Geländer nicht durch gestrichenen Stahl?
22:21Verkaufen das Messing mit Gewinn und entlassen diese Männer.
22:23Das sind wirtschaftliche Überlegungen.
22:25Wir müssen den Betrieb straffen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
22:28Wenn Sie anfangen, die Annehmlichkeiten einzuschränken, werden Sie sich damit keine Freunde machen.
22:32Ich bin nicht nach San Francisco gekommen, um meinen Freundeskreis zu erweitern.
22:35Ich liebe dieses Hotel, aber ich werde nicht zulassen, dass es zu einem weißen Elefanten wird.
22:39Das war es nie und das wird es auch nie werden.
22:41Ich spreche jetzt für die Cabots.
22:43Wir glauben nämlich nicht, dass so ein Versprechen eingehalten werden kann, solange Sie hier sind.
22:56Ich bin sicher, dass es dafür eine Erklärung geben wird.
22:59Ich bitte Sie. Wir haben alle Biologieunterricht gehabt.
23:03Ich verstehe einfach nicht, wie Sie so ruhig da sitzen können, während so etwas geschieht.
23:07Ich versichere Ihnen, Mrs. Magnussen.
23:09Falls sich einer unserer Angestellten unprofessionell benommen hat...
23:11Es ist doch wohl Ihre Aufgabe, den Ruf Ihres Hauses zu bewahren.
23:14Das werde ich auch tun.
23:15Ich habe nicht vor, so etwas zu billigen.
23:17Es wird eine ernsthafte Unterredung mit der Concierge geben.
23:19Nur eine Unterredung?
23:22Also?
23:24Vergessen Sie nicht, ich habe Sie gewarnt.
23:33Du bist hier?
23:35Ich hatte etwas mit Peter zu besprechen.
23:37Und da habe ich gedacht, ich gucke mal nach, wie es dir so geht.
23:40Es geht mir gut.
23:42Ich mache gerade Tee, möchtest du?
23:44Oh nein, nein, danke.
23:48Na ja, du rufst nie an.
23:50Vermisst du mich nicht?
23:52Ich verstehe.
23:54Etwas übertrieben, nicht wahr?
23:56Ich jedenfalls...
23:58Dein Lehrerfreund hat mich im Geschäft besucht.
24:00Ich weiß nicht, warum Kevin nicht endlich aufgibt.
24:02Endlich aufgibt?
24:04Tut mir leid, vergiss es.
24:06Ich bin nicht gekommen, um zu streiten.
24:09Laura, was ist es?
24:11Wovor fürchtest du dich denn so?
24:13Vor der Angst.
24:15Aber ich möchte nicht darüber reden.
24:17Dann geh zurück zum Psychiater.
24:19Wenn du so unglücklich bist, was ist denn das für ein Leben hier?
24:21Mein Leben. Ich will mit mir allein sein.
24:24Komm nach Hause, Schatz. Es ist ein großes Haus.
24:26Damit du mich herumkommandieren kannst wie Mutter?
24:29Ich habe das nicht gewollt.
24:33Laura, du bist der wichtigste Mensch auf der Welt für mich.
24:36Und warum habe ich das nie gespürt?
24:44Ich verstehe nicht, wie Sie sich so gehen lassen konnten.
24:47Weil ich wahrscheinlich doch gefühlvoller bin, als ich aussehe.
24:51Aber es ist nicht so, wie Sie denken.
24:53Harley und ich kannten uns schon lange, bevor ich hergekommen bin.
24:57Davon hat mir seine Frau kein Wort gesagt?
24:59Naja, ich glaube auch nicht, dass sie etwas von mir gewusst hat.
25:03Als unsere Beziehung anfing, lebten die beiden getrennt.
25:07Als sie sich dann wieder zusammenfanden, dachte ich,
25:10es wäre Zeit, die Szene zu verlassen.
25:12Aber in der Hotelhalle hatte ich den Eindruck,
25:15als würden sie sich gar nicht mehr so gut fühlen.
25:18Ich war so überrascht, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte.
25:22Ich wollte ihnen auf keinen Fall sagen,
25:24da läuft eine verpfuschte Affäre von mir.
25:27Es war mein erster Arbeitstag bei ihnen.
25:30Jedenfalls hat er mir geschworen, dass er inzwischen geschieden ist.
25:37Unter diesen Umständen kann ich natürlich verstehen,
25:39wie es dazu kommen konnte.
25:41Es war zu spät.
25:42Es war zu spät.
25:44Unter diesen Umständen kann ich natürlich verstehen,
25:46wie es dazu kommen konnte.
25:48Es war trotzdem nicht richtig,
25:49mein Privatleben im Hotel stattfinden zu lassen.
25:53Bitte.
25:55Sie werden doch Mr. McDermott nichts davon erzählen.
25:57Nein, nein.
25:58Das Recht, einen Fehler zu machen, hat jeder.
26:01Aber ich muss Sie warnen.
26:03Das St. Gregory ist mehr als nur ein einfacher Geschäftsbetrieb.
26:05Alles, was wir tun, wird von der Öffentlichkeit genau beobachtet.
26:09Es passiert nie wieder.
26:11Das verspreche ich Ihnen.
26:12Ich werde nie wieder etwas machen,
26:13was Sie oder das Hotel kompromittieren würde.
26:16Das weiß ich doch.
26:18Das wusste ich schon, als ich Sie eingestellt habe.
26:20Ich danke Ihnen.
26:28Ich bin gleich mit Laura verabredet.
26:29Konnten Sie sie sprechen?
26:30Ja, und ich mache mir Vorwürfe,
26:31dass ich damit so lange gewartet habe.
26:33Aber damit ist Schluss.
26:35Ich kenne einen Arzt und werde dafür sorgen,
26:37dass er ihr hilft, und nicht nur einmal in der Woche.
26:39Haben Sie sich das auch gut überlegt?
26:41Was für eine Art Hilfe meinen Sie denn?
26:44Ah, da ist sie ja.
26:45Hallo, Liebling.
26:46Laura.
26:47Alle Männer meines Lebens auf einmal?
26:49Komm mit, Laura.
26:50Ich habe etwas mit dir zu besprechen.
26:51Sie sollten das lieber lassen.
26:52Warum können wir das nicht ein anderes Mal fortsetzen?
26:54Fortsetzen?
26:55Was hast du vor, David?
26:56Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.
26:57Es ist nur zu deinem Besten.
26:58Sie haben doch nicht die geringste Ahnung,
26:59was überhaupt los ist.
27:00Nein, aber ich...
27:01Laura.
27:02Und du wirst mich nicht zwingen, hier wegzugehen.
27:03Haben Sie keine Angst, Laura.
27:04Er ist nur besorgt um Sie, wie wir alle.
27:06Ja, er ist so besorgt,
27:07dass er einfach macht, was er für richtig hält.
27:11Laura.
27:13Laura.
27:22Laura.
27:23Laura.
27:28Vorsicht!
27:29Sie stand da draußen wie versteinert.
27:42Gott sei Dank hat der Fahrer noch rechtzeitig gebremst.
27:44Wie geht's ihr, Doktor?
27:47Sie ist bald wieder in Ordnung.
27:48Das Schlimmste war der Schreck, sonst nichts.
27:49Ich gehe lieber zu ihr.
27:50Es tut mir leid, Mr.
27:51Schäfer, aber sie will Mr.
27:52McDermott sehen.
27:53Hallo.
27:54Hallo.
27:55Sie haben uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt.
28:07Ich weiß nur, ich war in Panik.
28:08Dr.
28:11Kellin hat mir die Adresse eines Psychiaters gegeben.
28:14Gleich hier oben auf Knop Hill.
28:17Er hat angeblich große Erfahrungen im Umgang mit Agoraphobie.
28:21Die hatte mein letzter Arzt auch.
28:23Er hat mir gesagt, ich würde nach der ersten Sitzung allein auf die Straße gehen.
28:26Nach zwei Jahren habe ich mich dann eingeschlossen und den Schlüssel weggeworfen.
28:32Grund genug ist, mit einem anderen zu versuchen.
28:35Er würde sogar herkommen, wenn ihn das lieber ist.
28:37Was mich hindert, das bin ich und die Mauer, die ich um mich herum gebaut habe.
28:42Und wie lange geht das schon so?
28:45Vor drei Jahren fing es an.
28:47Ich bin nachmittags zum Supermarkt gefahren.
28:49Da packte mich plötzlich eine panische Angst.
28:53Ich konnte nicht mehr atmen und hatte Magenschmerzen.
28:55Als ich wieder zu Hause war, ging es mir blendend.
29:00Und kennen Sie den Grund?
29:01Nein.
29:02Es wurde einfach immer schlimmer.
29:07Erst nur im Auto und beim Einkaufen und dann immer, wenn ich das Haus verließ.
29:11Was hat denn der Arzt gesagt?
29:13Was Sie einem alle sagen, dass es Zeit wäre, mich meinen Problemen zu stellen.
29:16Sehen Sie, hier muss ich nirgendwo hingehen.
29:22Das Hotel ist alles, was ich brauche.
29:24Hier bin ich sicher.
29:25Aber wie lange?
29:27Vielleicht muss ich Sie eines Tages bitten, zu gehen.
29:29Das würden Sie doch nicht machen.
29:31Einer muss es tun.
29:32Weil ich nicht mit ansehen kann, wie Sie einfach Ihr Leben aufgeben.
29:36Glaub mir, es wird mir ein Vergnügen sein.
29:43Wir sind schon ein gutes Gespann, nicht wahr?
29:48Gute Nacht.
29:52Guten Abend.
29:54Sagen Sie mal, Mr. Griffin, wie kommt es, dass sich unsere Wege so oft kreuzen?
29:57Ich verfolge Sie nicht.
29:59Bitte.
30:00Seit ich meine Arbeit angetreten habe, haben Sie nicht aufgehört, mich zu verfolgen.
30:03Elisabeth, Miss Bradshaw, etwas derartiges habe ich wirklich nicht getan.
30:06Was glauben Sie eigentlich, über mich rauszukriegen?
30:09Dass ich nebenher noch ein bisschen anschaffe?
30:12Ist es das?
30:13Sie arbeiten hier als Concierge und ich habe für die Sicherheit zu sorgen.
30:16Und wenn ich mal nicht zufrieden bin mit Ihnen, dann...
30:19Als Concierge und ich habe ich für die Sicherheit zu sorgen.
30:21Und wenn ich mal nicht durch die Flure laufe, habe ich ein Dutzend Männer, die es tun.
30:24Eigenartigerweise treffe ich nur Sie.
30:27Ich hoffe für Sie, dass es Zufall ist.
30:40Hallo.
30:41Hallo.
30:42Da ist frischer Kaffee.
30:43Danke.
30:45Guten Morgen.
30:46Guten Morgen.
30:47Hallo.
30:49Wie geht es Ihnen voran?
30:50Sehr gut.
30:52Nur Geduld.
30:53Heute Abend ist es ja soweit.
31:02Aus der Tatsache, dass Sie das alles sehr gern gegessen haben, schließe ich, dass unser
31:05Frühstück ein Volltreffer ist.
31:06Es ist hervorragend gemacht, aber die Preise sind viel zu niedrig dafür.
31:10Und diese Gerichte sind absolut esoterisch.
31:13Wildbrettaufschnitt.
31:14Brioches gefüllt mit Hühnerleber.
31:17Sie haben doch sogar noch nachbestellt.
31:19Also war es doch nicht schlecht.
31:20Es ist doch nicht das Essen, Peter.
31:22Es ist Ihr Konzept.
31:23Unser Gourmet-Frühstück zieht eine Gruppe von Gästen an, die wir bisher noch nie hier
31:27hatten.
31:28Restaurantkritiker, die schweigeln doch gern in solchem Unsinn.
31:31Genau das tun die Geschäftsleute aus der City auch.
31:33Wir sind für die nächsten drei Wochen ausgebucht.
31:36Jedermann sucht seinen Vorteil.
31:37Wir verlieren kein Geld, Charles.
31:40Auch wenn nur die Gewinnspanne sinkt, halte ich das für eine verlorene Einnahme.
31:46Sie geben keinen Zentimeter Leine.
31:48Im Gegenteil, ich habe Ihnen mehr als genug gegeben, um sich daran aufzuhängen.
32:01Ich komme gerade von dem neuen Psychiater.
32:03Er war hier, um mit mir zu reden.
32:04Wir haben ihn gestern noch angerufen.
32:06Wollen wir uns setzen und eine Tasse Kaffee trinken?
32:09Ich denke, ich schaffe es bis hierher und nicht weiter.
32:13Immerhin bin ich draußen, auch wenn es nur ein ganz kleiner Schritt ist.
32:16Keine Angstgefühle?
32:17Doch, Unmengen.
32:19Aber ich soll nicht dagegen ankämpfen, ich soll einfach nur loslassen.
32:23Ich soll mich meinen Ängsten darstellen, wo sie mir begegnen.
32:27Etwas, das ich noch nie konnte, aber ich schaffe es.
32:34Aber wenn ich nicht gleich wieder reingehe, fürchte ich, werden sie mich doch besiegen.
32:43Keine Sorge, sie machen den nächsten Schritt.
32:47Sie werden über diese Straße gehen und dann in den Park.
32:51Ich habe nicht den geringsten Zweifel.
32:54Ich muss wohl, sonst setzen sie mich doch noch vor die Tür.
33:02Meine Ehe ist schon seit Monaten im Eimer.
33:06Dieser Auftritt ist mir völlig schleierhaft.
33:09Es ist überhaupt nicht komisch, Ehebrecherin.
33:11Ich kann nur so viel sagen.
33:13Ich werde es wieder gut machen.
33:16Können wir uns nicht heute Abend sehen?
33:19Ich verspreche dir, es wird ein ganz besonderer Abend.
33:25Sie ist zurückgeflogen, oder?
33:28Schnurstracks zum Rechtsanwalt.
33:32Und der wird dich wohl gehörig zur Kasse bitten.
33:35Heute Abend?
33:45Hallo, ja?
33:48Ach, warte eine Sekunde.
33:51Acht Uhr?
33:54Ja, ja, ja.
33:57Ja, ja, ja.
34:00Ja, ja, ja.
34:02Ach, warte eine Sekunde.
34:05Acht Uhr?
34:08Ich liebe dich.
34:13Hallo?
34:16Natürlich, Schatz, ich habe Schuldgefühle, ja.
34:19Aber wir können es immer noch schaffen.
34:22Aber du musst mir doch eine einzige Chance geben, Pat.
34:25Da ist sie ja.
34:28Tut mir leid, ich habe angerufen und als du dich nicht gemeldet hast,
34:31sei wegen des Unfalls.
34:34Ah, das ist Dr. Davis.
34:37Guten Tag, guten Tag, es geht mir gut.
34:40Mir war nur etwas schwindelig, das ist alles.
34:43Es wird nicht wieder passieren.
34:46Wir sorgen dafür, dass es nicht mehr passieren kann.
34:49Dr. Davis besitzt eine wunderbare Einrichtung oben in Sonoma,
34:52eine Art Erholungsheim, ist da richtig, Doktor?
34:55Wir haben sehr gute Ergebnisse mit Patienten, wie Ihnen erzielt.
34:58Falls Ihnen die Fahrt dort hinauf zu anstrengend ist,
35:01würde ich mich sehr bedanken, wenn du versuchst, mich einzusperren.
35:04Das bin ich nicht, die Frau Doktor will dir doch helfen.
35:07Ich glaube, dass Sie sich zu sehr aufregen, Miss Schick.
35:10Und ob ich das tue, verdammt!
35:13Es gibt nur einen einzigen Weg, wieder gesund zu werden,
35:16und zwar den, dass mein Vater mich endlich in Ruhe lässt!
35:19Lorna!
35:22Lorna, Liebling, warte doch!
35:25Lorna!
35:28Lorna, bitte, Schatz, es tut mir leid.
35:31Lorna, Schatz, wo bist du?
35:34Lorna, hör doch, wo bist du denn?
35:39Geh weg, bitte!
35:42Geh doch weg!
35:48Nun verstehe doch endlich, dass es hierbei nicht um Sympathie geht,
35:51sondern um den Einfluss.
35:54Hast du noch nichts Brauchbares erfahren können?
35:57Du musst mir Zeit lassen, ich arbeite doch erst seit ein paar Tagen hier.
35:59Bisher scheint es, als gäbe es gar nichts gegen ihn.
36:02Erkundige dich mal bei den Leuten nach McDermitt.
36:05Die überschlagen sich förmlich zu erklären, was für ein Schatz er ist.
36:08Was gerade diese Leute betrifft, hoffe ich, dass du dich mit ihnen anfreundest.
36:11Sie sind nämlich ein wesentlicher Teil von McDermitts Stärke.
36:14Ohne sie dürfte es schwer haben in diesem Haus.
36:17Ein paar Sachen muss ich vorher noch klären.
36:20Dir ist doch hoffentlich keiner auf die Schliche gekommen.
36:23Der Sicherheitschef hat mich gestern hier rausgehen sehen.
36:26Sollte ich vielleicht lächeln und so tun, als ob nichts geschehen wäre?
36:29Stopp! Denk daran, sie halten mich alle für den Feind.
36:32Und wenn ich auftauche, erwarten sie eine offizielle Inspektion.
36:35Und wenn du auftauchst?
36:38Wird kein Mensch misstrauisch, sie werden plaudern.
36:41Wenn das Personal dich mag, kommt es nie dahinter, was du wirklich willst.
36:44Also, nur keine Sorge.
36:47Wenn ich erst erreicht habe, was ich will,
36:50werden mich alle lieben.
36:53Aber niemals so sehr wie ich.
36:59Es ist mir egal, was für eine Entschuldigung Sie haben.
37:02Jetzt machen Sie es doch nicht noch schlimmer, als es ohnehin schon für mich ist.
37:05Wir sprechen hier schließlich von meiner Tochter, nicht von Ihrer.
37:08Nein, es geht um mein Haus und um meine Gäste.
37:11Sie kommen ohne richterlichen Beschluss hierher und erwarten,
37:14dass ich zulasse, dass Sie anschreien und sich währenddessen Laura aus dem Hotel wegschleppen.
37:17Ich habe versucht, es im Keller.
37:20Woher sollte ich denn wissen, dass sie wieder zu einem Psychiater geht?
37:23Sie hätten Fragen gestellt.
37:26Ich habe gesagt, dass ich sie nicht anschreibe.
37:29Sie sollten sie nicht anrufen können.
37:32Was ist los?
37:35Sie haben sie gerade gefunden. Es hört sich nicht gut an.
37:38Wir warten hier, falls Sie uns brauchen.
37:41Es ist ja gut.
37:44Ich werde nicht zulassen, dass man Sie irgendwo hinbringt.
37:47Das verspreche ich.
37:54Warum vertraut er mir nicht?
37:59Ich will keine Angst vor ihm haben.
38:02Aber er kommt immer mit solcher Gewalt, dass ich nicht anders kann.
38:05Sie haben heute früh so gut angefangen.
38:08Stehen Sie es weiter durch.
38:11Es ist so schwer.
38:15Haben Sie denn ein Wunder erwartet?
38:18Sie wussten doch genau, wie schwer es ist.
38:21Und Sie wollen, dass Ihr Vater Ihnen vertraut.
38:24Dann geben Sie ihm etwas, woran er glauben kann.
38:27Sich.
38:38Ich hatte erst Angst, dass Elisabeth für mich eine Konkurrenz wäre.
38:41Aber bisher hat sie sich wirklich großartig verhalten.
38:44Ich höre auch dauernd nur Gutes über Sie.
38:47Oh, fast hätte ich es vergessen.
38:50Sie lädt uns morgen zum Lunch ein, weil sie uns gerne näher kennenlernen möchte.
38:53Guten Morgen. So, hier lang bitte.
38:55Ganz vorsichtig.
38:58Christine kriegt ihr eigenes Büro.
39:01Sie arbeiten Tag und Nacht daran.
39:04Bringen Sie etwa diesen Hai?
39:07In Wirklichkeit ist es ein Fächerfisch.
39:10Das meint sie doch wohl nicht ernst.
39:20Du weißt, wo ich warte.
39:23Ich werde hinkommen.
39:36Ich wollte dich nicht einsperren lassen.
39:39Ich wollte gar nichts dergleichen. Ich wollte nur, dass dir geholfen wird.
39:42Indem man mich gegen meinen Willen wegschleppt?
39:45Ich habe diese Phobie, weil ich nicht weiß, wie man da draußen überlebt.
39:48Schatz, du warst niemals hilflos.
39:50Gib es doch zu.
39:53Nach Mutters Tod hattest du Angst, allein zu sein.
39:56Mit meiner Angst vor draußen war dein Problem gelöst.
39:59Meine Lösung war das nie.
40:02Ich konnte nur nicht damit umgehen und ich kann es immer noch nicht.
40:05Aber ich lerne jetzt, damit umzugehen.
40:08Und ich mache Fortschritte.
40:11Es dauert eine Weile, aber ich muss auf eigenen Füßen stehen.
40:14Dad, bitte versuch das zu verstehen.
40:17Du darfst mich nicht aufhangen, wenn ich falle.
40:20Ich wollte dich doch nur beschützen.
40:23Ist das so schrecklich gewesen?
40:26Es ist schrecklich für einen Erwachsenen.
40:29Fallen und aus eigener Kraft wieder aufstehen.
40:32Das ist doch ein Teil des Lebens.
40:40Hier ist die Quittung für Sie und Ihre Kreditkarte.
40:43Besuchen Sie uns bald wieder, Mr. Magnussen.
40:46Bereitest du deine Flucht vor?
40:48Hätte ich das gewusst, hätte ich dir Proviant vorbereitet.
40:51Tut mir leid. Meine Frau hat angerufen.
40:54Es ist billiger, sich zu versöhnen, als sich scheiden zu lassen.
40:57Nur keine Angst, Harley.
41:00Meine Erinnerung an deine brillante Technik wird mir die Nächte erleichtern.
41:03Hast du wirklich mehr von mir erwartet?
41:06Versuch nur nicht ernsthaft zu werden.
41:09Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft.
41:12Du hast mich weggeworfen und ich werfe dich weg.
41:18Hallo.
41:21Ich war nicht sicher, ob Sie es schaffen würden.
41:24Glauben Sie, ich würde kampflos aufgeben?
41:27Das wäre zu einfach.
41:30Sie stellen sich der Welt heute schon zum zweiten Mal.
41:33Ich muss schon sagen, Sie sind eine sehr entschlossene junge Frau.
41:36Die in Wirklichkeit nicht.
41:39Sie sind eine sehr entschlossene junge Frau.
41:42Die in Wirklichkeit nicht.
41:45Sie sind eine sehr entschlossene junge Frau.
41:48Die in Wirklichkeit eine Heidenangst hat.
41:51Aber sie wird mich nicht mehr zurückhalten können.
41:59Er ist ein großartiger Lehrer.
42:02Aber als Ehemann wird er noch besser sein.
42:05Dann gehen Sie jetzt. Ich weiß, dass Sie es schaffen können.
42:08Tun Sie es nicht für mich.
42:11Oder für Ihren Vater.
42:14Tun Sie es für sich.
42:38Komm.
43:04Ich bin aufgeregt.
43:08Was ist das?
43:11Mach es doch auf.
43:19Ich glaube, jetzt ist der Augenblick der Wahrheit gekommen.
43:25Geschafft.
43:38Oh, Peter, es ist wunderschön.
43:41Ich kann es nicht fassen.
43:44Du Verrückter.
43:47Du hast wohl keinen Platz für dein Elchgeweih gefunden.
43:50Was?
43:53Peter, es ist perfekt.
43:56Ich kann es nicht fassen.
43:59Ich kann es nicht fassen.
44:02Ich kann es nicht fassen.
44:05Ich kann es nicht fassen.
44:08Das ist das kleinste Detail.
44:15Ein sehr gutes Gefühl.
44:18Und jetzt die Couch.
44:21Und jetzt die Couch.
44:29Ist sie bequem?
44:32Sie ist wundervoll.
44:35Ich wette, das war deine Idee.
44:37nur ein paar schritte von dir entfernt sitze so du hast also vor mich zu
44:42kontrollieren sich die gelegenheit dazu bietet
45:07und